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-   -   Komme mir vor wie ein Hypochonder... (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60790)

Saranja 30.09.2013 09:24

Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
:confused:
Ist das normal? Ich habe morgen, nach gut 10 Wochen der letzten Chemo und kompletten Remission den ersten CT-Kontrolltermin.
Seit zwei Wochen "spüre" ich an jeder Ecke ein Zwicken und Zwacken und zwar genau so, wie es damals war, als der ganze Sch..... entstanden ist.
Ich hab so dermaßen Schiss vor dem Ergebnis. Denn wenn der Mist wieder zurückkommt, fängt das ganze Programm ja wieder von vorne an, denke ich.
Selbst wenn nix sein sollte - in nem Vierteljahr wieder dasselbe....
Ist das normal, also ich mein, dieses "Sich-Selbst-Beobachten", ob irgendwo im Körper sich was tut, was man normalerweise als Gesunder gar nicht beachten würde??
Ich komme mir äußerst hysterisch vor.....:sad:

K-MC 30.09.2013 10:13

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Ich denke das ist normal.

Das ist genau so, wenn man ständig von Läusen redet, dann juckt die Kopfhaut auch plötzlich.
Jeder der solch ein Horrortrip hinter sich hat, will den einfach nicht nochmal durch machen müssen, da ist es doch normal, das die Psycho uns da einen Streich spielen wollen.

Dirk1973 30.09.2013 10:56

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Das kannst Du hier in allen Unterforen lesen. Bei mir zwickt und zwackt es vier Wochen vor der Nachsorge nach mittlerweile sechs Jahrennoch dort, wo ich früher meine Metastase züchtete.

Total normal. Es wird über die Jahre sicher besser... verschwinden wird es vermutlich nie. Aber damit kann man leben :D

Saranja 30.09.2013 11:05

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Hallo Dirk,

vielen Dank! :)

Landpomeranze 30.09.2013 14:49

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Das ist doch bei vielen von uns so.

Ich hatte letztens Rückenschmerzen und genau so fing es bei mir auch an. Da dachte ich, oh je, was bedeutet das denn? Konnte mir die Schmerzen eigentlich gut erklären, aber...........

Und auf dem Symposium in Dortmund sagte einer, ein Arzt hätte ihm gesagt, dass unsere Ampeln nur noch rot und grün kennen, für eine lange Zeit kein gelb.
Also entweder ist alles in Ordnung oder alles in Alarmbereitschaft. Ich arbeite jetzt daran, die Ampel auch wieder auf gelb zu bekommen. :)

Sandra7 30.09.2013 15:58

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Das ist mit Sicherheit völlig normal.

Ich bin jetzt nicht die Betroffener selber, sondern mein Mann war am Burkitt Lymphom erkrankt.

Aber ich bin selber so. Er hustet und ich denke der Krebs ist zurück. Gerade auch, weil er unter anderem einen Befall in der Lunge hatte und damals auch gehustet hat. Das um uns herum ganz viele Leute erkältet sind, und er sich vielleicht angesteckt haben könnte, davon gehe ich nicht aus. Schwitzt er nachts, denke ich oh nein der Nachtschweiß ist wieder da. Denke aber nicht mal drüber nach, dass im Sommer bei uns im Schlafzimmer unterm Dach 35 Grad sind und er vielleicht deshalb schwitzt. Ich denke eigentlich bei allem was ihm zwickt und zwackt, dass der Krebs wieder da ist.

Ich denke einfach, dass es mit der Zeit vielleicht etwas besser wird. Aber ich gehe davon aus, dass die Angst und dieses "Horchen" nie ganz aufhören wird. Ganz besonders schlimm ist es bei mir immer, wenn wir kurz vor einer Nachuntersuchung stehen. Ende Oktober ist es wieder soweit und ich weiß jetzt schon genau, dass ich besonders in den letzten 14 Tagen wieder vermehrt "aufpassen" werde.

Cecil 30.09.2013 16:48

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
In den letzten zwei Jahren musste ich ca. einmal im Monat zur Kontrolle, streckenweise öfter. Ich hätte also im Dauerzustand der Nervosität sein müssen .... :grin:

Ich denke aber, dass das nicht gut ist und dass man damit zuviel schöne Lebenszeit verschenkt, und versuche beharrlich, mich mit größtmöglicher Ablenkung auszutricksen.

