Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #2701  
Alt 23.02.2012, 11:32
netti11 netti11 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 27
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr Lieben,

ich habe gerade meinen OP Termin verschoben. Ich fühle mich nicht fit genug für eine OP. Ich hatte gehofft es wird besser. Leider muss ich noch sehr stark husten und meine Bronchien sind noch sehr verschleimt.

Lg
netti
Mit Zitat antworten
  #2702  
Alt 23.02.2012, 11:39
Benutzerbild von Junimond
Junimond Junimond ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 221
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Netti,

och wie blöd, aber das ist dann wohl besser so.

Wann findet die OP denn dann statt? Hoffe, Du musst nicht zu lange auf einen Termin warten.

LG und gute Besserung
J.
Mit Zitat antworten
  #2703  
Alt 23.02.2012, 13:52
netti11 netti11 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 27
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ich habe jetzt einen neuen Termin. Werde am Mittwoch operiert.
Mit Zitat antworten
  #2704  
Alt 23.02.2012, 19:52
Stoerchin Stoerchin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2011
Beiträge: 167
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Mausismama,

das gibt's doch wohl gar nicht, man muss ja in der Regel bei unserer speziellen OP mitunter einige Wochen bis Monate auf seinen OP-Termin warten, aber dann hat man doch immer schon einen festen Termin...Ich find's gut, dass Du Dir von denen nicht länger auf der Nase rumtanzen lässt und nach Alternativen suchst. Brauchst Du noch ein paar Adressen? Ich wünsche Dir gute Nerven und drücke Dir die Daumen!

Bei mir wächst die Nervosität vor Dienstag, auch wenn ich ja nun schon alles kenne. Aber morgen habe ich erstmal einen feinen Ganztages-Ausflug vor mir.

Liebe Grüße
Störchin
Mit Zitat antworten
  #2705  
Alt 23.02.2012, 19:59
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 254
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo @Mausismama, das ist ja echt ganz große Sch... Darf ich fragen, in welcher Klinik Du eigentlich die OP vornehmen lassen möchtest/wolltest? Durch "Leipzig" vermute ich mal, dass Du gar nicht so weit von mir weg wohnst (bin aus Nähe von Magdeburg).

Drück Dir dir Daumen, dass Du zeitnah Deinen OP-Termin bekommst.

Lg Eileen
Mit Zitat antworten
  #2706  
Alt 24.02.2012, 20:05
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 254
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Oje, tut mir leid - als ob man nicht genug andere Probleme hätte!!!

Wenn ich soweit bin, komm ich gern auf Dich per PN zurück - Danke Muss ja erstmal Chemo durchstehn, danach OP usw.....

Wünsch Dir, dass alles nun reibungslos klappt - alles Liebe für Dich
Mit Zitat antworten
  #2707  
Alt 24.02.2012, 21:08
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.447
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von remeni Beitrag anzeigen
Hallo,
jetzt habe ich doch noch eine Frage.
PM bei gesunden (noch nicht erkrankten) Frauen ist eine Sache, ich verstehe die Beweggründe und die Vorteile.

Aber wie sieht es bei bereits erkrankten Frauen aus? OK, dann wird das Risiko drastisch gesenkt, ein Rezidiv zu bekommen. Werden noch die Ovarien entfernt, sollte frau ja FAST sicher sein. Aber die Wahrscheinlichkeit von Metastasen ist damit nicht gebannt oder auch nur gesenkt, oder?

Und vor Metastasen habe ich am meisten Angst. Ein Rezidiv lässt die Möglichkeiten auf Heilung offen, der "Wettlauf" kann aufs neue beginnen. Metastasen sind end-gültig.
liebe remeni, ich kenne ja jetzt die option "zweiterkrankung" - es ist nichtmal ein rezidiv, andere brust, neue erkrankung, die mit der "alten" nix zu tun hat.
es ist schwer für mich, aufs neue um die wette zu laufen. zumal ich ja den ersten wettlauf genau jetzt (7 jahre danach kommt bei triple negativ relativ fix nix mehr) gewonnen habe.
mein zweiterkrankungsrisiko wurde mir (BRCA 1, aber kein BK in der familiengeschichte, nur eierstockkrebs) mit 25% ausgerechnet - ovarien sind schon lange weg. andere frauen erhielten andere angaben. lass dich gut beraten, bevor du dich entscheidest, die entscheidung ist nicht leicht - niemand kennt die zukunft.

