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Reggie11 15.07.2008 21:16

Diagnose: CIS -carcinoma in situ
 
Hallo! Mein Name ist Regina, ich bin 51 Jahre alt. Mit großem Interesse habe ich in den vergangenen 2 Tagen Eure Beiträge zu diesem Thema gelesen und mit Bestürzung und dicken Tränen in den Augen dann auch von dem traurigen Schicksal von Manuela gelesen… Dazu fehlen mir einfach die Worte!

Ich habe heute erfahren, dass ich auch ein Carcinoma in situ habe, in der rechten Brust. Aber ich will von Anfang an erzählen: Alles fing damit an, dass mich meine Frauenärztin anrief und mir sagte, dass mein Befund der Mammographie nun vorliegt und ich sollte nochmal zum Gespräch zu ihr kommen. Es wäre aber "nichts Schlimmes", ich sollte mir keine Sorgen machen. Die hatte gut Reden, schon alleine die Tatsache, dass ich überhaupt nochmal was von ihr gehört habe nach der Untersuchung, machte mir Sorgen. Denn mir wurde ja gesagt, wenn ich nichts höre in den nächsten 2 Wochen, dann wäre alles soweit in Ordnung. Also bin ich nochmal hin zu meiner Ärztin. Sie sagte dann, dass sich in meiner Brust Mikroverkalkungen gefunden haben. In der linken Brust BI-RADS I, rechts jedoch BI-RADS IV, abklärungsbedürftig. mit einem ein Hinweis auf DCIS, einer Vorstufe von Krebs. Dann hat sie mir gleich einen Einweisungsschein ausgestellt und gesagt, dass ich 2-3 Tage stationär aufgenommen werde. Aber es ist ja "nichts Schlimmes"! Das habe ich in dem Moment aber völlig anders gesehen. Ich war im ersten Moment voll von der Rolle und mir schwirrten viele Fragen durch den Kopf. Am 04.07.2008 wurde ich operiert und ein Areal in der Größe 8 x 5,5 x 2 cm unter Vollnarkose entfernt, mittels vorheriger Nadel-Markierung bei Mammographie und Röntgenunterstützung. Habe nun eine 8 cm lange Narbe unterhalb der Brust, genau in der Falte, die an sich gut heilt. Und ab morgen gehe ich wieder arbeiten. Das tut mir bestimmt gut.

Heute bekam ich das Ergebnis: 2 Carcinoma in situ, das größere 3mm groß. Aber am Rand muss noch mal nachgeschnitten werden, da der nötige Sicherheitsabstand (oder so) nicht eingehalten wurde. Ich soll nun am 04.08.2008 erneut ins Krankenhaus und noch mal brusterhaltend operiert werden. Davor habe ich aber mehr Angst, als vor der ersten OP. Was ist, wenn dann wieder was gefunden wird? Bloß nicht!

Wer schreibt noch in diesem Thread und hat die gleiche Diagnose bekommen oder kann mir helfen mit seinen Erfahrungen, wie es nun weiter geht? Wie sind meine Heilungschancen?

Ich freue mich über jede Antwort!!!

Rosenresli 15.07.2008 22:23

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Regina,
mach Dich bloß nicht verrückt wegen diesem CIS, dass ist nur eine Krebsvorstufe . Nachdem ich im April 08 brusterhaltend operiert wurde, eröffnete mir bei der Befundbesprechung, dass ich nochmals operiert werden müsste, eben wegen diesem besagten CIS. Dass hieß, dass ich innerhalb von 14 Tagen zweimal unters Messer musste. Diese OP dauerte nur eine knappe 1/2 Stunde. Es wurde die Narbe von der ersten OP geöffnet und der CIS entfernt. Ich hatte dann auch keine Drainage, wie bei der ersten OP und konnte nach 4 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Mittlerweile habe ich 22 von 36 Bestrahlungen hinter mir, ohne nennenswerte Probleme. Auch das Tamoxifen bereitet mir bis jetzt keine großen Probleme und nun bereite ich mich langsam auf meine Anschlussheilbehandlung vor.
Also Augen zu und durch. Und die Heilungschancen sehen auch super aus!
Es grüßt Dich herzlich
Rosi

Reggie11 16.07.2008 17:47

AW: carzinoma in situ
 
Danke, liebe Rosi, dass Du mir geantwortet hast. Du ahnst gar nicht, wieviel Mut Du mir gemacht hast. Also muß ich ja eigentlich vor der 2. OP gar nicht so viel Angst haben und erst recht nicht vor der Zukunft!!! Eigentlich.......!

Du scheinst das Medikament (ist das Tamoxifen?) und die Bestrahlungen recht gut zu vertragen. Da ich mich bereits in den Wechseljahren befinde, habe ich die Hoffnung, dass die Nebenwirkungen des Antihormons mir nicht zu sehr zu schaffen machn, denn mit Schlafstörungen, Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen habe ich jetzt sowieso schon zu tun.

