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LIVESTRONG 03.12.2014 20:47

Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo

Ich hatte vor 14 Jahren einen Osteosarkom im linken Oberschenkel. Chemotherapie und Op folgten. Hatte bereits schon mehrere Op's an den Bein, weil bei der Prothese immer mal was kaputt gegangen war. Jetzt musste ich vor 6 Wochen als Notfall in die Uniklinik Dresden. Bei mir hatte sich eine akute Infektion im Bein gebildet. Musste 2 mal operiert werden.

Hatte von euch jemand mal so ein Problem mit einer Infektion? Wie wurdet ihr behandelt?

Die Ärzte meinten, wenn die Infektion zurückkommt, muss mit großer Wahrscheinlichkeit das Bein amputiert werden. Ich hätte damit kein Problem, möchte aber diesen Schritt soweit wie möglich rauszögern.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

Nina1995 05.12.2014 23:02

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
hallo,

Ich hatte ein osteosarkom am Oberschenkelhals. Meine Prothese wurde aufgrund einer Verdachtsinfektion, starken Schmerzen und erhöhten EntzündungsWerten ersatzlos rausgenommen. Das war vor 3 Wochen. Habe jetzt keinen Knochen mehr im bein.
Ich habe iv Antibiotikum erhalten, 2 verschiedene. Jetzt bin ich Zuhause und bekomme Antibiotikum in Tabletten Form.

Ich hoffe für dich dass die Infektion wieder schnell weg geht und die amputation nicht jetzt stattfinden muss!

LG Nina

LIVESTRONG 06.12.2014 10:42

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Nina

Ist schade, dass bei dir die Amputation gemacht werden musste. Wie kommst du jetzt damit klar?

Ich war seit der ersten Op vor 7 Wochen auf Antibiotika. Erst auf Infusion und dann als Tablettenform. Bis Montag musste ich noch Antibiotika nehmen. Aber jetzt ist erstmal gut. Muss aber regelmäßig zur Blutkontrolle um den CRP-Wert zu untersuchen. Der war bei mir ja während der Infektion quasi schon Richtung Mars unterwegs gewesen.

Musste auch während meines Krankenhausaufenthaltes 3 mal am Knie punktiert werden. Kein schönes Gefühl.

So, Montag heißt es wieder nach Dresden in die Uniklinik. Nachkontrolle. Will mal hoffen, das soweit alles in Ordnung ist.

Wünsch dir noch einen schönen 2. Advent

lg Stephan

Nina1995 09.12.2014 18:35

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Stephan,

Ich hatte keine Amputation. Die Prothese wurde nur ersatzlos entfernt. Mein Bein ist noch da, ich kann es nur nicht belasten, weil ja der ganze Oberschenkel Knochen und die hüft Pfanne fehlt.

Ja punktiert wurde ich auch schon im Oberschenkel, vor der op. Tat trotz Betäubung ganz schön weh.. Und Knie stell ich mir noch schlimmer vor :/

Ich wünsche dir gute Ergebnisse bei der nachkontrolle!
Dir natürlich auch eine schöne Adventszeit :)

LG Nina

LIVESTRONG 09.12.2014 18:57

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo

Ja, die Nachkontrolle ist gut verlaufen. Keine neuen Keime gefunden.

So schlimm ist die Punktion am Knie nicht. Das piekst mal ganz kurz, aber es geht. Man spürt dann evtl ein kleines Ziehen im Knie, tut aber nicht weh. Haben das jetzt schon 4 mal am Knie gemacht.

Ist irgendwas geplant mit dein Bein? Ich kann mir das gar nicht so richtig vorstellen, das Bein ohne Knochen/Prothese. Ist bestimmt nicht angenehm.

lg Stephan

Nina1995 10.12.2014 11:27

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Stephan,

Wow das freut mich sehr für dich :)
Das soll auch so bleiben!

Achso ja dann geht's ja :)

Nein es ist nichts mit dem Bein geplant. Das bleibt jetzt so, die einzige Alternative ist amputation. Da ist mir das so eigentlich schon lieber. Der Arzt sagte wenn ich belaste geht der Oberschenkel zusammen wie eine ziharmonika :D
Das sitzen ist ein bisschen anders als vorher, ansonsten hat sich meine Situation nicht verändert.


LG Nina

Stuggi 11.12.2014 10:32

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Stephan,

deine Beiträge lese ich ja auch schon, seit ich hier angemeldet bin.
Bin auch ehemaliger Krebsler und hab ne Endoprothese - seit 24 Jahren.