ich kann nicht sagen, dass ich meine damalige entscheidung bereue, ich traf sie nach bestem gewissen.

alles gute euch allen, wie auch immer ihr es angeht...
suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
Mit Zitat antworten
  #2708  
Alt 25.02.2012, 15:09
ANI 42 ANI 42 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.06.2011
Beiträge: 76
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Remeni!
Deine Frage bezüglich der Metastasen ist mir schon öfter begegnet. Da sie schwer zu beantworten ist, hab ich mich vor einetr Reaktion darauf bisher gescheut.
Das Metastasenrisiko hängt vom Primärtumor ab, d.h. welche Zelldifferenzierung(Grading) hatte er, wie groß war er, waren Lymphknoten befallen (wie viele und welche), wie ist der Hormonstatus usw. Ob nun also damals Zellen bereits die Brust verlassen haben und ob es so viele waren die dein Körper nicht besiegen kann, wird dir wohl niemand sagen können, es gibt nur Warscheinlichkeitswerte, die sich wiederum aus den o.g. Kriterien errechnen...
Eine proph. Mastektomie verhindert ja nahezu ein Rezidivrisiko bzw. einen Zweittumor derselben bzw. bei beidseitiger Mastektomie der anderen Brust. Und dein Risiko dafür ergibt sich ja aus BRCA-Testung, Familiengeschichte und auch wieder aus den oben genannten Faktoren.
Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich dann eine proph. Mastektomie machen, wenn deine Prognose bezügl. des Primärtumors gut ist, d. h. das Metstasenrisiko nicht so hoch ist (z. B. kein Lymphknotenbefall, kleinér Tumor) und dein Risiko einen weiteren Brusttumor zu bekommen eher groß ist ( BRCA pos, Familienanamnese pos.).
Letztlich werden dir die Ärzte das genauer sagen und dich beraten können. Die Entscheidung liegt bei dir. Man sollte nur im Hinterkopf behalten, dass es wichtiger sein kann wie man lebt als wie lange man lebt.
Nicht dass die P.M. so eine Strapaze wäre, sie sollte nur echt einen Sinn machen und ist ja kein Pappenstiel.
Liebe Grüße
Ani
Mit Zitat antworten
  #2709  
Alt 26.02.2012, 11:57
Tanja P. Tanja P. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.02.2012
Beiträge: 73
Lächeln AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ich war vor ungefähr 2 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt, war es aber im Anfangsstadium und nach meinem Arzt standen die Heilungschancen sehr hoch. Es geht mir gesundheitlich ganz gut, aber in der Zwischenzeit habe den Gentest gemacht und herausgefunden, dass ich BRCA1- Trägerin bin. Mein Arzt hat mir gesagt, ich soll unbedingt eine beidseitige profylaktische Mastektomie machen .Habe schon zwei plastische Chirurgen besucht, kann mir aber noch nicht entscheiden. Bin 50 Jahre alt. Wer hat diese Operation gemacht und kann mir auf Fragen antworten in Bezug auf Operation, Brustergebnis, Nebenwirkungen u.s.w?
Mein Kopf ist voll fragen und Angst davor aber gleichzeitig verstehe ich die Notwendigkeit einer solchen Operation.
Tanja P:
Mit Zitat antworten
  #2710  
Alt 26.02.2012, 20:24
Benutzerbild von eriboeh
eriboeh eriboeh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.07.2011
Ort: Rheinland_Pfalz
Beiträge: 47
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,
auch ich hatte im april letzten jahres, die diagnose "zweiterkrankung"und ablatio der linken brust. auch ich habe diese brca2 mutation. am 10.04. habe ich einen termin zur entfernung der rechten - noch gesunden - brust, mit gleichzeitigem aufbau mit eigengewebe - diep flap -. ich bin fix und fertig vor angst, man hört soviel unterschiedliche meinungen. das die brust weg muß, ist für mich fakt. ist doch echt eine ganz blöde sache. beim krebs weißt du, es muß raus. aber bei der prophylaktischen entscheidung, das macht echt bauchweh.....
Mit Zitat antworten
  #2711  
Alt 29.02.2012, 20:49
Benutzerbild von Junimond
Junimond Junimond ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 221
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo liebe Busenfreundinnen,

auch von mir mal wieder ein kleines Update...