Habe ich das richtig verstanden, Du bekommst hinterher eine Kur? Wohnst Du in Deutschland? Darf ich auch fragen, wie alt Du bist? Wo befindet sich denn Deine Narbe, um die Brustwarze herum oder auch unterhalb der Brust, und ist sie gut verheilt?

Das sind ganz schön viele Fragen, ich hoffe, ich nerve nicht allzu sehr. Freue mich halt, dass jemand geantwortet hat. Und da Du mir schon einige Schritte voraus bist, kann ich mich gut an Dir orientieren. Klar ist bei jedem alles ein wenig anders.

Wir schaffen das!:)

KarinaW 16.07.2008 18:56

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Reggi!

Mir ging´s wie Rosi. Op war gelaufen, aber im Gewebe wurde noch DCIS gefunden, was eigentlich nicht schlimm war. Aber einer dieser DCIS war nahe am Rand, Radiologe und Chirurg waren damit zufrieden, aber meine Onkologin meinte, man könne ja nochmal reingehen und mehr Gewebe entfernen, nur um auf der sicheren Seite zu sein. Habe ich auch gemacht. 2 Wochen nach meiner ersten OP wurde ich also nochmal operiert, war einen kurze Sache, dauerte wohl nur eine halbe Stunde und ich konnte, nachdem ich vollständig aufgewacht war, heimgehen.

Ich habe für mich damals entschieden, daß ich lieber auf Nr Sicher gehen will, daher die 2.OP. Und ich würde mich immer wieder so entscheiden.

Alles Liebe für dich
Karina

Reggie11 16.07.2008 20:31

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Karina, na das ist aber schön, dass noch jemand geschrieben hat. So wie bei Dir wird es bei mir auch gemacht. Ich hoffe eben nur, dass dann im nächsten Befund alles im grünen Bereich ist. Warst Du denn auch zur Bestrahlung wie Rosenresli? Und wie wurde Deine Erst-Diagnose gestellt, auch durch Mammographie? Hattest Du ebenfalls Mikrokalk mit einer BI-Rads-Einstufung?

Ich freu mich über Deine Antworten, tschüß, Regina.

KarinaW 16.07.2008 21:18

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Regina!

Ich habe "etwas" gefunden, als ich meinen Sohn gestillt habe. Natürlich bin ich sofort zum Arzt, der meinte, es sei wahrscheinlich Milchstau, aber sicherheitshalber weiter zum Sono. Dort dasselbe, wohl Milchstau, aber sicherheitshalber nächste Woche nochmal... Darauffolgende Woche war das runde Ding zwar kleiner, aber dahinter war was, was auch sofort biopsiert wurde. 2 Tage später saß ich in der Onkologie mit relativ sicherem Verdacht auf Invasives Ductuales Carcinom. Ich wurde von oben bis unten durchgecheckt, bekam alle Untersuchungen,die dieses High-Tech Land USA (wohne in USA) zu bieten hat. Alles war ohne Befund, bis auf die bekannten Stellen in der Brust und den Lymphknoten. Nach sämtlichen Abklärungen wurden mir Titanmarker an die Außenseiten des Tumors gesetzt, dann ging die Chemo los. Nach4x Chemo war nichts mehr zu sehen (MRI und Gamma-Untersuchung) oder zu fühlen, nach 6x Chemo wurde operiert. Es war kein invasiver Tumor mehr nachweisbar, aber dennoch wurden die Lymphknoten entfernt. 2 Wochen später wurde ich dann nochmals operiert wegen dem DCIS, das recht nahe am (sauberen) Rand saß, allerdings wie gesagt war die OP auf eigenen Wunsch. Alle sagten mir, da ist wohl nichts mehr, aber wenn ich mir vorstelle, irgendwann kommt wieder was, ich würde mir schreckliche Vorwürfe machen. Übrigens kam heraus, daß das bei der 2. Op entnommene Gewebe klar war.
Nach OP dann Bestrahlungen, Bisphosphonate im Rahmen einer Studie, Tamoxifen und noch ein MRI (ich hasse diese Röhre!!!). Tja, und nächste Woche habe ich meine erste richtige Nachuntersuchung, bei allen 3 Ärzten (Onkologin, Radiologe, Chirurg).

