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06.01.2004 23:58

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Marion,
Deine Freundin muß keine Angst vor den Nachsorge-Untersuchungen haben. Ich bin auch im Nachsorgeprogramm und es ist nicht schlimm. Übrigens fühle ich mich nach der Wertheim-OP im Dezember 2002 heute wieder topfit!
Gruß
Vivvi

07.01.2004 00:09

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Barbara,
bei meiner Wertheim wurden 48 Lymphknoten entfernt, alle waren tumorfrei. Ich bekam 9 Mal Cisplatin, 28 Bestrahlungen und 3 Afterloadings. Jetzt bin ich im Nachsorgeprogramm und es geht mir sehr gut. Die einzigen Auswirkungen, die mich noch an die Erkrankung erinnern sind Ödeme in den Beinen und Hormontabletten, die ich zur Zeit noch einnehme. Nach der OP konnte ich meine Blase gar nicht leeren und war total verzweifelt. Noch im Krankenhaus habe ich trainiert und heute ist alles wie früher. Das wird alles mit der Zeit besser. Das "Dicke-Bauch-Gefühl" kenne ich gar nicht. Ich hoffe, ich konnte Dir trotzdem Mut machen!
Gibt es übrigens noch jemanden, der trotz regelmäßiger Vorsorge-Untersuchungen einen 2b Tumor hatte? Ich hatte im Oktober 01 einen Pap 1, im Juli 02 einen Pap 2 und im November galt mein Krebs schon als sehr fortgeschritten. Ich vermute, dass meine Ärztin geschlampt hat. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Vivvi

07.01.2004 00:25

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Petra,
ich habe im Dezember 2003 meinen 1. Geburtstag nach der OP gefeiert. Ich fühle mich gut und außer einer Darmentzündung habe ich zur Zeit kaum Probleme. Natürlich ist da immer noch die Angst, es könnte wieder etwas schlimmes kommen. Deshalb lasse ich meinen Darm jetzt noch einmal untersuchen. Aber mein Hausarzt ist zuversichtlich. Übrigens möchte ich allen hier Mut machen: Als ich kurz vor der Wertheim-OP stand, rechneten meine Ärzte damit, dass ich ohne Enddarm und auch ohne Blase wieder aufwachen würde. Gott sei Dank war das nicht der Fall. Auch hatte ich eine wahnsinnige Angst vor den Bestrahlungen und vor allem vor der Chemo. Aber es ging. Es war nicht angenehm, aber man steht es durch. Ich hab mir immer vorgestellt, dass im Sommer alles hinter mir liegt, das hat mir geholfen! Zum Zeitpunkt der Therapie waren meine Kinder 2 und 6 Jahre alt und ich wollte nur eines: leben! Und das tue ich jetzt sehr bewußt! Ich drücke all Euch Betroffenen die Daumen, dass Ihr auch alles gut übersteht!
Liebe Grüße
Vivvi

07.01.2004 08:06

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Vivvi,

auch mir entfernte man alle Lymphknoten im kleinen Becken (Tumorfrei). Diese Geschichte ist allerdings fast ein Jahr her. Noch heute leide ich an Wasseransammlungen in den Beinen und bekomme daher drei mal die Woche Lymphdrainage. Bis Dato zeigt mir diese Therapie keine Erfolge. Wie schaut es bei Dir aus ?
Hinzu kommt noch das ich unter eine Blasenlähmung leide, die aber grosse Fortschritte gemacht hat. Dennoch katheterisiere ich mich laufend........hoffe, dass sich dies mit der Blase noch verbessert. Die Chance liegt laut Ärzte bei 60 %.
Mein Krebs (Gebärmutterhalskrebs) war wallnussgross und ich lebe auch noch und denke mir, alles wird gut !

Dir und auch alle anderen hier im Forum ........die allerbesten Wünsche.