Hast die Entzündung ja weg ... aber wie hat die sich bemerkbar gemacht?
Und wie ist das weggegangen? Und weiß man, wo es herkommt?
Mir sagen sie schon, dass ich aufpassen soll bei Erkältung/sonstigen Entzündungen und, z.B., gut Zähne putzen soll, weil Karies in den Körper gelangen kann.
Ich habe mit der Prothese eigentlich nur zwei Sachen: alle 6 Jahre Buchsenwechsel und manchmal Schmerzen (nach dem ersten und dem letzten/dritten Wechsel aber erstaunlicherweise deutlich abnehmend).

Ach ... ähh ... und sag nicht nochmal, dass es Du "kein Problem" hättest, wenn die Prothese raus muss und das Bein amputiert werden soll :o
Erst letzte Woche kam auf 3sat ne nette Sendung über Menschen, denen Arm oder Bein amputiert wurden. Die kamen gut klar ... aber mit "Bein dran" kommt man ja wohl auch klar!
Ich will das Teil mit ins Grab nehmen :D
(die 50 Jahre muss es noch halten)

viele Grüße nach Dräsdn
Sebastian

LIVESTRONG 11.12.2014 18:42

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Stuggi

Wie das mit der Infektion los ging?

Ich fang mal von da an, wo ich vermute, das es ab da losgegangen ist. Ich hatte Anfang September einen Treppensturz gehabt. Hat heftig weh getan. In der Nacht hatte sich dann ein Erguss gebildet. Bin dann am nächsten Tag (Samstag) bei mir in die Notaufnahme. Nach 5 Stunden warterei bin ich dann mal dran gekommen. Der Arzt röntgte das Knie und sagte mir dann, dass ein Bluterguss sich gebildet hatte. Das müsste punktiert werden. Also gesagt, getan. Blut wurde auch noch abgenommen. Aber alle Werte waren normal. Nach 2 Wochen war alles wieder weg und konnte wieder normal (mit 1 Stütze) laufen.

Am 14. Oktober wollte ich früh aufstehen, nur ging es nicht, da ich plötzlich sehr starke Schmerzen im Knie hatte. War auch wieder ein bisschen angeschwollen. Also bin ich zum Arzt. Diesmal zu meinen Chirurgen. Er hatte sofort einen Verdacht und gab mir einen Einweisungsschein mit, falls ich stationär aufgenommen werden müsste. Also rief ich in der Uniklinik Dresden an (Bin da seit meiner Krebserkrankung vor 14 Jahren in Behandlung). Solle gleich am nächsten Tag reinkommen. Die Ärzte wollen sich das anschauen. Also rein in die Notaufnahme der Uni Dresden. Die übliche Untersuchungen eben und dann sagte der Arzt, dass sofort operiert werden müsste. Das Blutbild sei nicht in Ordnung. Also gegen Nachmittag sich das hübsche Op-Hemdchen angezogen und ab in den Op. Gelenkspülung unter lokaler Betäubung. Ab Bauchnabel alles taub. Wie die Nacht war, brauch ich ja nicht sagen.

Leider hatte sich das Blutbild nicht verbessert und die Ärzte meinten, dass gewisse Teile der Prothese ausgetauscht werden müssten, wegen den Bakterien. Also 5 Tage später wieder eine Op unter gleicher lokaler Betäubung (Hätte lieber geschlafen). Prothesenteile ausgetauscht und mich unter Antibiotika gestellt. Ab da wurden die Werte wieder besser. Nach 3 Wochen KH konnte ich es verlassen und gleich in die Reha. Leider hat die Reha nicht das gebracht, was sie sollte. Auch musste ich wieder 3 Tage stationär in Dresden aufgenommen werden. Erneuter Erguss im Knie. Aber diesmal nicht schlimm gewesen.

Nun sitze ich zuhause und gehe 3 mal die Woche zur KG. CRP-Wert wird auch immer kontrolliert. Momentan wieder leicht erhöht, aber nicht dramatisch. Will jetzt mal hoffen, das mein Körper jetzt mal anfängt, die restlichen Bakterien abzubauen, damit ich mal wieder fit werde.

