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08.11.2004 14:56

Gebärmutterhalskrebs
 
Für die, die es interessiert:
Ich habe einen FA für ambulante Konisation gefunden, mein Hausarzt hat mir geholfen und so hab ich einen Termin für Freitag bekommen.
Ich hoffe, es geht alles gut und lese jetzt erst mal keine "Probleme" bei Koni mehr.

Gruß
Kreuz

08.11.2004 19:42

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo, bei meiner Oma wurde im Sommer vergangenen Jahres ein inoperabler Tumor (Cervixkarzinom T4M0) festgestellt und anschließend bestrahlt. Die Ärzte machten überhaupt keine Hoffnung. Wir haben uns sofort mit alternativen Heilmethoden befasst und mit einer Misteltherapie, Mykotherapie, Enzymtherapie, Ernährungsumstellung, Selen ... begonnen.´Alle Infos haben wir selbstständig in Literatur / Internet recherchiert. Nach über einem jahr trafen wir jetzt einen Arzt aus ´Anfangszeiten´ wieder. Er war zur Untersuchung sehr erfreut, sprach von einem Wunder. Er hätte nicht gedacht, sie noch einmal zu sehen, und noch dazu in einem so guten Zustand. Der Tumor sei sehr zurückgegangen und Umliegendes (Darm...) zeigt keine Schäden trotz der hohen Bestrahlung. Er hält nicht viel von unseren ergänzenden Therapieansätzen und erklärt sich alles über die Bestrahlung. Er meinte, dass sie so 90 werden könnte und gartulierte ihr. Routinemäßig wurde ein Abstrich gemacht, welcher allerdings einen PAP V ergab, die anschließende Gewebeentnahme ergab eine Tumoraktivität. Nun wissen wir nicht, wie man weiter verfahren kann. Aufgeben werden wir nie! Zumal nur von der Untersuchung ausgehend alles sehr gut aussieht, Blutwerte sind vollkommen in Ordnung, Allgemeinzustand sehr gut. Eine Chemo konnte damals nicht durchgeführt werden, da die Harnleiter durch den Tumor abgedrückt wurden und schon Stauungsnieren vorlagen. Das daraufhin geleget UrinStoma konnte kurz nach der Bestrahlung entfernt werden und es wurden Stents in die Harnleiter gelegt. Beim Wechsel vor einigen Wochen sprach der Urologe davon, dass die Stents bald weggelassen werden können, da alles sehr gut aussieht. Nieren sind mittlereile auch in Ordnung. Eventuell ziehen wir jetzt eine Impfung mit dendritischen Zellen in Betracht oder eine Hyperthermie. Kann uns jemand Hinweise geben, was überhaupt jetzt in Frage kommen könnte??? Wir sind etwas ratlos. Hat jemand Erfahrung mit Impfungen mit dendritischen Zellen? Ich gebe auch gern Infos über unseres bisheriges Vorgehen weiter. Vielen Dank!

09.11.2004 22:39

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo,
so, nun habe ich meine Reha in Bad Schwartau auch erfolgreich abgeschlossen :-) war echt super, vor allem, das man mit gleichbetroffene Frauen zusammen kommt, wir waren eine Super-Clicke und hatten eine menge Spass, soviel gelacht hab ich die ganzen letzten Monate nicht mehr "g". Man bekommt auch noch mehr Infos darüber worauf man auch achten sollte in den nächsten Monaten/ Jahren, z.b. wegen dem Lymphsystem. Ich kann euch nur empfehlen wenn Ihr am überlegen seid, ob ihr eine Reha / AHB machen wollt oder nicht, das ihr Sie mitmacht!.
Ansonsten kann ich auch wieder normal gehen, was ja durch die Nervenschädigung im Oberschenkel seit der OP im Juni04 nicht richtig ging. Taub ist der Oberschenkel zwar immer noch, aber "hey" das ist ertragbar. Die Verdauungsprobleme sind fast komplett abgeklungen und auch das Schlappsein ist zum glück vorbei! Jetzt habe ich noch eine Abschlussuntersuchung beim Strahlenarzt und dann kommt die Nachsorge.
Ich hoffe das es euch allen soweit gut geht, Bärbel? Isadora? und ihr eure Therapien tapfer ertragt, das Schlapp / Kaputtsein / Depriphase, und nicht Schlafen können, kenn ich. Ich drück die Daumen, das Ihr das die nächsten Wochen noch gut ertragen könnt und schont euch! Es macht gar nix wenn Ihr fast nur rumliegt und nur zwischendurch ein wenig durch die Wohnung tapert. Das geht NACH der Therapie von alleine langsam wieder weg.
viele grüsse Viola
ps. hallo Katy bist auch du heile von deiner Reha wiedergekommen?