Lieben Gruss Angelina

07.01.2004 10:09

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Sylvia, liebe Vivi,

danke für eure positiven Worte. Meine Freundin geht schon mit positiver Grundeinstellung ihren Weg weiter.
Was wirklich seitdem nur negativ ist, ist die Tatsache, dass sie damals, eine Woche vor der Konisation ´nen neuen Job angefangen hatte, d.h. sie jobte eine Woche, dann Koni und ´ne Woche später Wertheim. Also wurde sie seither krank geschrieben, ihr Arbeitgeber wußte natürlich von der damals vor ihr liegenden OP (erstere). Ihr wurde dann im November trotzdem gekündigt, allerdings war sie ja weiterhin krank geschrieben und bekam dann ihr Geld von der Krankenkasse. Die Krankenkasse hatte ihr erst eine Kur angeboten, die sie aber ablehnte (aus zweierlei Gründen 1. sie ist alleinerziehende Mutter von 2 Teenies, 2. sie fühlt sich momentan zu Hause wohler und wollte nicht mit den verschiedensten Krebserkrankungen konfrontiert werden...) Dann machte die Krankenkasse Druck sie müsse eine Kur machen, was sie wiederum ablehnte. Jetzt sieht es so aus, dass sie gesund geschrieben wurde (auf Ende 2003) - Sie könne 2 - 3 Std. täglich arbeiten. Jobs gibt es natürlich für solch kurze Arbeitszeiten nicht, außerdem reicht das Geld wohl kaum für nen 3-Personen-Haushalt aus. Ich denke dass sich das AG nicht nach den letzten knapp 20 Jahren Vollzeitjob richtet, sondern nach eben den zukünftigen 2-3 Std. täglich. Wie geht´s denn euch? Könnt ihr wieder voll arbeiten, hattet ihr ne Kur gemacht?

Hoffe ich hab net zu kompliziert geschrieben ;-)

Liebe Grüße
Marion

07.01.2004 14:43

Gebärmutterhalskrebs
 
hallo vivvi,

du schreibst, dass du seit deiner wertheim-OP hormontabletten bekommst.
welches präparat (dosierung?) nimmst du und wie verträgst du es?

herzlichst, lika

07.01.2004 14:57

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo MArion!

Ich hatte im Juni 2003 Wertheim -Op und hätte danach in Reha-Kur sollen-da ich aber wie deine Freundin erst mal Zuhause bleiben wollte lehnte ich ab-zumal die Kur ohne Kinder hätte sein sollen und ohne gehe ich nicht!
Da bin ich ende August zum Hausarzt und habe selber über meine Rententräger Kurantrag gestellt mit Kinder!!! Und wurde (von Bfa) genehmigt!!
Kann die Kur sehr empfehlen bzw. das Kurhaus!
Und es würde gut tun...ich dachte am Anfang auch das hat kein Wert aber ich fühlte mich da sehr! wohl...trotz anderen Krebspatienten!
Meine Kinder sind 4 1/2 und 19 Monate gewesen und das hat prima da geklappt! Das Kurhaus ist übrigens das einzige in Deutschland das Kinderbetreung von 0-12 Jahren!!! hat...wenn Kids schule gehen ist das da auch kein Problem...Gehen dort in die Dorfschule und werden mit Bus abgeholt und wiedergebracht-die Kinderbetreung geht von 9-12 u. 13-17 uhr!!! Wer Interesse hat kann mich gerne Kontaktieren ich habe noch alle Unterlagen bzw. adresse der Kurklinik da-die sind auch so nett und helfen dir beim Antrag stellen weiter bzw. geben Dir Tipss!

Allen weiterhin alles Gute

Gruss Tanja

07.01.2004 17:15

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Angelina,
ich leide auch unter Wasseransammlungen in den Beinen. Lymphdrainagen haben bei mir nichts gebracht und ich lasse daher auch keine mehr machen! Ich hoffe, dass sich das irgendwann von alleine gibt! Mit der Blase habe ich überhaupt keine Probleme mehr. Ich leide nur strahlenbedingt an einer Darmentzündung. Ich hoffe, dass auch das sich bald gibt. Das bereitet mir auch keine größeren Probleme! Ansonsten geht´s mir gut!
Liebe Grüße
Vivvi

07.01.2004 17:31

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Lika,
ich nehme meine Hormontabletten erst seit letztem Sommer, also 1/2 Jahr nach der OP. Bei der Chemo wurden meine Eierstöcke in Mitleidenschaft gezogen und haben schlagartig keine Hormone mehr produziert. Ich fühlte mich wie in den Wechseljahren (die ich mit 37 Jahren ja eigentlich nur vom Hörensagen kenne). Meine Ärztin hatte mir zunächst Tabletten verschrieben, die nichts änderten. Den Namen weiss ich leider nicht mehr. Nun nehme ich "FEMOSTON" und fühle mich prima. Wir wollen nun prüfen, ob die Eierstöcke wieder funktionieren, daher habe ich die Tabletten vor 3 Wochen halbiert. Die einzige Nebenwirkung momentan ist, dass ich öfter Kopfschmerzen bekomme. Ziel ist, die Tabletten für 4 - 6 Wochen ganz abzusetzen, um den Hormonspiegel zu überprüfen. Drück´mir die Daum,en, dass mein Körper das dann wieder alleine regeln kann.
Liebe Grüße
Vivvi

