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Lilly 31.12.2005 16:16

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
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Hallo Nicola,

erstmal möchte ich dir gute Besserung wünschen und dir ganz viel Kraft dafür schicken :remybussi

Als ich voriges Jahr im März (28 Jahre) die Diagnose erhielt Cervix Carcinom Std. 2a - Tumor 4 cm - stellte ich mir auch die Frage der Notwendigkeit der Entfernung der Gebärmutter. Mein Prof. meinte damals, dass mein Tumor entlang der Cervix fast in die Gebärmutter reingewachsen wäre. Dadurch wär es zwingend notwendig die Gebärmutter zu entfernen.

Auf deine Frage kann ich dir nur sagen, dass ich natürlich diesen Weg nochmal einschlagen würde (ausgenommen der Bestrahlung). Ich hatte einen sehr guten Professor und er hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir alles haarklein erklärt, auch das Für und Wieder der OP - das Für hat hochgradig gesiegt... leider.

Bist du einer onkologischen Klinik zur Behandlung? Das spielt eine große Rolle, denn die schöpfen wirklich jede Chance aus, gerade bei jüngeren Frauen, wo zB. noch Kinderwunsch besteht - das sind zumindest meine Erfahrungswerte.

Meld dich doch mal wieder. Und trotz der nicht so erfreulichen Diagnose einen guten Rutsch ins Neue Jahr und alles, alles Gute.

Sonjuschka 01.01.2006 11:56

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Erst einmal allen ein gutes Neues Jahr!

Hallo Nicola,

ich hatte einen 6x8 mm großen Tumor und hatte die OP vor 4 Wochen. Ich habe auch 6 Wochen überlegt ob es sein muss, zumal noch Kinderwunsch bestand. Man hat mir genau die Möglichkeiten erklärt, auch daß es wohl eine Möglichkeit gibt, bei der "nur" eine Scheidenmanschette, der Geärmutterhals und der Muttermund entfernt werden. Man kann dann zwar noch schwanger werden aber das Risiko einer Früh oder Fehlgeburt ist sehr groß und auch das Risiko der weiteren verbreitung des Krebses ist wohl relativ hoch.
Für mich kam das aus verschiedenen Gründen nicht in Frage,
zum einen hatte ich schon Krebszellen im Lymphgewebe und zum anderen sagte mir mein Arzt ganz klar, daß diese Operation nicht sehr häufig gemacht wird und er mir raten würde, sollte ich mich dafür entscheiden, es von einem bestimmten Chirurgen aus Berlin machen zu lassen, der seiner Meinung nach der einzigste wäre, der damit genug Erfahrung hätte.

Ich habe mich für die OP entschieden auch wenn ich mit der Tatsache keine Kinder mehr bekommen zu können noch nicht ganz klar komme. Wenn die Krebszellen erst einmal gestreut haben ist alles andere wie Lotto-spielen und mein Leben ist mir einfach wichtiger!
Ich würde mich mit der gleichen Diagnose und Ausgangssituation wieder so entscheiden!

Wenn Du Fragen hast, dann kannst Du dich ruhig melden!

LG
Sonja

petra9 01.01.2006 21:54

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
hallo, erst einmal ein frohes neues jahr.
ich wurde ende oktober 05 nach wertheim operiert.vorher hatte ich 28 bestrahlungen und 3 zyklen chemo (3x3 tage)mit carboplatin und ifosfamid.habe alles sehr gut vertragen.hatte cervixkarzinom 2b. lymphknoten waren nicht befallen.auch keine metastasen.rechte seite war auch das parametrium befallen.durch die vorherige chemo und bestrahlung wurde bei der pathologie nur noch ein rest von 2mill. festgestellt,welches auch schon eingetrocknet war.die eierstöcke wurden auch mitentfernt. ich bi n 48 jahre.die ärzte waren mit dem ergebnis sehr zufrieden und haben mir hoffnung gemacht, dass alles gut bleibt.habe nach der op imm er noch etwas probleme mit der blase und dem darm.aber es ist auszuhalten.ich hatte nach der op immer so ein taubes gefühl im linken oberschenkel und bisschen in die seite rein.seit gestern ist das aber irgendwie etwas doller geworden.mir wurde ja gesagt,dass das die nerven im bein sind die bei der op beschädigt wurden.wer hatte damit auch probleme.am 5.1. muss ich zur ersten nachsorge.habe doch angst davor. viele grüsse petra

Bianca76 02.01.2006 13:33

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Ihr Lieben,

erstmal vielen Dank für Eure Beiträge, die es enorm erleichtern, Informationen über Gebärmutterhalskrebs zu bekommen. Es hat mir total über die ersten Tage geholfen.

