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Alt 20.02.2009, 19:45
Sousha Sousha ist offline
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Beiträge: 242
Standard Knoten an der OP Narbe in der Achsel

Hallo liebe Mitstreiterinnen,

ich hab mich lange nicht mehr blicken lassen hier.

Aber jetzt tauchen wieder ein paar Fragen auf und dachte, ich frag mal bei Euch nach.

Ich bin vor fast 3 Jahren brusterhaltend (Tumor etwa 4 cm, 7/20) operiert worden und habe das volle Programm durchlaufen. Vor 3 Monaten hatte ich die letzte Zoladex - Injektion und nehme noch weiterhin Tamoxifen. Mir geht es bis auf die üblichen Sachen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme insgesamt sehr gut. Alle Blutwerte und Ultraschall auch o.Befund. Ich bin 46 Jahre alt.

Im Sept. 08 habe ich meiner Schwester wieder besseren Wissens beim Umzug geholfen und mich übernommen. Künftig übernehme ich das Catering... Frau ist ja lernfähig *g*

okay, kurz und gut. Nun hat sich an der OP Narbe eine etwa Kirschgroße Verhätung gebildet, die auf den Nerv drückt und mir Probleme bereitet. Die Gynäkologin hat sich das Ding 2 x mit Ultraschall angeschaut und meint, es sei kein Verdacht auf einen bösartigen Tumor. Sie hat mich nun ins Brustzentrum überwiesen, damit sich der Prof. das mal ansieht und meinte ggf. müßte man das Ding operativ entfernen.

Meine Frage nun ist, ob jemand von Euch damit Erfahrungen hat. Also, wenn da wieder nachoperiert wird, ist es ja fraglich, ob es dann besser ist, oder das Gewebe auf den Eingriff wieder so reagiert. Ich habe Lymphtherapie und das tut momentan ziemlich weh, weil sie die Verhärtung bearbeitet. Vielleicht erhöhe ich die Frequenz der Behandlung auf 2 x wöchentlich?

Für eine Antwort bin ich dankbar!


Sousha
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