07.01.2004 17:43

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Marion.,
ich habe keine Kur gemacht, weil ich nicht wieder von meinen kleinen Kindern getrennt sein wollte. Es wäre aber auch möglich gewesen, mit den Kindern zu kuren. Dafür fühlte ich mich direkt nach Strahlen und Chemo aber zu schwach. Meine Chemo endete März 02 und ab Mai ging ich wieder zu 20% arbeiten. Das fiel mir die ersten zwei Monate schwer, danach hätte ich aber auch auf 50% aufstocken können, weil es mir schon viel besser ging. Heute- 1 Jahr- nach der OP fühle ich mich wie früher und könnte auch wieder Vollzeit gehen. Das mache ich nur wegen den Kindern nicht, denn ich bin auch alleinerziehend. Ich möchte Deiner Freundin nur Mut machen: So mies Du Dich vielleicht die ersten Monate nach OP und Therapie fühlst, es wird auch wieder anders. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, wieder mit Appetit zu essen oder fröhlich zu sein und nicht an die doofe Erkrankung denken zu müssen. Aber es ist so, heute hat das Leben mich wieder und mir geht´s wieder gut, körperlich und auch seelisch. Mit den kleineren Wehwehchen kann ich gut leben und hoffentlich sind die irgendwann auch weg. Daran glaube ich!
Liebe Grüße und die besten Wünsche an alle Betroffenen
Vivvi

07.01.2004 21:31

Gebärmutterhalskrebs
 
Hornungta@aol.com
Hallo Angelika und alle anderen!

Habe auch Wasseransammlungen in den Beinen-bekomme Lymphdrainage und habe Stützstrümpfe! Die Ärzte sagen es kann wieder weggehen die einen sagen eher nicht...Naja..nehme ich es eben so wie es ist....Hauptsache ich bin wieder gesund...und so soll es auch bleiben!
Lieber ertrage ich die eine oder andere "Behinderung" alls wie das mich die Krankheit kaputt macht....
Liebe Grüsse Tanja

07.01.2004 22:15

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Angelina,

herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort.

Zuerst muss ich Dir erzählen, was ich so einiges über Ödeme in Erfahrung gebracht habe. Mein Arzt sagte mir, das die manuelle "zeitintensive" Lymphdrainage erst nach Jahren Erfolge zeigen wird. Ich werde aber demnächst sicherheitshalber mal meinen Therapeuten wechseln um zu sehen, ob der andere nicht vielleicht doch anders massiert. Ich habe bis Dato keine Vergleiche. Wie Du selber weisst, sind ja auch nicht alle Ärzte gleich bzw. haben nicht das gleiche wissen. Genügend Erfahrungen habe ich in den letzten Monaten, wohl oder übel mit den "Göttern in weiss" sammeln müssen.
Meine grosse OP liegt mitte Januar ein Jahr zurück. Trotz vielen Wehwehchen bin ich heilfroh leben zu dürfen.
Was mich halt sehr mies stimmt sind meine Beine. Am schlimmsten betroffen ist mein rechtes Bein. Alles fing im Sommer an. Ich konnte zusehen, wie das Wasser sich allmählich in den ganzen Beinen ansammelte (von Stunde zu Stunde). Zuerst dachte ich an eine Thrombose. Diese Spannungen in den Beinen, gar Waden habe ich öfters auch jetze im Winter. Täglich kämpfe ich mit "leichten brennen" in den Beinen, besonders wenn das Wetter umschlägt. Hinzu kommt noch, das ich immer lieb und brav (lach) meine Kompressionsstrumphose trage (trotzallem ist mein rechtes Bein am Knöchel und am gesamten Bein angeschwollen ). Ich leider gerade im Sommer unter den Druck die besagte Str. zu tragen. Wenn ich sehe, das alle Frauen unbeschwert einen Rock tragen können, dann bin ich schon ein bissl traurig... ehrlich.Immerhin bin ich noch jung...32 J. geworden. Eine letzte Chance sehe ich noch in eine apparative Lymphdrainage, als unterstützende Therapie. Ich durfte dieses Gerät im Spätherbst bei einen Arzt testen, dieses ich jetze bei meiner Krankenkasse als Heimtherapiegerät beantragt habe. Meine Erfahrungen waren sehr gut. Das Wasser ging aus den Beinen und ich war super glücklich ! Allerdings warnen die Ärzte davor, diese Gerät, als Ersatz zur manuellen Therapie zu sehen. Man könnte auf Dauer bei täglicher Anwendung die Lymphe zerstören. Ich schicke Dir mal ein Link dazu, denn ich denke mir, dass es auch eine interessante Sache für Dich wäre.
Meine Diagnose lautete : Lymphstau im kleinen Becken. Meine Leistengegend ist immer angeschwollen, daher benötige ich auch zum entstauen das Lympha Plus, weil die Leisten "besonders" massiert werden müssen.
Wie lebst Du mit Deinen Beinen und kannst Du alle Schuhe tragen. Bei mir liegt das noch am Limit. Ich freue mich mit einem lächelnden Auge und mit einem weinenden Auge auf den Sommer. Endlich könnte ich wieder offende Schuhe tragen ( kein reinquetschen mehr )zum einen aber, werden die Wehwehchen grösser.....was will man machen, da muss man halt durch !
Im grossem und ganzen geht es mir aber s e h r gut ! ! Das muss ich jetze aber deutlich betonen.