10.11.2004 16:39

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Vio,

schön, dass es Dir gut geht, ich freu mich sehr von Dir zu hören.
Das mit der Depri-Schlapp-Superschlapp-Phase, ja , da steck ich gerade ziemlich drin. Ehrlich, ich komm mir schon echt blöd vor, bekomm nix auf die Reihe, tappe durch die Wohnung , plane, mal meine Papiere zu sortieren oder sonst was, schaffs aber nicht, , ich häng einfach nur durch.Das schwerste ist wohl, sich in dem Zustand selber auszuhalten.Mein Umfeld ist von mir auch eher genervt, mein Freund distanziert sich , ruft lieber an , als vorbeizukommen, aber ich hab mir vorgenommen, nix mehr auf die Goldwaage zu legen zur Zeit, es ist zäh, für uns alle.
Aber ich bin auch im Endspurt(Anfang vom Endspurt, aber immerhin). Die Bestrahlung ist seit gestern vorbei, juhu, und ich hab noch zwei Zyklen Chemo (kotz), aber das meiste ist geschafft.Meine Reha ist schon genehmigt, am 5.Januar gehts nach Scheidegg im Allgäu.Ich versuche, viel daran zu denken, wie schön es sein wird, meinen Körper wieder ganz für mich zu haben, mich zu erholen. schwimmen zu gehen, mal in die Sauna.....
Manchmal hilfts mir, und manchmal sitz ich halt auch nur da und heule und halte einfach nur aus.
Da tut es gut zu lesen, dass das alles auch vorbei geht, ich nicht durchgeknallt bin, sondern dass das alles ganz normal ist.Danke
Komm gut zuhause wieder an

liebe gRÜßE
isadora

11.11.2004 01:20

Gebärmutterhalskrebs
 
Auf Grund eines Rezidivs Zervixkarzinom soll bestrahlt werden, afterloading. Ich möchte das gern mit einer Hyperthermie kombinieren. Hat jemand Erfahrung bzw. kann eine Klinik empfehlen? Bin jetzt auf die Strahlenklinik in Erlangen gestoßen und wäre über einige Erfahrungen dankbar.