@Mausimama: Das ist wirklich total bescheuert, tut mir leid für Dich. Ich hoffe, Dir kann hier jemand mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Meine OP (prophylaktische subkutane Mastektomie mit Brustwarzenerhalt, Silikoneinlage und Schweinehautmatrix) ist nun drei Wochen und einen Tag her und ich fühle mich weitestgehend "wiederhergestellt". Nach meiner Anfangseuphorie hatte ich auch ein paar schlappe Tage (wahrscheinlich durch die wenige Bewegung), jetzt fühle ich mich aber ganz ausgeglichen und bereit, am Montag wieder arbeiten zu gehen.

- Keine Schmerzen mehr (nur noch bei ganz blöden Bewegungen), auch kaum noch Muskelkater-Gefühl. Ganz selten "zuckt" mein rechter Brustmuskel für ein paar Sekunden/Minuten, ist aber eher harmlos (wurde hier auch schon ein paar Mal beschrieben). Außerdem spüre ich auch bei einigen Bewegungen den Brustmuskel, daran muss man sich erst gewöhnen. Kann auch die Arme wieder locker nach oben heben, auch über 90 Grad. Weil es mir ja nicht weh tut, mache ich das manchmal automatisch und frage mich, ob das irgendwie schädlich ist?

- Habe auch das Gefühl, dass der Kompressions-BH (so nervig er manchmal ist) wirklich was bringt, weil er die Schwellungen komplett "rausgedrückt" hat und sich alles so anfühlt, als sei es nun gut zusammengewachsen. Anfangs hat es sich ja immer noch seltsam angefühlt, wenn ich den BH ausgezogen habe (als würde alles "rausfallen"), aber das Gefühl hat sich in den letzten paar Tagen komplett zum Positiven gewandelt. Also mein Tipp: Tragt alle brav den BH :-)

- Optisch entwickelt sich alles gut. Die kleine Delle links ist weniger geworden, dafür habe ich nach genauerer Betrachtung rechts eine kleine Delle gefunden. Aber egal, vorher war ja auch nicht alles ganz symmetrisch. Linke Brustwarze zieht sich immer noch leicht nach innen, vielleicht gibt sich das auch noch. Narben verheilen auch gut, ich trage zweimal täglich ein Silikon-Narbengel (K...-C...) auf und habe das subjektive Gefühl, dass es hilft. An die anderen Benutzerinnen dieses Gels: Wie dünn muss man es auftragen? Trocknet es bei Euch wirklich ganz komplett? Bei mir bleibt es - egal wie dünn ich es auftrage - auch nach längerem Trocknen immer noch minimal "klebrig", ist das normal?

Habe noch eine etwas intime Frage an Euch (nichts Weltbewegendes, aber beschäftigt mich momentan):
Wann konntet Ihr nach der OP wieder körperliche Nähe/Zärtlichkeiten zulassen? Bei mir ist es so, dass ich mir schon vorstellen kann, meine Brüste einem Mann zu zeigen. Allerdings fühle ich mich noch unsicher und hätte irgendwie Angst, dass den "Neuen" im Eifer des Gefechts etwas passiert (kann wahrscheinlich gar nicht, aber Ihr wisst bestimmt, was ich meine). Und die immer noch hundertprozentige Taubheit verunsichert mich auch - muss ja seltsam sein, wenn "er" sie anfasst und bei mir kommt nichts an ;-)

Und das Wichtigste: Wie geht es Euch frisch Operierten, insbesondere den "Düsseldorfern"? Habt Ihr alles gut überstanden?

Ich drücke allen hier die Daumen und freue mich über den weiteren Austausch.