Ich hatte schon soviele Probleme mit den Bein und der Prothese, ich könnte da glatt ein Buch darüber schreiben. Und ich muss auch sagen, dass es mir bis zum Hals steht. Jedesmal irgendwas mit den Bein. Das nervt echt tierisch :mad:

Ausserdem haben die Ärzte ja gesagt, wenn die Infektion wieder kommt, wäre das die optimale Lösung. Weil ein kompletter Prothesenaustausch nicht garantieren kannn, dass dadurch auch die Infektion weg geht. Die Bakterien greifen nämlich auch die Knochen an. Und wenn an den Knochen dann was ist, sieht es dann echt übel aus. So können die Ärzte wenigstens den restlichen Knochen retten, damit ich dann mit einer Prothese versorgt werden kann. Also würde ich auch die Amputation vorziehen. Klar ist es schöner, wenn man seine eigenen Beine hat. Aber man muss in Leben eben Kompromisse eingehen. Das Leben ist kein Ponyhof

lg Stephan

sailor1989 12.12.2014 13:23

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hoffe sehr, dass deine Infektion jetzt weg wirklich weg ist.
Infektion ist auch immer das Horrorszenario, was ich im Kopf habe.

Aber wie stehst du denn zum Thema Amputation?
Seitdem ich die Prothese habe, weiß ich, dass das wahrscheinlich irgendwann passieren wird und hab mich persönlich mit dem Gedanken abgefunden.
Im Vergleich zur Endoprothese hat eine Beinprothese auch Vorteile, oder könntest du keine Prothese benutzen?

LIVESTRONG 12.12.2014 14:44

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Sailor1989

Ich hab mich auch schon lange mit der Amputation abgefunden. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo keine neue Prothese eingebaut werden kann. Irgendwann sagt das Bein "Nein, Stop, es reicht mir". Wenn es passiert, passiert es eben. Die Ärzte können dann mich mit einer Beinprothese versorgen. Das haben sie vor 2 Monaten gesagt. Wenn es passieren sollte, bekomme ich dann auch eine Beinprothese. Aber solange es eine weitere Option gibt, die machbar ist, ziehe ich die gegebenfalls vor. Aber ich habe echt kein Problem damit, wenn das Bein ab muss.

Ich lebe jetzt schon fast 14 Jahre mit dieser Prothese (Allgemein gemeint) und ich komme auch klar mit ihr. Aber sie macht auch sehr viel Ärger. Und igendwann hat man auch die Nase voll. Immer Krankenhaus, Op, Krankengymnastik usw. Das nervt dann ganz schön

lg Stephan

sailor1989 12.12.2014 14:51

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Ja, seh ich genau so.

Man muss immerhin sagen, die Beinprothese hat gegenüber der Endoprothese auch Vorteile. Man hat mit einer Beinprothese, wenn man viel trainiert, eine bessere Funktionalität und kann auch Sport machen, was jetzt mit der Endoprothese ehr schwierig ist...
Aber das eigene Bein zu behalten so lange es geht, ist natürlich viel wert.

Stuggi 31.01.2015 14:04

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Hallo Stephan,

wolte mich eigentlich schon lääääängst gemeldet haben, weil:
Ich hatte beim letzten Buchsenwechsel nen dicken Bluterguss im Knie (wie immer :rolleyes:) und wollte so schnell wie möglich nach hause (wie immer).
Am zweiten Tag zuhause ist aber abends beim Laufen irgendwie was aufgeplatzt und der Bluterguss ausgelaufen, oder sowas. Ich hatte die zweitstärksten Schmerzen meines Lebens(!) und musste als Notfall in die Orthopädie.
Ich hab gleich nachgefragt, ob man das nicht anstechen kann, damit es rausläuft.
Antwort: "die Gefahr einer Infektion ist da viel zu groß" ... "machen wir nicht!". Und "sie können Schmerzmittel haben und wenn´s damit unmöglich bleibt müssen wir uns was einfallen lassen".
Ich war geschockt, sagte "okay" ... und mit Schmerzmittel war es dann gerade so aushaltbar. Irgendwann nach 5h hat´s dann geblubbert und die Suppe ist weiter gelaufen und die Schmerzen waren weg *puhh*.

Von daher staune ich etwas, warum bei dir punktiert wurde? Ich wollte, aber durfte nicht. Jetzt weiß ich auch, dass ich meinen Ärzten wohl danken sollte ;)
Auf jeden Fall drück ich die Daumen, dass es wieder wird! :)

@Sailor
Zitat:

Zitat von sailor1989 (Beitrag 1301199)
Ja, seh ich genau so.

Man muss immerhin sagen, die Beinprothese hat gegenüber der Endoprothese auch Vorteile. Man hat mit einer Beinprothese, wenn man viel trainiert, eine bessere Funktionalität und kann auch Sport machen, was jetzt mit der Endoprothese ehr schwierig ist...
Aber das eigene Bein zu behalten so lange es geht, ist natürlich viel wert.