13.11.2004 13:34

Gebärmutterhalskrebs
 
Seit Februar '04 habe ich Cervixkarzinom, bin mit großer Wertheim operiert worden. T1b1, G2, keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen. mittelgradig differenziertes mucinöses Adenokarzinom.
Anfangs habe ich diesen Chat durchstudiert, dann wieder Wochen und Monate pausiert - es ging mir ein Vierteljahr nach der OP und nach 4maliger Bestrahlung mit insgesamt 20 Gy den Umständen entsprechend (Blasen- und massive Darmprobleme wg. Blähungen und Verstopfung) und psychisch sehr gut.
Anfang Juni bekam ich Schmerzen, die bis heute immer stärker wurden. Erklärung des Frauenarztes: Nach-OP-Beschwerden typischer Art. Die Narben werden fester, es baut sich mehr Gewebe auf (Verwachsungen), die beschädigten und irritierten Nerven regenerieren sich und es spannt und zieht. Ob nun Narben- oder Nervenschmerzen, könne man nicht ausmachen. Akupunktur, Osteopathie, heilpraktische (klassische Homöopathie) Mittel haben bisher nicht geholfen. Homöopathisch ist aber noch nicht alles versucht worden; ein stundenlanges Beratungsgespräch klassischer Homöopathen hat sich meines Falles angenommen und wieder ein Mittel aufgetan. Verwunderlich ist allerdings schon, dass nichts anschlägt. Mother's little helper ist einzig und allein Novalgin, lässt sich gut vertragen und hilft für einige Stunden, inzwischen viel zu wenig. Außerdem ist das keine Lösung.
Weswegen ich jetzt das erste Mal selber mich am Chat beteilige: Ich habe Krissys Beitrag vom 27.10.2004 gelesen. Ich will keine Panik verbreiten, aber die Aufmerksamkeit darauf lenken, Schmerzen differenziert und aufmerksam von mehreren Seiten zu beobachten. Nach mehr als fünf Monaten stellt sich jetzt heraus, das ich ein Rezidiv habe. Die Ärzte des Krankenhauses, die mich operiert haben, führen die Schmerzen eindeutig darauf zurück. Nehmen aber meinen Frauenarzt in Schutz. Er konnte nicht darauf kommen, weil mit einem solchen Rezidiv nicht zu rechnen war. Leider habe ich nie die Möglichkeit genutzt, mir von einer Gynäkologin eine Zweitmeinung einzuholen. Dass es diese typischen Nach-OP-Schmerzen sind, davon waren alle mich Behandelnden überzeugt. Meine geäußerte Meinung, Krebs sei ja gerade so tückisch, weil er nicht weh tue, hat auch keiner dementiert, so dass ich nicht wachsam genug war. Die erste Nachsorge im August hat nur leicht erhöhte, nicht signifikante Tumormarker-Werte ergeben, obwohl ich schon gute zwei Monate Schmerzen hatte. Erst eine zufällige verfrühte Nachsorge Anfang November aufgrund von Schmierblutungen (nach Absetzen des Hormons Tradelia 50) gab Hinweise auf das Rezidiv.
Ich möchte in Zukunft auf jeden Fall die Nachsorge im Krankenhaus durchführen lassen. Kein einzelner Arzt ist so kompetent, alle Möglichkeiten einzukalkulieren. Leider wehrt sich wohl die niedergelassene Ärzteschaft dagegen, ihr dieses lukrative Geschäft zu nehmen. Aber ich habe nur dieses eine Leben, werde darum kämpfen, notfalls privat bezahlen.
Gruß an alle,
Ellus

14.11.2004 21:22

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Zusammen,

ich hatte 1995 die Diagnose "Kebs" erhalten. Für mich stand fest, ich werde sterben. Zu dieser Zeit waren meine Kinder noch klein, ich selber erst 28 Jahre. Krebs = Tod, das war mein Gedanke. In meiner Fam. sind mindestens 8 Personen an dieser sch... Krankheit schon gestorben.Also war es für mich klar. "ICH MUß AUCH BALD GEHEN2". Aber ich sage EUCH ALLEN!!! Bitte nicht aufgeben. KÄMPFEN IST ANGESAGT. Ich verdanke es meiner Familie, meinen süßen lieben Kindern, (glaubt mir, sie hatten es am schwersten) meinem Mann, meinem geliebten Papa, meiner Frauenärztin Dr. Sunkel-Wehrstett aus Cottbus, und nicht zu vergessen, Dr. Schulze, er war damals mein Operateur im Krankenhaus Cottbus. Auch die Schwestern kümnmerten ich damals sehr liebevoll um mich. Ich kann nur sagen, es ist heut genau, also am 14.11. 2004, 9 Jahre her, und ich lebe immer noch, ich habe sogut wie KEINE Einschränkungen. Es hat sich auch kein Krebs mehr gebildet. Klar, die ANGST ist IMMER sobald mal irgendetwas nicht so ist wie es sein soll. Aber, bitte, gebt nicht auf. Redet darüber, egal ob die Gesprächsparter es wissen wollen oder nicht, alles schlechte muß aus dem Körper raus. Das Leben ist viel zu schön um es aufzugeben.
Ich wünsche jedem mindestens soviel Kraft wie ich hatte (glaubt mir es war nicht immer so) und vorallem eine so starke FAMILIE wie ich habe.
VIEL GLÜCK ALLEN DIE MIT DIESEM LEBEN MÜSSEN.