Hier erstmal die Geschicht meiner Mutsch (48J):

Anfänglich das Gefühl von Blasenentzündung und Übelkeit, dann Beginn von starken Blutungen.

Nach dem FA Termin Verdacht auf Cervix-Ca. am 23.12.2005


Einweisung in die Uni-Frauenklink Tübingen am 29.12.2005 und Wertheim OP sollte am 30.12.2005 stattfinden.

OP wurde abgesagt und stattdessen eine Untersuchung in Narkose.

Neuer Befund:

6-7 cm großer derber Tumor im Bereich der Cervix. Parametrien erscheinen rechts frei, links zeigt sich Infiltration der Parametrien bis zur Beckenwand. Die Zystoskopie ergab ebenfalls den dringenden Verdacht auf eine Blaseninfiltration im cervixnahen Bereich.

Uns wurde ein Brief in die Hand gedrückt für den FA, der der Arzt keine Zeit hatte mit uns zu reden. Nun sollen wir am 05.01.2006 zur Therapieplanung wieder vorbeischauen. Eventuell wird erstmal Bestrahlung gemacht und dann würde man weitersehen!

Hat irgendjemand schon Erfahrungen mit Tübingen gemacht?
Ist es besser zuerst zu Bestrahlen, evtl. Chemo und dann OP?


Im Moment versuchen wir zwar Positiv zu denken, sind aber trotzdem voll durch den Wind. Zumal die Ärzte nur lapidare Auskunft gaben und eine Ärztin sogar angedeutet hat, daß es wohl ziemlich hoffnunglos wäre.

Unser Hausarzt gedoch (der ist absolut super!) sagt mir wiederum, daß es schon Chancen gibt und daß die Bestrahlung und Chemo schon Erfolge bringen und danach die OP auch besser anspricht.

Wer also was weiß, ich bin über jede Info dankbar.

Gruß
Bianca

Sonjuschka 02.01.2006 13:53

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Bianca,

mit Tübingen habe ich keine Erfahrung aber wenn die Ärzte dort sich nicht mal die Zeit nehmen um Euch richtig aufzuklären, würde ich mir an Eurer Stelle noch eine zweite Meinung einholen. Versucht es doch mal in der Uniklinik in Ulm, die haben ein großes Onkologisches Zentrum und ich war dort mit der Betreuung eigentlich zufrieden. Man muss halt nachbohren aber ein Arzt sollte bei einer solchen Diagnose auf jeden Fall die Zeit haben, mit dem Patienten ein ausführliches Gespräch zu führen.
Fühlt sich Deine Mutter in Tübingen gut aufgehoben oser hat sich Zweifel? Wenn Zweifel bestehen, dann sollte sie sich auf jeden Fall noch woanders hin wenden!
Gruß
Sonja

Bianca76 02.01.2006 14:15

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Sonja,

danke für die schnelle Antwort. Naja, gut aufgehoben ist so ne Sache. Da im Moment alles so ein wenig über uns reinstürzt, finden wir die Umgehensweise mit uns nicht so toll. Allerdings ist wieder die andere Seite, daß der FA und der Hausarzt von Tübingen begeistert sind.

Aber ich denke auch, daß ich auf jeden Fall mal noch den Donnerstag abwarten werde, bei dem Gespräch müssen Sie uns ja mal was sagen und dann will ich nochmal mit den beiden Ärzten reden und eventuell doch noch die Klinik wechseln.

Habe auch schon von der Medias Klinik gelesen. Dort will ich mich auf jeden Fall mal kundig machen.

Wir kennen Tübingen halt von meiner Oma und von meinem Vater. Ich kann nicht sagen, daß wir Zweifel haben, wir sind total verunsichert was denn nun geschieht. Meine Mama ist im Moment auch verzweifelt über die Diagnose. Auf jeden Fall will ich nicht, daß sie einfach abgestempelt wird. Da werde ich mich dann auf jeden Fall noch nen zweiten Rat einholen.

