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09.06.2004 19:44

Gebärmutterhalskrebs 19.04.2004, 22:41
 
Hallo, meine Mutter hat auch einen ca. 5cm großen Tumor. In welcher Klinik ist Deine freundin behandelt worden??? Bei meiner Mutter wurde der Tumor erst jetzt festgestellt! Liebe Grüße Sandra

21.07.2004 11:55

Gebärmutterhalskrebs
 
hallo ihr allle...
könnt ihr mir helfen, meine mum 49jahre hat einen tumor (gebährmutterhals) der sich am 2 und 3 wirbel(steiß) verwachsen hat. die ärzte sagen, es wäre 3B, was bedeutet das. sie war jetzt 10 wochen im krankenhaus, hat 36strahlentherapie und 7 chemo bekommen, auf die sie sehr gut angesprochen hat. metastasen haben sich keine gebildet. morgen kann ich sie nach hause holen...ich bahe angst, weiß manchmal nicht genau wie ich damit umgehen soll..könnt ihr mir helfen???
liebe grüße anjaname@domain.de

28.08.2004 18:30

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo, wurde im März diesen Jahres nach Wertheim operiert. Keine Strahlen, keine Chemotherapie. Soweit geht es mir auch ganz gut. War im Juni vier Wochen in der Reha. Nach der Reha hatten mein Mann und ich dann auch den ersten Verkehr. Seither habe ich danach jedesmal eine Blasenentzündung. Die Ärzte können mir nicht sagen warum das so ist, oder ob sich das wieder normalisiert. Das ist so auf jeden Fall kein Zustand. Unser Sexualleben liegt im Moment ziemlich brach. Meine Frage an Euch: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn ja, was kann man tun ?
Liebe Grüße Birgit

28.08.2004 21:21

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Birgit

Ich hatte meine wertheim-OP im Juni 2002-ebenfalls keine Bestrahlung oder chemo-Gott sei Dank!
Hatte ebenfalls nach der selben ZEit wie du den ersten Verkehr. Muss dazu sagen das es für mich auch nicht berauschend war und ich sehr! wenige Empfindungen hatte...auch bei mir machte sich die Blase bemerkbar-allerdings nicht durch eine Entzündung aber durch einen unheimlichen Harndrang auch u. vor allem während des Verkehrs! vermutungen liegen nahe das dies durch die Op hervorgerufen wird da ja bei der Op auch deine Blase so einiges "ertragen" muss..
Ich kann dir keine Ratschläge geben was du tun kannst oder nicht-bei mir hat der Stellungswechsel etwas gebracht bzw. vorerst die Stellungen weggelassen die besonders meine Blase reizten-weiter kann ich Dir aus meinen Erfahrungen berichten das sich alles mit der Zeit beruhigt und auch die Nerven wieder "normal" werden! Das dauert natürlich seine Zeit...Mein Doc meinte damals das selbe und riet mir zur "Geduld"..ich weiss es ist schwer aber lass auch Deinem Körper Zeit sich zu erholen-schliesslich war das ganze kein Pappenstiehl....Inzwischen ist fast alles wieder "normal"-gib nicht auf-es wird wieder-schliesslich heilt nicht alles von heute auf morgen!
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen und wünsch Dir weiterhin alles erdenklich Gute!
Gruss Tanja

29.08.2004 14:57

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Tanja,
vielen Dank für deine prompte Antwort. Habe mich mittlerweile im Forum ein wenig belesen. Die Probleme scheinen ja wohl häufiger aufzutreten. Es beruhigt mich zu erfahren das die Zeit wahrscheinlich noch einiges verändern bzw. verbessern wird.
Als ich damals aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hat man mir gesagt " Sie sind zu 95 % gesund und alles wird wie früher sein ! " Ich habe es geglaubt, weil ich es glauben wollte und habe auch versucht genau so wie früher zu leben, Sport ext. Funktionierte auch ganz gut, aber irgendwann ging es dann los mit den kleinen Problemen. Am 02.08. wurde ein CT gemacht wobei eine unklare Stelle am Becken festgestellt wurde. Meine FA konnte per US-Kontrolle nichts festellen, hat mich ins KH überwiesen. Mein Operateur konnte auch nichts feststellen. Weiterhin Kontrollen per US und in 3 Monaten CT -Kontrolle. Wie soll man damit normal weiterleben ? Jetzt steht natürlich die Angst eines Beckenwandrezidivs im Raum.
Vielleicht mach ich mich ja auch nur verrückt, aber normal Leben geht nicht mehr, aber wem erzähl ich das?
Es hat mir gut getan deine Antwort zu lesen. Wünsche Dir auch alles erdenklich Gute !
Liebe Grüße Birgit