Ich versteh nicht, warum die Menschheit sooooo viel kann, aber diesen BÖSEN KREBS einfach nicht in den Griff bekommt.name@domain.dename@domain.de

14.11.2004 21:40

Gebärmutterhalskrebs
 
ich kann nur jedem den Rat geben zu kämpfen, Das Leben ist zu schön um aufzugeben.
Meine Wertheim OP ist jetzt 9 Jahre (ich war gerade 28 Jahre jung) her. Klar, ich habe 2 klasse Kinder (diese waren damals erst 11 und 7 Jahre). Es sollte wohl so sein, dass ich meine süßen so früh bekam. Ja und jetzt, ICH BIN OMA GEWORDEN UND MÄCHTIG STOLZ, EIN WEITERER GRUND POSITIV ZU DENKEN).
Glaubt mir, das war bei mir nicht immer so, ich hatte mich mehr als ein mal aufgegeben. Aber dank meiner lieben Familie bin ich AM LEBEN.
Meine Ehe wäre zwar fast dran gescheitert, aber auch das haben wir besiegt.
Ich bin glücklich, am Leben zu sein.
Ich wünsche ALLEN DIE NÖTIGE KRAFT.
Übrigens, ich hatte damals die Kur abgeleht. Die beste Kur war meine FAMILIE für mich.

14.11.2004 21:58

Gebärmutterhalskrebs
 
Glaub mir, isadora, es wird wieder gut.

Es wird dauern, aber Du wirst LEBEN. Du brauchst sicher noch viel Zeit für Dich. Aber um so schöner wird es werden. Genieße jeden Tag. Schau nach draußen, egal ob es regnet, schneit oder der Nebel die Sonnenstrahlen verdeckt. Versuch es einfach. Es gibt so viel für Dich auf dieser Erde noch zu erledigen.
Klar, ich habe jetzt gut reden, hab das ganze ja schon hinter mir, (vor 9 Jahren, das volle Programm) aber, ES WIRD AUCH FÜR DICH EINE BESSERE ZEIT KOMMEN). Ich kann Dir nur raten, soviel wie möglich zu erzählen, auch wenn es schwer fällt, Du darfst das nicht allein mit Dir rumschleppen. Glaub mir, die Last ist zu schwer für einen allein. REDE DARÜBER.
Ich wünsche Dir alle Kraft auf Erden.
Glaub mir, nach einem Winter folgt der SOMMER.
Würde mich freuen, von Dir zu hören.
PS: Laß Dich von keinem verrückt machen, nur DU und die Ärzte wissen, was für Dich das Beste ist.

15.11.2004 19:04

Gebärmutterhalskrebs
 
Liebe Ellus,
deine Krankengeschichte hört sich bis auf kleine Abweichungen an wie meine eigene.Darum erspare ich dir alles noch einmal auf zu schreiben, wenn du aber etwas wissen möchtest, gebe ich dir gerne Auskunft.

Ist das Rezidiv jetzt bestätigt worden? Handelt es sich dabei auch um ein Beckenwandrezidiv? Wenn ja, wie sind die weiteren Schritte bei dir? Nur eine Nachsorge reicht doch im Falle eines Rezidives nicht aus.
Gegen meine Schmerzen, habe ich Tramal 100 erhalten, wurde jetzt auf 200 mg gesteigert, mit der mg komme ich gut zurecht. Ich wünsche dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft und würde mich freuen von dir zu hören.