Sorry, das ist jetzt etwas lang geworden:o

Liebe Grüße
Karina

Rosenresli 17.07.2008 16:31

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Reggie,
ich freue mich darüber, dass ich Dir Mut machen konnte, es ist wirklich keine große Sache und obwohl ich wieder in das große schwarze Loch fiel, stand es für mich außer Frage, diese OP durchführen zu lassen, denn schließlich will ich auf Nr. sicher gehen und meinem BK den Garaus machen.
Natürlich darfst Du auch fragen wie alt ich bin, nämlich 55 Jahre, stark in Richtung gehend auf die 56 (Oktober) und ich wohne in Hessen, Frankfurt.
Tja, nun kommt die Sache mit dem Tamoxifen. Auch ich bin in den Wechseljahren, mit Hitzewallungen und Schlafstörungen, also das sogenannte "Rundumwohlfühlpaket". Meine Hitzewellen kamen in Schüben, mal 4-5 Monate ziemlich stark, dann wieder ein paar Monate nichts. Leider haben sich durch die Einnahme von Tamoxifen (besonders in der Nacht und während der letzten beiden Sommemonate) die Hitzewellen nicht verbessert, muss aber wohl so sein, damit hat man die Gewissheit, dass das Tamoxifen auch wirkt. Ich nehme, um nicht allzu sehr zu schwitzen Remifemin ein, ein pflanzliches Mittel, es hilft die Beschwerden etwas zu mildern.
Heute abend habe ich meine 25. Bestrahlung, also noch ganze 11 Mal ins Krankenhaus fahren. Auch diese habe ich bisher ohne großartigen Probleme überstanden, habe halt auf meinen Körper gehört, der mir, besonders nach dem Mittagessen erzählte, er bräuchte Schlaf, so dass ich mein Mittagschläfchen, so auf 3-4 Stunden ausdehnte. Es war auch wegen der großen Hitze draußen, das Optimale, mein Tag fing dann erst abends an. Ich habe deshalb auch bewußt den Bestrahlungstermin wegen der Sommermonate auf 19.30 Uhr gelegt, es ist mir bis jetzt gut bekommen. Bekommst Du auch noch Bestrahlungen, oder welche Behandlung steht bei Dir nach Deiner OP an?
Eine Anschlußheilbehandlung steht Dir nach den Bestrahlungen auch zu. Diese wird von der Strahlenabteilung aus eingeleitet. Ich wollte eigentlich den Antrag schon früher stellen, habe aber zu Hause eine 17 Jahre alte herzkranke, ungeimpfte Perserkatze, die mir weder ein Tierheim noch eine Katzenpension nimmt. Habe Gott sei Dank einen lieben Nachbarn (Hundebesitzer) gefunden, der während meiner Kur meine Katze mit den lebensnotwendigen Medis, Fresschen geben und Katzentoi säubern, versorgt. Die zwei, obwohl die sich nicht kennen, kommen gut miteinander aus. Außerdem musste ich für meine 88-jährige Mutter jemanden finden, der zweimal die Woche mit ihr Einkaufen geht. Habe dies über die Arbeiterwohlfahrt, Gott sei Dank, regeln können. Deshalb freue ich mich doppelt und dreifach, dass ich die AHB antreten kann, um mich wirklich zu erholen und mir keine Sorgen zu machen brauche, was zu Hause ist.
Wenn Du noch Fragen haben solltest, dann melde Dich.
Es grüßt Dich herzlich Rosi

Reggie11 17.07.2008 19:26

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Karina,

nur gut, dass Du damals bei der Erstdiagnose so hartnäckig warst. Du hast etwas gefühlt und bist auch zum Glück gleich zum Doc gegangen, ohne lange zu zögern. So eine schnelle Entscheidung trifft nicht Jeder. Man kennt das ja: erst mal gucken, beobachten, vielleicht nächste Woche ..... Da hast Du schon einiges durchgemacht, und dann noch ein ganz kleines Kind! Ich denke immer, manchmal kann die eine oder andere schnelle Entscheidung unser Leben schon von Grund auf ändern, ohne dass wir dass vielleicht je erfahren. Weil wir ja nicht wissen, wie es sonst gekommen wäre.

Hallo Rosenresli,

wenn ich die 2. OP hinter mir habe, fahre ich dann Anfang September erstmal in den Urlaub. Danach soll ich dann auch 30 Bestrahungen bekommen. Ich werde sie auch auf abends oder den späten Nachmittag legen, nach der Abeit. Oder wird man da krank geschrieben? Gleichzeitig werde ich auch ein Antihormonpräparat bekommen. Ich denke, dass das auch Tamoxifen sein wird. Ich glaube, da gibt es bestimmt nicht viele Möglichkeiten. Aber direkt ausgesprochen hat es mein Doc noch nicht.

Weißt Du denn schon, wann, wie lange und wohin Du zur Kur fährst? Und was bekommst Du dort für Behandlungen? Deine Krankenkasse hat ohne weiteres abgenickt, oder bist Du privat versichert?