Aufregen kann ich mich immer noch, wenn die schlechte Nachricht kommt. Übrigens hatte ich solch eine Situation Anfang diesen Jahres, als im Staging plötzlich wieder CLL-Zellen auftauchten und mein Arzt mich deswegen extra am Freitag nm anrief und bat, meine Immunsuppression zu reduzieren. Da das WE unruhig zu werden drohte, "stalkte" ich meinen OA mit einer Mail und bekam auch prompt eine beruhigende Mail zurück. Glücklicherweise.

Saranja 01.10.2013 06:47

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Danke für jede einzelne Antwort! :)

Jogili* 01.10.2013 15:08

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Hallo,
da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht !!
Ich habe Ende diesem Monats meine erste Nachuntersuchung und bin jetzt schon ganz schön wuschelig und denke da ist was und hier kommt was ...
Und der Doc, obwohl er mehr Erfahrung auf dem Gebiet hat, hat eh unrecht :D mein Mann sagt immer ich sei der größte Hypochonder den er je kennengelernt hat :P.. Aber irgendwie sitzt es so tief drin, das ich manchmal an nichts anderes denken kann.... Ich bin leidenschaftlicher Tattoofan und auch schon großflächig tatowiert und habe am 24.10 einen Termin. Anstatt mich zu freuen, war das erste was ich dachte, oh nein erstmal checken ob das wieder was auslöst ....Mein Doc sagte, solang hygienisch gearbeitet wird und die Materialen vor Gebrauch steril sind... kein Problem.. Solche Dinge stehen mir des öftern im Weg zum "normalen" Leben zurück zufinden..
Aber solange es nicht nur mir so geht :P
Ganz liebe Grüße die Johanna
-----------------------------------------------
*25.2.13 Diagnose: B-Zell NHL 1A Keine Risikofaktoren
*18.3.13-21.07.13 R-Chop 21 6x
*22.07.13 Komplette Remission
*21.10.13 Erste Nachuntersuchung:lach:

Rosemie 01.10.2013 18:19

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Ich muß Anfang November wieder zur Nachuntersuchung und je näher der Termin rückt, um so mehr denke ich daran. Und ja, es macht mir immer noch zu schaffen. Im Nachhinein mehr als zu dem Zeitpunkt, als ich die Chemo bekam. Da hatte ich nur den einen Gedanken, den Krebs zu bekämpfen. Jetzt denke ich oft: was ist, wenn er wiederkommt. Andererseits kann ich die Angst recht gut bekämpfen und sage mir immer, daß es - wenn es denn so wäre - immer noch Zeit ist, sich verrückt zu machen.
Aber ich horche auch mehr in mich hinein und wenn's irgendwo weh tut, ist gleich der Gedanke an ein Rezidiv wieder an. Ich denke, daß es auch noch eine lange Zeit so bleiben wird und bin froh, daß es nicht nur mir so geht.
LG Rosemie

Saranja 02.10.2013 10:10

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Hallo,
Witz ist, dass gestern gar kein CT gemacht wurde!! War auch nicht geplant, ich hatte nur aufm Arztbrief "01.10. Nachsorgetermin" gelesen und dachte, naja, letzte Hochdosis-Chemo ist nun 10 Wochen her, dann wird auch CT gemacht.
Nö.
Viel Blut genommen, Laborwerte waren ok, dann abgetastet, auch ok, dann hab ich aber aufgrund "Missempfindungen im Unterbauch" mich zum Röntgen und Sono durchgesetzt.
Da sagte man mir zu, wenn irgendwas auffällig wäre, dann noch CT. War aber nix. Die Missempfindung war lediglich ein Darm mit mords viel Luft drin und starke Darmbewegung, die habe ich schon seit Kindheit, meine Mutter auch.
Nur JETZT achte ich auf alles. Es ist echt lästig.
Tatsächlich nächstes CT ist nun Anfang Januar 14.
Hab dann noch gefragt, was passiert, wenn es wieder kommt, da sagte die Ärztin, bei einem solch hochmalignem NHL käme nur Stammzellentransplantation in Frage (also eigene).
Wer hat das schon erfolgreich hinter sich - und ist das nicht ne fürchterliche Tortur?? UND die jetzt mühevoll errungenen 2,5 cm-Haare fielen wieder aus :confused:
Sorry, wenn ich mir JETZT schon darüber Gedanken mache, ohne vielleicht jemals in die Verlegenheit zu kommen. Aber ich weiß immer gern im voraus, was wäre, wenn....
LG an alle!