Staubi

17.11.2004 15:08

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo an alle,

ich wüßte gerne ob irgendjemand von Euch Erfahrung
mit einer Misteltherapie nach der Wertheim- Operation gemacht hat- habe gerade mit Iscador subcutan gespritzt angefangen- ein Arzt während meiner Reha hat mir dazu geraten.
Es gibt aber auch Ärzte die davon nix halten-
wie soll man als Laie da noch durchsteigen ?
Habt Ihr dazu eine Idee ??
Katy

19.11.2004 01:22

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Kathy

Ich habe nach meiner Wertheim-OP eine Misteltherapie gemacht. Iscador subcutan und Iscador Infusionen.
Wenn Du dir die Wirkung der Mistel anschaust - Erhöung der Körpertemperatur - ist es eine gute Unterstützende Therapie, denn Krebszellen haben Wärme nicht gern.
Ein schöner Nebeneffekt ist bei mir, dass ich keine kalte Füsse und Hände mehr habe.

Iris

20.11.2004 14:38

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo zusammen,
(38, 3 Kinder)
ich bin am 27.10 zum Frauenarzt gegangen, weil ich Zwischenblutungen hatte. Es wurde ein Abstrich gemacht, am 29.10 kam der Befund:Pap v.
Am 1.11 bin ich ins Krankenhaus und nach den ganzen Voruntersuchungen bin ich dann am 8.11 operiert worden. Ich hatte einen Tumor mit 5cm Durchmesser, es wurden 26 Lymphknoten entfernt. Gott sei Dank ist dieses Teil gerade nach unten gewachsen, es waren also keine anderen Organe betroffen. Vor 3 Tagen kam der Befund, alles supergut und sauber, keine Bestrahlung, keine Chemo.
Nun meine Frage, ich habe Probleme mit meiner Blase. Ich merke einfach nicht mehr wenn ich auf´s Klo muss.Es läuft nichts raus, also der Schliessmuskel funktioniert, ich hab einfach nur kein Gefühl, also wenns nicht plätschern würde, würd ich nichts merken. Ich bin jetzt seit gestern zu Hause und ganz schön verunsichert.
Hat jemand einen Tip für mich?
Anja

20.11.2004 21:03

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Anja, diese "gefühlslosigkeit" für die Blase ist vollkommen normal. Aber hat man dir diese Nebenwirkung einer OP im KH nicht mitgeteilt. Verwundert mich etwas bei so einem Eingriff. Was hattest du denn genau für eine OP? Mir wurde während der OP ein Blasenkatheter gelegt und ich wurde erst nach Hause entlassen, als ich selbstständig meine Blase entleeren konnte. Anfangs ging das auch nur schleppend voran. Informiere dich auf jeden Fall mal bei deinem FA. Denn falls zu viel Urin in der Blase zurück bleibt, kann das für dich auch mächtig gefährlich werden. Es kann zur einer "Überfüllung" führen und die Blase kann im schlimmsten Fall "platzen".

Lieben gruß

20.11.2004 21:22

Gebärmutterhalskrebs
 
Hallo Lilly,
danke für Deine Antwort.
Also, bei mir wurde eine Wertheim OP gemacht. Mir wurde auch ein Blasenkatheter gelegt, der am Donnerstag , nach 10 Tagen entfernt wurde.
HM ja, also, so richtig mitbekommen, das das mit der Blase evt. etwas länger dauern kann, habe ich erst gestern, nachdem ein Arzt mir sagte, das es bis zu einem halben Jahr dauern kann.
Ich gehe regelmässig auf die Toilette, aber das ist recht mühsam und ich bin total verunsichert, ob ich die Blase auch wirklich "leer" genug bekomme.
Liebe Grüsse Anja


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