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AW: Therapie bei progesteronabhängigen Tumor
Hallo,
bei mir ist es auch so: Östrogenabhängigkeit schwach (4), Progesteron stärker (9). Habe mir die gleichen Fragen gestellt. Sie wurden mir auch nur unzureichend beantwortet! Eierstöcke würde man heutzutage nicht mehr entfernen. Gnrh-Analoga würde man in meinem Alter nicht mehr geben. Tamoxifen auch bei Progesteronabhängigkeit. Wie das dann wirkt, konnte mir bisher keiner erklären! Meinen Zyklus habe ich seit der dritten Chemo nicht mehr, es wäre in meinem Alter auch unwahrscheinlich, dass er wieder kommt. Vom Tamoxifen spüre ich weiter keine Nebenwirkungen bisher (nehme es seit ca. 7 Wochen). Die schlimmen Hitzewallungen, die ich habe, habe ich bereits seit der 3. Chemo, seitdem mein Zyklus ausblieb. Mich würde es sehr interessieren, wie das Tamoxifen auf das Progesteron wirkt. |
#2
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AW: Therapie bei progesteronabhängigen Tumor
Hallo zusammen,
mein Tumor ist ebenso Östrogen negativ und leicht Progesteronabhängig. Ich nehme Tamoxifen und bekomme Zoladex, bin 40 Jahre. Bei mir wurde ein Hormontest gemacht, meine Onkologin hat noch nichts gesagt das ich ggf. kein Tam mehr nehmen sollte. Es war mal die Rede davon das ggf. Zoladex reichen würde.......aber ich verstehe das alles nicht Nebenwirkungen von Tam habe ich keine, Zoladex schenkt mir dafür Hitzewallungen und ein paar Kilos mehr auf den Hüften Aber ich stelle mir auch die Frage wie Tam auf das Progesteron wirkt.....dies ist eine Frage für den Brustkrebskongress in Augsburg die ich dort stellen werde...vielleicht bekommen wir dann alle eine Antwort darauf LG Natascha
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden Mark Twain |
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