Ich weiß, hört sich alles so konfus an, aber Du kennst bestimmt von Dir selber, daß alles erstmal durcheinander gerät. Ich bemüh mich drum, wenigstens die Infos einzuholen, damit wir für Donnerstag gerüstet sind. Klar, jeder erzählt, der Krebs ist doch am besten heilbar. Aber das ist halt kein Trost und keine Info wie es weitergeht.

Ich werde nach dem Therapiegespräch nochmal mit unserem Hausarzt reden und Ihn noch auf Ulm ansprechen. Auch beim FA werde ich das mal machen.
Vielen Dank mal für den Tip.

Gruß
Bianca

Sonjuschka 02.01.2006 15:28

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Bianca,

macht das auf jeden Fall.
Ich habe mich vor der OP zu wenig informiert und jetzt stürzen tausend Fragen auf mich ein.
Vielleicht ist dieser Krebs am besten heilbar aber auch da gibt es Rezidive und Komplikationen und und und.....nur weil in Arzt sagt "es ist jetzt alles ok" muss ich es noch lange nicht akzeptieren. Lieber einmal zu oft gefragt und untersucht als einmal zu wenig!

ICh drück Euch die Daumen und lass doch mal nach dem Termin am Donnerstag von Dir hören, wie es gelaufen ist.

LG
Sonja

Nicola 02.01.2006 15:28

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo nochmal.

Ich hab mal ne Frage an Euch:
Mein Arzt hat mir noch ein paar Tage gelassen um über die OP nach zu denken. Also brauche ich wenigstens nicht in Panik ausbrechen, aber mir stellt sich die Frage, ob man Beschwerden hat, wenn die Lmphknoten bereits befallen sind. Ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass es in der li. Leiste manchmal Piekt und mittlerweile zieht das auch in mein li. Bein. Hatte das auch jemand von euch? Es ist nicht so, dass das Schmerzen sind, aber es fällt halt auf, oder fällt es nur auf, weil ich weiß, das es die Lymphknoten sein könnten?

Sonjuschka 02.01.2006 15:33

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Nicola,

meine Lymphknoten waren Gott sei Dank nicht befallen aber die Beschwerden wie Du sie beschreibst hab ich eigentlich erst seit der OP. Soweit ich weiß werden ja auch nicht die Lymphknoten in der Leiste entfernt sondern die entlang der Beckenschlagader und evtl., je nach Befund, auch die an der Bauchschlagader. Aber abklären würde ich das mit dem Arzt vorher schon noch!

@ALLE:
Wer unsicher ist, ob sein FA gut genug in der Nachsorge ist, sollte evtl. Ausschau nach einem FA im Fachbereich Onkologie halten.
Ich habe nach zwei Wochen intensiver Suche einen Link für Euch, wo ihr Gynäkologen mit speziellen Qualifikationen suchen könnt.
Unter www.frauenaerzte.de hab ich für mich enlich einen gefunden.
Viel Glück!

Tina55 02.01.2006 17:00

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Bianca 76
bei mir war es genauso wie bei deiner Mutter , ich hatte auch Zervixkarzinom
im fortgeschrittenem Stadiom .Verdacht auf Blasen , Darm und Parametrien
Infiltration .Habe vorab chemo und Bestrahlung bekommen damit der Tumor
schrumft, was er auch tat . Doch eine OP wurde abgelehnt ( zu dicht am Darm)
Ein jahr später Tumor in der Gebährmutter , schnell wachsend ,eine woche später Wertheim OP es wurde alles raus geholt auch das was angeblich nicht möglich war. Es war nichts Infiltriert .Das ist jetzt 14 monate her und es geht mir einigermaßen gut bis auf schmerzen beim laufen und das Darm und Blase etwas Probleme machen.Ich denke mal das es für deine Mutter auch besser ist vorab chemo und Bestrahlung machen zu lassen damit der Tumor schrumft um zu sehen ob eine Infiltration besteht .
Lieben gruss Tina

Bianca76 02.01.2006 17:00

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Sonja,

ich werde mich auf jeden Fall melden. Bei meinem Vater war ich auch in der Gehirntumorliste und habe mich dort immer über alles unterhalten können, da leider nur die Betroffenen einen so richtig verstehen.