Hmm, weiß nicht. Bessere Funktionalität?
Beides hat Vor- und Nachteile. Wassersportler (wie ich: schwimmen, surfen) sind sicher mit der Endprothese besser aufgehoben!
Dafür kann ich nicht skifahren. Beim Radfahren tippe ich unentschieden.
Und meine Prothese ist alles andere, als ideal. Hab nur 2/3 Unterschenkel, Fußheberschwäche, funktionsarme/-lose Nerven ... und trotzdem möchte ich nicht tauschen.

sailor1989 01.02.2015 09:47

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Naja, das hat mein Tumororthopäde damals zu mir gesagt, ich sehe das mittlerweile so:
Endoprothese ist natuerlich absolut am besten einfach weil man das Bein behaelt. Dafuer kann man keinen Sport machen und hat die Sturz- und v,a, Infektionsgefahr.

Bei einer Exoprothese muss das Bein amputiert werden. Das ist natuerlich sch... . Aber man kann Sport machen (Pistorius zb), keine Infektionsgefahr und die Prothese kann auch nicht im negativen Sinne verschleißen.

Laufen lernen muss man mit beiden Sachen erst wieder, mit einer Exoprothese ist es sicher schwieriger.

Du kannst mit Endoprothese gut schwimmen? Bei mir laeuft das nicht so gut. Versuchimmer mein rechtes Bein nicht zu bewegen, ist trotzdem unangenehm.

Ilona 2010 01.02.2015 11:01

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Eine Prothese kann nicht verschleißen?
Meine Tochter ist Unterschenkel amputiert und trägt eine Prothese. Ganz so einfach ist das auch nicht. Der Stumpf verändert sich, mal mehr Gewicht, mehr Muskeln, dann passt es nicht mehr, also neuen Schaft. Dann geht mal was kaputt, es reißt was, wird auch ziemlich beansprucht, also wieder was neues.
Auch können die nervschmerzen im Stumpf ein Laufen mit Prothese manchmal unmöglich machen.
Falls die Füße noch wachsen, wieder was neues. Dann hat sie drei Prothesen, eine für den Alltag, nur mit flachen Schuhen zu tragen, eine zum duschen, schwimmen, da nur diese Nass werden darf. Und dann haben wir eine, für absatzschuhe, geeignet. Ist für junge Mädchen wichtig. Diese haben wir uns mit Hilfe von Freunden selbst finanziert. Es stehen einem nur die ersten beide zu. Sportprothese ala pritorius wären für uns nicht realisierbar und die Krankenkasse ziehen da nicht mit.
Schuhkauf gestaltet sich meistens kompliziert.

Es hat bestimmt alles seine vor- und Nachteile. Wollte auch nicht Jammern, nur
Es ist beides nicht die goldene Lösung, aber wenn man dadurch leben kann, ist es bestimmt eine akzeptable Lösung.

Was Sport anbelangt, haben wir bestimmt Glück, meine Tochter hat erst mit Prothese Ski fahren gelernt. Reiten tut sie immer ohne ihr Bein.(das funzt bei ihr nicht mit), sie reitet Dressur, springt etwas und geht ins Gelände. Das war ihr immer am wichtigstes. Sie fährt einigermaßen Rad, nicht zu lange Strecken, länger gehen oder wandern gehen nicht gut.

sailor1989 01.02.2015 19:41

AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese
 
Sorry Ilona,
mir ist natürlich klar, dass auch eine Exoprothese verschleißt, ich hatte mich nur ungünstig ausgedrückt.

Ich wollte nur auf den Umstand hinweisen, dass eine Endoprothese halt implantiert wird und jeder komplette Wechsel ein gigantischer Aufwand mit langen Krankenhauszeit und langer Rehabilitation.
Bei einer Exoprothese stell ich mir das so vor (korrigier mich wenn ich falsch liege), dass man notfalls halt eine neue bekommt und anbaut, wenn die alte nicht mehr passt oder kaputt ist.Natürlich ist das dennoch bescheiden, ich weiß, und Phantomschmerzen etc stellen natürlich ein Problem dar.
Letzten Endes hat das Leben sowohl mit Endo- als auch Exoprothese seine Tücken. Mir gefällt an zweiterer (obwohl ich sehr froh bin, mein Bein noch zu haben), dass man Sport machen kann. Es gab hier mal im FOrum eine mit Endoprothese, die nach der OP weiter geritten ist, obwohl sie es nicht durfte, und ständig (laut Thread) im KH war und neu operiert werden musste.


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