30.08.2004 15:19

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Mitkämpferinnen,
ich bin neu hier, 43 Jahre alt und habe 2 Töchter 12 u. 14 Jahre alt. Durch Zufall bin ich grad hier gelandet und lese all die Schicksale, die so viel härter sind als meins, dass mir meine derzeitigen Probleme schon fast lächerlich vorkommen, trotzdem weiß vielleicht jemand Rat. Ich hatte im Sept. 03 nach einigem Hin-und Her die Wertheim OP - sämtliche großzügig ausgeräumten Lymphknoten waren in Ordnung, 1 Eierstock hat man dringelassen und an den Blinddarm 'geheftet', allerdings nicht ganz klar, ob er funktionstüchtig sei. Nach dem Krankenhausaufenthalt habe ich ziemlich widerwillig (ich wollte nach Hause und so tun, als sei nix gewesen) eine Anschlussheilbehandlung (BfA) gemacht, die mir supergut getan hat und mich lt. Experten extrem schnell wieder auf die Beine gebracht hat - kann ich nur empfehlen! So hab ich schnell freiwillig wieder gearbeitet und fühlte mich, abgesehen von einem sehr hartnäckigen Blaseninfekt und immer noch andauernden Darmproblemen, eigentlich nicht schlechter, als vorher.
Seit einigen Wochen ertappe ich mich dabei, dauernd fast Sehnsucht nach Reha- oder Krankenhaus zu haben, schlafe extrem schlecht, kriege nachts Angstzustände und Schweißausbrüche, könnte dauern weinen...
Kennt jemand das? Bisher war Verdrängen, viel Bewegen, viel frische Luft und positive thinkin eigentlich mein Weg, mit dem ich glaubte, ganz gut zu fahren, ich bin schon ein optimistischer, glücklicher Typ.
Die Kinder und mein Freund raten mir, noch eine Reha zu machen, die angeblich nach 1 Jahr nochmal drin sein sollte. Hat jemand das schonmal gemacht?
Dann sagt mal an...
danke und bis denn
Lily.

30.08.2004 15:30

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Birgit,
bis zu deinem Beitrag war ich eben noch gar nicht gekommen - ich hatte nach der OP auch ewig nach Verkehr, längeren Ausritten, Motorrad fahren... sofort Blasenentzündungen, obwohl ich literweise Blasen/Nierentee in mich geschüttet habe und der Gynäkologe immer wieder andere Antibiotika verschrieben hat. Auch die Schleimhaut war superempfindlich und hat schnell geblutet. Viel zu spät bin ich dann endlich beim Urologen gewesen, der hat eine Kultur angelegt und festgestellt, dass es ein extrem hartnäckiges Virus war, was nur noch mit 2 harten Mitteln bekämpft werden konnte. Das erste hat sofort gewirkt und seitdem NIX mehr, ich hätte sofort zum Urologen gehen sollen!
Gute Besserung
Lily.

31.08.2004 07:02

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Lily,
Du hast Recht, Dir steht nach 1 Jahr wieder eine Kur an. Ich werde das auch in Anspruch nehmen. Arbeite jetzt seit zwei Tagen wieder voll, hab davor eine Wiedereingliederung gemacht. OP war im April. Ich bin wirklich froh mir so viel Zeit genommen zu haben!
Blasen und Darmprobleme habe ich auch immer noch! Aber das scheint ja "normal" zu sein. Frag mich wie lange das noch anhält. Obwohl meine Ärztin gesagt hat, was nach 6 Monaten nicht wieder "da" ist kommt auch nicht wieder. Tolle Aussichten... Aber meistens erzählen die Ärzte ja eh immer was anderes.
Krissy