Rosenresli 17.07.2008 22:49

AW: carzinoma in situ
 
Hallo Reggie,
ich bin seit meiner 1. OP, also seit April 08 arbeitsunfähig und mich wundert es, dass Du arbeiten gehst, fühlst Du Dich denn so gut? Ich könnte schon aufgrund meiner Müdigkeit keinen 8 Stunden-Job leisten, die Müdigkeit sind die Nebenwirkungen von den Bestrahlungen. Bevor ich die erste Bestrahlung bekam, hatte ich ein sogenanntes Aufklärungsgespräch, wo auf Nachfrage von mir auch das Thema arbeiten gehen angesprochen wurde. Die Strahlenprofessorin riet mir ab arbeiten zu gehen, eben wegen der Nebenwirkungen der Strahlen. Auch Dich wird Dein Arzt krankschreiben, schon aufgrund Deiner Diagnose. Die Anschlussheilmaßnahme wurde mir vom Krankenhaus angeraten, die steht jedem nach Strahlen, Chemo etc. auf alle Fälle zu und wird auch nicht abgelehnt.
Dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße Rosi

Reggie11 18.07.2008 17:09

AW: carzinoma in situ
 
Hallo, liebe Rosenresli,
Ich war bis 15.07.2008 krank geschrieben, das waren 11 Tage nach der OP. Sie sagten mir von Anfang an, dass ich mal so 2 Wochen Krankenstand einplanen sollte. Mein behandelnder Arzt (der Operateur) sagte dann beim Gespräch am 15., dass eigentlich von seiner Seite nichts dagegen spricht, dass ich wieder arbeite, bis zur nächsten OP. Meine Frauenärztin war erst nach Drängen meinerseits dafür. Aber ich muss sagen, mir bekommt die Arbeit eigentlich ganz gut. Ich arbeite im Büro, nichts Körperliches, bin in einem netten Team, wo es immer mal was zu lachen gibt. Und das tut mir so gut. Die Narbe schmerzt noch ein wenig, ansonsten fühle ich mich gut. Mal sehen, was die Ärzte bei der Strahlenbehandlung sagen, ich habe auch schon gehört, dass so was ziemlich schlaucht. Das mit der Kur würde ich dann auch gerne in Anspruch nehmen, das tut mit Sicherheit dem Körper gut.

Hallo Kassia,
nett, Dich in unserer Runde zu begrüßen. Für einen Erfahrungsaustausch bezüglich des DCIS bei Deiner Verwandten bin ich gerne zu haben. Habe auch Deinen Bericht über den „Killerkrebs“ gelesen. Ist schon ziemlich heftig, wenn von fachmännischer Seite ein solcher Begriff fällt. Da fühlt man sich doch gleich „halb tot“ und hat fürchterliche Angst. Mach Deiner Verwandten Mut, vielleicht kannst Du oder sie uns dann nach der OP weiter berichten, wie alles gelaufen ist.

Hallo Norma,
ich versuche auch gerade, Deinen Standpunkt zu verstehen. Ich dachte, das Thema passt doch ganz genau. Wir haben alle DCIS als Erstdiagnose. Ich dachte auch, wie Bergmädel, dass es schöner wäre für Manuela, wenn der Thread lebendig bleibt und fortgeführt wird. Ist doch schon beachtlich, dass es schon 1158 Einträge gibt. Und nur über diesen Thread habe ich Euch überhaupt hier gefunden und die für mich unheimlich wichtigen Infos und Schicksalsberichte gelesen. Man findet in anderen Foren entweder gar nichts oder nur sehr wenig zu diesem Thema. Da antwortet manchmal noch nicht mal einer.
Aber wenn Du darauf bestehst, werden wir einen neuen Thread eröffnen. Ich respektiere andere Meinungen und werde dann ggf. hier nicht mehr posten!

Liebe Grüße an alle von Reggie :winke:

Reggie11 22.07.2008 20:01

AW: Diagnose: CIS -carcinoma in situ
 
Liebe Kassia,

schade, dass Du hier nicht mehr weiter berichten willst. Das ist doch nicht "mein" Thread, ich dachte eher "unser aller". Norma hatte uns doch gebeten, nicht in Manuelas Faden zu berichten, das habe ich natürlich respektiert, da mir Manuelas schweres Schicksal auch sehr unter die Haut gegangen ist. Deshalb habe ich den neuen Thread aufgemacht und gehofft, dass wir hier unsere Erfahrungen austauschen und Probleme "besprechen" können.

Jetzt bin ich doch ein wenig verunsichert und traurig!

Gruß Regina

Reggie11 23.07.2008 06:27

AW: Diagnose: CIS -carcinoma in situ
 
Kassia,

und nur noch was zur Klarstellung:

Ich habe unsere Beiträge in Manueles Thread nicht gelöscht, wüßte gar nicht, wie das geht. Hab nur diesen Faden hier neu geöffnet. Am selben Tag war alles ab 17.07.2008 in dem anderen Faden gelöscht... Warum, weiß ich auch nicht.

Also dachte ich, schreiben wir vielleicht doch hier weiter???


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