Hallo, ihr lieben!
Ich bin doch sehr froh, dass ich ein Thema angeschnitten habe, das einigen hier am Herzen liegt!
Nicole hat natürlich absolut recht, die Narben sind (zumindest für mich) nicht so sehr das Problem.
Aber dem Gegenüber einem potentiellen Lebenspartner durch die Blume zu sagen (jetzt übertreibe ich mal ein bisschen...): "Ich bin gesund, aber wer weiß, ob es so bleibt...". NATÜRLICH BLEIBT ES SO
Ihr habt aber absolut recht, Offenheit ist die einzige Möglichkeit und es gibt ja auch das alte Sprichwort:"Was du nicht willst, das man dir tut, das füg' auch keinem andren zu" oder so ähnlich...
Ich fände es auch gut, wenn ich im umgekehrten Fall gleich zu Beginn reinen Wein eingeschenkt bekomme.
Ich für meinen Teil denke schon, dass ich mich durch meine Erkrankung verändert habe...ich rege mich über unwichtige Dinge nicht mehr so auf, habe aber gleichzeitig beschlossen, mich durch (für mich!) wichtige Dinge, gerade in der Partnerschaft, nicht mehr aufregen zu lassen. Es hat lange gedauert, bis ich den Schritt der Trennung gegangen bin...aber ich hätte nicht mehr in den Spiegel schauen können, wenn ich es nicht getan hätte
Es kann nur besser werden
Seid lieb gegrüßt von
Patty