31.08.2004 23:10

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Lily

Du hast Anspruch auf 2 Kuren nach der Op ohne AHB eingerechnet!
Hatte im Juni 2003 meinen Op-Oktober 2003 AHB-jetzt im August Rehabilitation und da wurde mir gesagt das ich noch eine zur Gehnehmigung frei habe (innerhalb eines Jahres-also ab Juni 2003 gerechnet pro Jahr eine) das heisst ich kann bis nächstes Jahr im Juni 2005 nochmal eine beantragen was aber in den meisten Fällen nicht mehr genehmigt wird oder Steine in den Weg gelegt werden! Ich war ausserdem jedesmal mit meinen Kinder aufn Kur-habe darum gekämpft nicht nur weil sie noch so klein sind (5 + 2 1/2) und mein Mann 3 Wochen mit ihnen "überfordert" gewesen wäre und finanzielle Aspekte etc. pp..sondern auch weil ich sie einfach "nur" bei mir haben wollte und sie mir die Kraft gegeben haben weiterzumachen! Bekommst du im übrigen auch genehmigt alls Begleitpersonen-Wichtig!-dein Mann darf kein Urlaub haben in der Zeit-zumindest nicht offiziell....
Falls Du eine Ablehnung bekommst lege Widerspruch ein und lass dich um Gottes Willen nicht abwimmeln-Du hast ein Recht darauf!!! Lass dich auch nicht abspeisen mit den Worten (wie bei einer Bekannten derFall)
keine grossen Arztbesuche und sonstige Anwendungen und Sie gehen ja auch wieder Arbeiten dann brauchen Sie keine Kur....Toll was? Gehe zu Deinem Arzt und lass es Dir von Ihm bestätigen das Du "KUrfähig" bist!!!
Ich wünsche Dir viel Erfolg-melde dich wenn es geklappt hat!
Falls du noch weitere Fragen dazu melde dich gerne bei mir-ich bin inzwischen "gewappnet"....:-))
Alles Gute Tanja

01.09.2004 14:59

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Tanja,
dankeschön für die Info, das ist ja mal positiv! Ich fürchte, ich hab den Zeitpunkt verpasst, meine AHB letztes Jahr war Mitte Sept.-15.Okt. glaube ich! Hat das bei Dir dir Krankenkasse oder die BfA bezahlt? Ich erinner mich schwach, dass man uns damals bei der AHB irgendwas dazu erzählt hatte, auch, worauf man achten soll, was der Arzt in die Begründung schreiben soll, damit man Aussicht auf Erfolg hat.
War's bei dir denn schön und erholsam? Sooo kleine Kinder noch, das ist bestimmt nicht einfach.
Grüße,
Lily.

02.09.2004 08:06

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Nadine u. lieber Putertee,

meine grosse OP ( Jan. 2003 ) hat bei mir auch grosse Spuren hinterlassen. Ich bin seitdem drei mal schwerwiegend chronisch krank und leide hin und wieder auch psychisch an meinen Spätfolgen.

Mit meiner Blasenlähmung kann ich einigermassen gut leben auch wenn ich öfters eine Blasenentzündung durch meinen Selbstkatheterismus habe. Meine bestehende Enddarmlähmung macht mir allerdings immer noch „riesige“ Sorgen, denn das auf die Toilette gehen quält mich täglich. Mal nehme ich Laxoberal Tropfen ein, die aber auf Dauer gesehen den Darm schädigen. Die Schmerzen die mit meiner Darmlähmung verbunden sind machen mich fix und fertig. Die alternativen Mittelchen wie zum Bsp. Floh/Leinsamen, Sauerkrautsaft oder ähnliches helfen nur kurzfristig, das heisst einmal und dann nie wieder. Die harten Sachen, wie Laxoberal helfen bedingt; auch mit harter Dosierung ist da nicht viel zu machen. Ich denke mal, sich der Körper auf Dauer auch an diesen ganzen Abführmitteln gewöhnt hat, der Darm noch träger geworden ist und so aus diesen Problem ein absolutes ernstes Problem entstanden ist ( man muss wissen, dass es ohne Abführmittel nach der OP überhaupt nicht ging). Nach meiner OP fingen die heftigen Schmerzen an und kein Arzt wusste zuerst woran ich litt !
Übrigens Isomol ( Darm füllendes Mittel ) nützt nur in Verbindung mit harten Abfürmitteln etwas.

Ihr Lieben es ist zum Verzweifeln und ich wäre auf Eure Tipps sehr angewiesen. Die vielen Ärzte ( Internisten ) wissen auch keinen Rat mehr; da ich auch gerade aus meinen Kuraufenthalt komme….wer kann helfen ? ? ?

Ich habe auch grosse Angst, das ich in einigen Jahren früher oder später an Darmkrebs erkranken kann, da ich meinen Darm nicht eigenhändig komplett entleeren kann !

So jetzt muss ich zur Lymphtherapie.

Alles unerdenklich Gute für Eure Gesundheit;
Euch COSMA

02.09.2004 09:49

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Cosma,
habe seit meiner Wertheim auch Probleme mit dem Darm.
Jetzt habe ich ein Beckenwandrezidiv, leider inoperabel.
Da ich gegen Schmerzen jetzt Morphin nehme hat mir der Arzt was gegen meine Verstopfung verschrieben.
Movicol heißt es und wirkt bei mir wahre Wunder. Morgens trinke ich ein oder zwei Beutelchen mit Wasser, ca. 250 ml und täglich um die gleiche Zeit habe ich sehr weichen Stuhlgang. Das gute ist es macht den Darm nicht abhängig und träge. Bei mir half zuletzt nicht mal mehr Laxoberal.
Hab dir mal einen Link mit reingesetzt
http://www.netdoktor.de/medikamente/...n.asp?id=10753
Mir hat mein Hausarzt 100 Beutel verschrieben.