Dir einen schönen, entspannten Abend mit Deinen Kindern.

Lieben Gruss
Angelina

http://www.villa-sana.com/villa-sana...ss/lpplus.html

07.01.2004 22:18

Gebärmutterhalskrebs
 
SORRY SORRY.......LIEBE VIVVI........das ist mir jetze aber peinlich *gg*

07.01.2004 22:45

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Angelina,
der kleine "faux pas" sei Dir verziehen! Es ist sehr interessant, was Du über die Lymphdrainage schreibst. Vielleicht sollte ich doch noch einen anderen Arzt oder auch Therapeuten konsultieren. Vielen Dank für die Anregung!!! Ich habe mich da auch nicht mehr so reingehangen, weil der Lymphstau sich bei mir noch in Grenzen hält. Als ich meinen Operateur noch mal besucht habe, meinte der, dass ich echt Glück hätte. Er sagte, er hätte Frauen gesehen, deren Beine mehr als 3 Mal so dick waren wie gewöhnlich. Da ich ziemlich schlank bin, wäre das bei mir nicht so ausgeprägt. Auch mir wurde erzählt, das könne irgendwann von alleine wieder besser werden. Angefangen hat das bei mir auch erst 1/2 Jahr nach der OP und es ist morgens ok und abends ausgeprägter. Ich kann aber alle Schuhe tragen, Fremde würden es kaum merken. Natürlich fällt es mir auf, weil ich meine Beine auch immer toll fand. Aber auch damit kann ich leben. Bei mir sind die Knie und Oberschenkel etwas dicker , an den Knöcheln sieht man, wenn ich Strümpfe anhatte. Stützstrümpfe trage ich nicht, müßte ich mal ausprobieren. Mein Unterbauch ist übrigens auch zeitweise etwas dicker.
Ich möchte betonen, dass es mir im großen und ganzen auch sehr gut geht!
Ich wünsche auch Dir einen schönen Abend!
Meine Kinder schlafen erst seit gut einer Stunde, jetzt beginnt meine Entspannung!!!

Liebe Grüße
Vivvi

07.01.2004 22:58

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Angelina,

danke noch für den Link. Ich habe mir das gerade angeschaut. Wenn meine Beine schlimmer werden, bei mir ist übrigens das rechte Bein auch viel stärker betroffen, dann werde ich mal bei meinem Arzt nachfragen, ob das für mich auch was wäre. Zum Glück haben wir in der Nähe für so etwas auch eine Fachklinik. Mir schmerzen meine Beine auch nicht. Ich habe nur ein Druckgefühl, die Beine spannen, besonders, wenn ich in die Hocke gehe. Das ist abends oft sehr unangenehm!
Hast Du eigentlich auch Darmbeschwerden durch die Bestrahlungen? Ist Deine Erkrankung bei der Vorsorge festgestellt worden? Ich habe meine Ärztin 6 Mal in 6 Monaten konsultiert und sie hat nichts gefunden. Insgesamt war ich im Jahr der OP bei 3 verschiedenen Gynäkologen und kann nicht begreifen, dass keiner etwas gefunden hat. Ich hatte wochenlang höllische Bauchschmerzen und erst als ich in eine Klinik ging, wurde dort die Diagnose gestellt.
Na ja, Gott sei Dank noch gerade früh genug. Ich frage mich nur, warum ich seit Jahren regelmäßig zur Vorsorge gegangen bin.

Liebe Grüße
Vivvi


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