Liebe Grüße
Junimond
Mit Zitat antworten
  #2712  
Alt 03.03.2012, 10:30
ANI 42 ANI 42 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.06.2011
Beiträge: 76
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo!
Gestern war ich in HD zum Brustwarzenrekonstruktions-Vorgespräch. Leider verlief das nicht so entspannt, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Arzt hat am Achselhöhlen/Brustübergang eine ziemlich knubbelige Verhärtung festgestellt, meint zwar, das komme am ehesten durch Narbengewebe, Muskelnähte usw. ich solle aber auf jeden Fall bald einen Ultraschall machen lassen. Damit hat er mich schon nervös gemacht. Muss das sein? Andererseits sage ich mir, jetzt da noch ein Karcinom zu entwickeln ist superunwarscheinlich (ich hatte bisher noch keinen Krebs und im Sommer wurde eine beidseitige prop. Mastektomie gemacht)....Kann man das durch einen Ultraschall überhaupt unterscheiden?
Was meint ihr zu meinem neuen Problem?
Grüße an alle
Ani
Mit Zitat antworten
  #2713  
Alt 03.03.2012, 10:49
Benutzerbild von Junimond
Junimond Junimond ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 221
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ani,

wie doof, so eine Aussage kurz vorm Wochenende zu erhalten!

An Deiner Stelle würde ich es zeitnah sonografisch abklären lassen, um Ruhe zu haben und zu sehen, was da los ist und ob man da z.B. an der Narbe noch mal ran muss. Von einem Tumor würde ich jetzt erst mal nicht ausgehen:

- Die holen das Brustdrüsengewebe doch sehr penibel raus, so dass da eigentlich keine Angriffsfläche mehr sein dürfte.
- Gerade in Richtung Achselhöhle ist es doch sowieso etwas härter, oder (bei mir zumindest).

Wurde denn bei Dir nach der PM noch mal ein MRT gemacht, um zu sehen, wie viel Drüsengewebe evtl. noch übrig ist? Bei mir soll das in ca. einem halben Jahr gemacht werden. Vielleicht könntest Du das auch machen? Dann würde man auch genau sehen, ob da etwas ist.

Alles Gute für Dich und halte uns auf dem Laufenden!

LG J.
Mit Zitat antworten
  #2714  
Alt 03.03.2012, 11:34
joanajo joanajo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2011
Ort: NRW
Beiträge: 388
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ani,
ich hatte BK im April letzten Jahres(beidseitige subkutane Mastektomie)- Ende November hatte ich noch ein MRT-Anfang Dezember ein Lipofilling. Kurz danach habe ich einen Knoten an der ehemals betroffenen Seite gefühlt. Ich habe es in meinem Brustzentrum schallen lassen und mein Arzt meinte, es sieht nicht bösartig aus, es könnte ein Fadengranulom sein, 100%ige Sicherheit würde nur ein Entfernen bringen.
Ich bin auch sehr unsicher, zumal ich meine, da ist jetzt noch ein Miniknötchen dazu gekommen.
Aber das MRT im November ergab, dass bei mir kein Restgewebe mehr vorhanden ist.
Aber ich hatte BK - es gibt auch noch Ölzysten, das könnte es doch auch sein.
LG joanajo

Geändert von gitti2002 (03.03.2012 um 13:37 Uhr) Grund: PN
Mit Zitat antworten
  #2715  
Alt 06.03.2012, 15:29
nene nene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2011
Beiträge: 278
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen, jetzt habe ich endlich!!! den BW Termin erhalten. Und was natürlich....mein Mann an diesem Tag auf Messe, meine Schwiegereltern im Urlaub..... . Und nun meine Frage an die, die die Sache schon hinter sich haben, da ich kleine Bedenken habe. Kann ich davon ausgehen, dass das ein kleines Ding wird und ich ohne größere Probleme danach wieder funktioniere??? Bin ja mit den Kindern alleine...müsste eventuell auch selbst hinfahren und natürlich zurück. (70 km)

Schöne Grüße an euch alle...hoffe, es geht allen gut :-)
Nene
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:23 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55