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Frage zur Diagnose stellung
Ich habe seit einem Jahr einen geschwollenen lymphknoten am Hals, 1,3 cm.
Es war ein Zufallsbefund, da meine Schilddrüse komplett entfernt wurde. Gutartig. Bei dieser OP sollte der Lymphknoten entfernt werden, dies wurde aber "vergessen". Nun habe ich 11 Monate nach der OP ein Druck- Engegefühl am Hals. Blutuntersuchung großes Blutbild - ohne crp - war unauffällig. Heute beim Ultraschall sagte der Arzt, klar abgegrenzt und auch sonst nichts auffälliges aber die Fettzeichen könne er im Ultraschall nicht klar erkennen, daher zur Sicherheit ob es ein Lipom oder kympknoten ist, Mrt. Druckgefühl wäre nach OP normal, ich zweifel, weil 11 Monate nichts war. Würdet ihr so vorgehen, erst Mrt in 2 Wochen, oder kann ich irgendwas tun? Vielen Dank |
#2
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AW: Frage zur Diagnose stellung
Du hast ja schon den wichtigsten Schritt gemacht und bist mit Deinen verdächtigen Beschwerden zum Arzt gegangen.
Lass das MRT machen. Falls dann ein Verdacht besteht, wird man Dir Lymphknoten entfernen, um ein eindeutiges Ergebnis mittels einer Biopsie zu erhalten. Mach ich nicht verrückt und warte ab, was das MRT bringt. Viel Glück!
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17.06.13 Diagnose Foll. Lymphom IIIa Stadium I 6 x R-CHOP 21 2 x R-Mono 26.11.13 Volle Remission Erhaltungstherapie mit Rituximab bis 12/2015 19.10.2018 12. Nachkontrolle OK |
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