Freudenkind 02.10.2013 19:20

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Willkommen im Club (der Hypochonder) :prost:

Saranja 03.10.2013 12:33

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
:d

Landpomeranze 01.11.2013 14:36

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
So, habe heute was zu melden :)

Mein rechter Knöchel ist total dick, bin vorgestern nämlich umgeknickt.

So, dann wär ja alles gut.

Wenn da nicht das Stimmchen in meinem Kopf wäre, das sagt, bist du wirklich umgeknickt? Wer weiß, was das wirklich ist? Überleg doch mal.......

Und siehe da, es wirkt: Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob ich wirklich umgeknickt bin. :):):)

Und leider weiß ich die Stelle nicht mehr, wo ich umgeknickt bin, aber morgens war der Knöchel dick und ich wusste, dass ich umgeknickt bin.

Ihr versteht, was ich meine?

Tschööööö und alles liebe für alle :winke:
und Rosemie, alles Gute für deine Nachuntersuchung :winke:

Rosemie 01.11.2013 15:38

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Danke, ich kann's gebrauchen, denn ich mache mich auch grad mal wieder bißchen verrückt. Gestern hatte ich mir nochmal den letzten Befund der CT durchgelesen und da stolperte ich über einen Satz, den ich im August offenbar überlesen hatte (oder überlesen wollte): im Becken Größenkonstanz einzelner unspezifischer LK. Diesen Befund hatte ich vorher noch nie gelesen, als waren da wohl keine auffälligen Lymphknoten, aber offenbar im August. Seltsam, seltsam. Solange sie weiterhin größenkonstant bleiben, ist es mir egal, aber die können dann ja auch jederzeit wachsen.
Da mir aber morgens immer die linke Seite beim Liegen weh tut, mache ich mir da schon Gedanken. Bislang habe ich die Schmerzen immer auf Hüftarthrose zurückgeführt, wobei ich fest davon ausgehe, daß es auch davon kommt, daß ich morgens einfach nicht mehr auf der linken Seite liegen kann.
Soviel zu Hypochonder. Ich bin nur froh, daß es anderen genauso geht wie mir.
Jetzt hoffe ich nur, daß sie am Montag eine brauchbare Vene finden. Ich mußte ja diese Woche zum Blutabnehmen, um die Schilddrüsenwerte zu bestimmen. An der Hand wurden sie nicht fündig, schließlich war dann doch die Vene dran, die sonst eigentlich immer was hergibt. Seit die aber beim vorletzten CT geplatzt ist, ist sie offenbar so vernarbt, daß sie unbrauchbar geworden ist. Es war jedenfalls wie Mäusemelken (behaupteten die beiden Damen in der Praxis) - Tröpfchen für Tröpfchen. Na, sie brauchten zum Glück kein ganzes Röhrchen voll - 1/4 war ausreichend. Ich bin also mal gespannt, wo sie am Montag eine finden. Zum Glück bin ich da recht unempfindlich und nehme es auch hin, wenn mehrere Versuche erforderlich sind.

Jogili* 01.11.2013 21:02

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Hallo :)
Och drücke ganz feste die Daumen !!! Ich bin Montag zur erste Nachuntersuchung in der u-klinic Köln. .. hab mir zu allem Überfluss ne dicke Grippe eingefangen.. mal schauen ob die mich überhaupt untersuchen... ich habe auh 2unspezifisch vergrößerte lks.. die hab ich ber schon immer so... die sind am ohr. Ich habe schon immer Probleme mit meinen ohren gehabt von daher denke ich das ist nicht wichtiges.. irgendwann muss ja mal die ewig laufende Schallplatte gestoppt werden !!:))
Liebe grüße johanna

Landpomeranze 02.11.2013 21:08

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Hallo liebe Rosemie,

das ist aber jetzt nicht hypochondrisch, wenn du im Befund was gelesen hast, was du vorher übersehen hast. Und verständlich, dass es "ohje" macht. Beim Symposium in Dortmund sagte ein Prof: Ein Pet-CD würde er nicht empfehlen, weil man da was sieht, was aber eigentlich unwichtig ist, weil es überhaupt keine Probleme macht. Und ohne PET würde man es nicht sehen, würde sich also keine Gedanken machen. Und bei einem anderen CT wird das doch auch so sein............Wenn du Probleme mit der Hüfte hast, werden die Schmerzen beim Liegen sicher auch daher kommen. Aber deine Unsicherheit kann ich voll verstehen.

Ich drück dir ganz fest die Daumen und auch wegen deiner Venen, alles soll gut sein.