Ich werde hier mit Sicherheit zum Dauergast werden und mich hier austauschen. Zumal meine Mami dafür grad nicht so den Nerv dafür hat. Ich erzähle ihr dann immer alles, was ich hier so gelesen habe.

Es tut auf jeden Fall gut, wenn man Infos bekommt. Ich werde Dir auf jeden Fall berichten, was sich ab Donnerstag jetzt bei uns ereignen wird.

Gruß mal
Bianca

Bianca76 02.01.2006 17:06

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Tina,

gerade sehe ich Deine Antwort. Da kann man wenigstens wieder ein klein wenig Hoffnung bekommen. Obwohl, wir haben uns gesagt, wir wollen Positiv in die Zukunft sehen! Und ich habe zu meiner Mutsch gesagt, sie soll mit dem Krebs reden und ihm sagen, daß es ihr stinkt, daß er da wächst. Hört sich vielleicht albern an, aber ich denke die Psyche spielt echt ne Rolle und ob man kämpfen will. Und wir wollen kämpfen.

Danke mal für Deine Antwort. Ich denke mal, wir werden uns hier sicher noch oft treffen! Das baut auf. Wie gesagt, ich werde Euch weiterhin informieren.

Gruß
Bianca

Bianca76 09.01.2006 09:12

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Ihr Lieben,

wir waren also am Donnerstag in TÜ und wissen eigentlich wieder nicht viel mehr.

Der Tumor scheint 7 cm groß zu sein, derb und mäßig mobil. Links eine strangförmige Infiltration der Parametrien, welche sich zur Beckenwand hinzieht.

Bei der Blase zeigt sich eine blumenkohlartige tumoräse Veränderung von 2x2 cm welche in die Harnblase hineinragt. Dringender Verdacht auf Infiltration.

Anscheinend ist das ganze Stadium IVa mit Blaseninfiltration.

Morgen müssen wir aber nochmal zur Urologie, um das ganze nachzuprüfen.

Und dann der Witz bei der Sache: In der Histologie kein Befund.

Und wir wissen immer noch nicht, was nun genau gemacht wird. Ich hoffe mal, daß morgen wenigstens die Urologen einen genauen Befund haben und die FÄ´s dadurch dann die geeignete Therapie rausfinden. Man schwank einfach die ganze Zeit zwischen Hoffen und Bangen!

Lieber Gruß mal
Bianca

Christi34 16.01.2006 16:16

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
:winke: Hallo an alle,
Ich hatte im Oktober meine Totale, mit 34. Nach der Konisation wurde mir die Diagnose pap4 eröffnet. Die Eierstöcke blieben drinn. Der Rest nicht.
Da Ich zwei Kider habe, brauchte Ich fünf minuten zur entscheidung für die Totale.
Ich kann jeder Frau nur Raten, lasst euch regelmäßig Untersuchen.
Mein problem ist die Blase. Und Ich würde am liebsten morgen wieder arbeiten gehen.

gruß Christi

Bianca76 18.01.2006 12:52

AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
 
Hallo Ihr Lieben,

so hier bin ich mal wieder. Jetzt haben wir endlich wieder was gehört.

Am Freitag kam von der Urologie der Befund, daß die Blase nicht betroffen ist, dort aber auf jeden Fall eine Entzündung ist. Die FÄ haben das ebenfalls als Tumor angesehen und der Urologe konnte uns dann zum Glück beruhigen und im Histologischen Befund haben wir jetzt noch die Bestätigung bekommen.

Und gestern kam dann der Anruf vom KH daß meine Mutsch am Sonntag kommen soll und am Montag dann die OP gemacht wird. Puh, wir haben einen riesen Bammel davor.

Zwar sind wir froh, daß endlich was geht, aber die Angst davor bleibt halt schon. Vor allem wenn man hier so die Negativ-Ergebnisse bezüglich Blase und Darm hört. Aber wir hoffe jetzt einfach, daß alles glatt läuft.

Ich weiß, ihr drückt meiner Mami die Daumen.

Viele liebe Grüße
Bianca


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