Alles Gute und Gruß
Bärbel

02.09.2004 16:34

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Bärbel,
Movicol ist praktisch das gleiche wie Isomal.....schau mal unter den Inhaltsstoffen der beiden Produkte.
........trotzdem danke für Deine Antwort.
LB Cosma

03.09.2004 08:31

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Cosma,

ich hatte im Dez. 2001 meine große Wertheim und mir ging es danach ähnlich wie dir. Die Blase funtkionierte nicht (ich mußte mich jedoch nicht selbst kathetern) und mein Darm auch nicht. Ich habe alles genauso ausprobiert wie du. Laxoberal, Movicol, gesunde Ernährung usw. und hatte weiterhin starke Schmerzen im Bauch. Im Frühjar 2003 ging ich dann zum erstenmal zu einem Osteopathen und bin immer noch bei ihm in Behandlung. Aber
mein Zustand hat sich seitdem in kleinen Schritten soweit verbessert, daß ich jetzt im Bauchraum nur noch wenige Druckschmerzen habe, mein Stuhlgang weitestgehend funktioniert (gesunde Ernährung und viel Bewegung beibehalten). Die Blase wird wohl nie wieder ganz intakt werden, da die Nerven dazu zerstört sind, aber es ist deutlich einfacher geworden. Ich habe auch nicht mehr soviele Blasenentzündungen. Ein Osteopathe löst Verklebungen und Verspannungen mit seinen Händen von außen im Inneren des Körpers - er hilft dem Körper sich selbst zu helfen.
Wie üblich zahlt dies keine Kasse und eine Behandlung kosten
Eur 65,-- - 70,-- aber für mich hat sich jeder Cent gelohnt. Bahandlungen macht man ca. alle 4 Wochen. Es gibt im Internet Seiten mit regionaler Aufstellung von Osteopathen. Ich hatte meine Empfehlung von meiner Krankengymnastin. Probiere es einfach mal aus. Geh einmal hin und, wenn es dir danach besser geht, mach weiter.
Herzliche Grüße
Claudia

04.09.2004 03:52

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Cosma,

Ich habe mittlerweile mein Abführprobleme halbwegs (wenn auch nicht wie vor der OP) im Griff.

Ich ging Ende Juli zur Reha, hatte dort viel Bewegung, trank viel verdauungsförderndes Heilwasser und ich muß sagen, jetzt klappt es. Ich bin jetzt sicher: Bewegung macht sehr viel aus. Wenn es dir ansonsten gesundheitlich möglich ist, viel laufen, laufen und laufen... Verbunden mit viel Wassertrinken (am besten Heilwasser zur Verdauungsförderung).

Vor der Reha hatte ich die Krämpfe noch regelmäßig - habe dann Dulcolaxtabletten genommen (Laxoberal Tropfen habe ich auch probiert - haben bei mir absolut nicht angeschlagen (???))
Für ganz schlimme Tage hat mir meine Frauenärztin direkt Einläufe (wie aus dem Krankenhaus) verschrieben (sah ulkig aus, wie ich mit dem Riesen-20 Stck. Paket Einläufe aus der apotheke schlenderte... gg.) Diese Einläufe entleeren aber auch nur den Enddarm - bekam ich, weil ich vorher die Verstopfung hatte, wobei überhaupt kein Abführmittel angeschlagen hat (und ich hatte alles ausprobiert was ich kriegen konnte). Das Verabreichen der Einläufe gestaltet sich allein natürlich recht schwierig, half alles nichts - mußte mein Freund dran glauben :)) (3 mal) dann brauchte ich die Einläufe glücklicherweise nicht mehr. Aber wie gesagt, Einläufe sind wirklich nur für den Enddarm gedacht und nicht des Problems Lösung!
Mein Tip ist wirklich, ganz viel (Becken)Bewegung (vielleicht auch als Tanztherapie - mache momentan einen orientalischen Tanzkurs - und da bewegt man sich wirklich ganz schön) ganz viel Wasser trinken, und wenn es noch nicht klappt alle 3-4 Tage 1 oder 2 Dulcolax Tbl. Kann nur aus meinen Erfahrungen berichten.

Das sich der Darm an deine Laxoberaltropfen gewöhnt hat ist sehr wahrscheinlich. Aber er kann sich auch wieder entwöhnen, keine Angst.

Ich wünsch Dir alles gute und toi toi toi!!!

Liebe Grüße Nadine


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