Mein Fuß tut auch noch weh :mad:, ich sag mir aber jetzt: Es ist normal!!!!!, man knickt halt auch mal mit Lymphom um :)


Und liebe Johanna, auch dir drücke ich selbstverständlich die Daumen und auch noch gute Besserung für deine Grippe.

Viele liebe Grüße Birgit:winke:

Landpomeranze 07.11.2013 19:23

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Ich muss dann doch nochmal hier schreiben :)

Mein Fuß macht mir immer noch Probleme, der Knöchel ist fast abgeschwollen, aber oben drauf ist noch eine dicke Schwellung.

Ich brauchte eh ne Überweisung und dann schwupps, rein zum Arzt.

Er meint ganz klar, Prellung, schlimmstenfalls Bruch.
Sollte also die Schwellung Mitte nächster Woche nicht eindeutig weniger sein, wollen wir röntgen.

Ich habe ihm gesagt, dass ich eigentlich nicht gekommen wäre, sondern nur abgewartet hätte, aber wegen meiner "Geschichte" es doch lieber überprüfen möchte.

Er meinte, dass kann er sehr gut verstehen, aber für ihn ist es ne Prellung.
Wenn ich mir große Sorgen machen würde, könnten wir auch weitere Untersuchungen machen.

Da habe ich aber gesagt, ne, ne, Prellung ist Prellung, ich will mich nicht verrückt machen, sondern die Ruhe wiederfinden, wenn was komisch ist.

Aber froh, dass ich da war, bin ich trotzdem :)

Grüße an alle
Birgit :winke:

Rosemie 07.11.2013 23:51

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Das glaube ich Dir gerne, Birgit, daß Du doch froh bist, beim Arzt gewesen zu sein. Es beruhigt. Mir tut es auch immer wieder auf dem Spann weh, aber das tat es schon früher öfter und deshalb denke ich einfach, daß da nichts sein kann. So ist es auch mit meinen anderen Schmerzen. Auch im Becken tat es mir schon immer mal weh, ich denke dann zwar, hoppla, hoffentlich ist da nichts, aber das hätten sie ja wohl beim CT sehen müssen. Und meine Kurzatmigkeit. Leider habe ich wieder zugenommen, all das, was ich mir im letzten Jahr mühsam abgehungert hatte. 18 kg und das nicht durch die Krankheit, sondern durch eine konsequente Ernährungsumstellung.
Fast alles wieder drauf, schon während der Chemo - Freßflash durchs Cortison und weil es mir einfach auch egal war. Hinterher auch noch Süßigkeiten und wenn man dann wieder in alte Eßgewohnheiten zurückfällt, sind die Pfunde halt auch schnell wieder zurück - mit all den Wehwehchen, die ich vorher hatte und die nach 18 kg weniger halt auch weniger waren.
Aber soll ich mich jetzt deswegen verrückt machen? Nein !!
Ich habe mir heute aber fest vorgenommen, ich rücke den 18 kg wieder zuleibe, zumindest erst mal mit mehr Bewegung und auch mit weniger Süßigkeiten.

Saranja 08.11.2013 07:54

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Mensch Rosemie!!!!

WEITERHIN KOMPLETTE REMISSION!!!

Das freut mich sehr für dich :knuddel:

Landpomeranze 08.11.2013 15:13

AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...
 
Ja, Rosemie, es ist schon irre. Über nen Bruch würde ich mich freuen, so weit ist man schon :):):)

Die Schwellung ist etwas zurückgegangen, die Schmerzen auch, also, es wird.

Außerdem wird Rituximab ja nix zulassen, ist doch logisch :)

Mit dem Lymphom lebe ich ja friedlich und da mache ich mir echt keinen Kopf mehr zu, da bin ich wirklich gelassen. Wir wollen doch mal sehen. Immer noch.

Aber die Schwellung am Fuß hat mich doch recht schnell verunsichert, aber das muss man sich ja einfach auch mal zugestehen.
Wir sind ja nur Menschen :)

Mit dem Zunehmen kann ich gut verstehen. Bei mir ist es allerdings anders gewesen, ich musste essen, weil ich viel, viel abgenommen hatte. Jetzt habe ich wieder ein gutes Gewicht, aber wenn ich jetzt nicht aufpasse, sondern weiter Nüsse und Schokolade (hab mich soooooo dran gewöhnt) esse und alkfreies Weizen trinke, dann muss ich bald auch übers " ich werd zu dick" nachdenken. Aber so lange wir keine anderen Probleme mehr haben :-).

Ein schönes Wochenende an alle Hypochonder und an alle anderen natürlich auch.

Viele Grüße
Birgit


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