Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3  
Alt 05.03.2009, 15:12
Nun denn Nun denn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.03.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Cronischkrank zählt bei Pfändung nicht ?

Hallo Uwe
Post kommt auf beiden Seiten wohl nicht an, Briefe von der Bank und Rentenservice auch nicht oder nur ab und zu, Die Rente wurde mir deshalb schon gesperrt
Schriftlich wollte mir die Kasse die 1% Ausrechnnung nicht geben, bei der Pfändung von Zuzahlung bedarf es scheinbar keiner Mahnung und keinen Verfahren.
Die KK möchte mich los werden, das wurde mir nach der Klage vor den Sozialgericht auch so unter vorgehaltener Hand gesagt.
Die Ärzte haben mir abgeraten, erst Jahre kassieren und wenn es probleme gibt los werden wollen
Telefonisch wurde ich von der Kasse unterrichtet zahlen sie die 110 euro oder wir reichen die Pfändung ein.
Meine Antwort, wie du mir so ich dir "Tun Sie es wenn Sie sich davon Erfolg versprechen" es war die gleiche Antwort die ich von der Kasse bekommen habe als ich mit der Klage vor dem Sozialgericht gedroht habe.
Auch Klar Steine die mir die KK bei der Krebsbehandlung in den Weg geworfen hat, werfe ich nun zurück
Habe mehrfach Anrufe bekommen, an ein Vorsorgeprogramm teilzunehmen, damit die Kasse einen Ausgleich bekommt
Ich bräuchte dann die 10 Euro bei Arzt nicht zahlen, aber die werden dann nicht bei den 1% abgezogen
also wurde es bei mir mit den 110,34 Euro zuzahlung bleiben SINNLOS für mich, aber für die Kasse ein Ausfall von paar Tausend Euro

Vielleicht wird mein Verhalten verständlicher, als ich Hilfe brauchte hab ich keine bekommen
jeder hier im Forum weis wie oft man zur Ambulanten und Stationären Behandlung bei Krebs ins KH muß.
9 Ops waren nötig
Mit Öffendlichen Verkehrsmittel war das KH zeitlich nicht zuerreichen und ich auch nicht mehr in der Lage sie zubenutzen
Also Taxi eine Fahrt kostete über 100 euro, ich stand vor der wahl Miete zahlen oder ins KH bringen lassen
Sozialamt wollte und konnte nicht helfen, Begründung die Rente liegt weit über den Hilfesatz.
Die KK zahlte nicht mal die Fahrten zur Stationären Behandlung
Mein Wohnungsvermieter bat mich um Aufhebung des Vertrags und den Verkauf der Möbel um seine und deren Versorgungsbetriebe Ansprüche zubefriedigen.
ich konnte nur zustimmen, zwischen den KH aufendhalten kam ich bei einer Bekannten unter.

Geändert von Nun denn (05.03.2009 um 17:43 Uhr)
Mit Zitat antworten