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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt des Kindes! Was für eine schöne Nachricht und auch, dass es Mutter und Kind gut geht. Ich freue mich riesig mit und für Euch. Jetzt wünsche ich euch eine schöne gemeinsame Zeit, dass die letzten Chemos nicht mehr heftig werden, deine Frau kerngesund bleibt und alle diese Sorgen bald der Vergangenheit angehören. Ihr seid ein tolles Team!!!! |
#17
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Herzlichen Glückwunsch - ich freue mich mit Euch. Weiterhin alles Liebe und Gute für euch Drei.
LG Brigitte H. |
#18
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Hallo ihr "Drei"
Herzlichen Glückwunsch für euch und alles Gute Man sieht doch : WUNDER GIBT ES IMMER WIEDER!!!!!!!!! MAN MUSS NUR DARAN GLAUBEN!!!!! Viele Liebe Grüße ELI PS. Nur wegen der Neugierde Was ist es denn Junge oder Mädchen? und wie heißt er/sie? |
#19
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
wie schön,ich freu mich so mit Euch!Bubi oder Mädi Alles Gute Euch Dreien! LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#20
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Liebe Foris,
vielen lieben Dank für die Glückwünsche! Namens- und Detailanfragen werden per PM beantwortet, das Web vergisst ja (manchmal leider) nie Jetzt geht´s bald weiter, Taxo plus Herceptin, und noch ne Menge anderer Untersuchungen zwischendrin. Ich hatte vergessen zu erwähnen dass am Anfang der Behandlung ein MRT gemacht wurde, niedrige Leistung und darum über eine Stunde, ohne Kontrastmittel. Dort wurden keine Metastasen gefunden, nur zwei verdächtige Lymphknoten. Auch wurde eine Mammographie gemacht, kein Problem trotz Schwangerschaft mit Schürze und wenn von einem erfahrenen Radiologen gemacht. Jetzt geht´s als nächstes auch in´s CT, sowie sich das ja bei einigen von Euch angehört hat geht das auch auf eigenen Wunsch? Ich bin sehr zufrieden mit unserer Onkologin, die für alles offen ist und ein Ohr hat. Auch der Leiter des BZ ist immer ansprechbar. Reibungsverluste gibt es auch dort, weil halt grosses KH, aber alles in allem nichts was man nicht in den Griff bekommen kann. Und das Ergebnis ist ja das, was zählt |
#21
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
herzlichenglückwunsch auch von uns...wir wissen was für ein auf und ab das ist krebs/chemo in der Schwangerschaft
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#22
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MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Liebe Foris,
habt ihr von unterschiedlichen bildgebenden Untersuchungsmethoden unterschiedliche Ergebnisse erhalten? MRT und CT speziell? Bei meiner Frau wurde nur ein MRT ohne Kontrastmittel gemacht, und ich überlege ob ein CT nicht doch sinnvoll ist, entgegen der Aussage der Ärzte dass das MRT vollkommen ausreichend war. Gruß, Eisenherz |
#23
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo,
wovon wurde das MRT gemacht?Von der Brust?Das kenne ich nur mit Kontrasmittel. Grundsätzlich ist es so: MRT ist wesentlich schonender als CT,da es ohne Strahlenbelastung auskommt. Aber wichtiger wäre zu wissen,warum ein MRT gemacht wurde und wovon... LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#24
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo Jule,
es war ein Ganzkörper-MRT um festzustellen ob es irgendwo Metastasen gibt. Wegen der Schwangerschaft halt ohne Kontrastmittel. Leberzysten wurden festgestellt, und weil ich von "versteckten Tumoren" weil eingekapselt in einer Leberzyste gelesen habe, bin ich natürlich hellhörig geworden. Geändert von gitti2002 (06.05.2012 um 12:36 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo,
es geht also um die Leber. Lies mal hier unter "radiologische Diagnostik",da hatte ich aufgeführt,welche Organe womit am besten untersucht werden:http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30 Die Leber kann man auch mit Ultraschall kontrollieren. Schön,dass außer den Zysten nichts gefunden wurde. Was raten denn die Ärzte bezüglich der Leber? LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo Eisenherz,
da wäre mal wieder das grundsätzliche Problem mit dem Vertrauen... wenn der Arzt sagt, die Untersuchung reicht und es ist alles in Ordnung, dann vertrau ihm doch einfach (bei mir wurde am Anfang auch eine Fehldiagnose gestellt und später ein falscher Behandlungsplan, ich weiss dass das nicht leicht ist). Da ich selbst Ärztin bin, weiss ich, wie mühsam es ist wenn Patienten alles im Internet lesen und dann besser wissen, zu 95% ist es einfach falsch, verursacht nur Panik und unnötige Kosten. Ein Arzt liest sich das Wissen ja auch nicht im Internet an, sondern handelt aufgrund seiner Fachkompetenz die er sich aus Studium und jahrelanger Ausbildung und Erfahrung erworben hat. So, nun aber Schluss mit dem Plädoyer.... Zysten sind nichts ungewöhnliches, vor allem nicht in der Leber und bei jungen Frauen. Deine Frau ist schwanger? Herzlichen Glückwunsch. Dann würde ich auf gar keinen Fall ein CT machen lassen!! Bereits beim MRT wurde mit Absicht auf KM verzichtet! Wenn Du (was sagt eigentlich Deine Frau dazu?) Dir so unsicher bist, dann warte doch bis zur Geburt und verstrahl sie dann von Kopf bis Fuss. Mir, selber in der 36. SSW, wäre jetzt das Wohl des Kindes wichtiger! Und zum Abklären eines Leberbefundes reicht ein völlig harmloses Sono.... Euch alles Gute. |
#27
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Zitat:
Tja.. anscheinend gehöre ich zu den 5%, die nicht unnötige Kosten verursacht haben, und der vielleicht gerade das Internet das Leben gerettet hat... Apropros, woher hast Du eigentlich diese Zahlen? Zitat:
Zitat:
Lieber Eisenherz, leider hast Du Dich nach der letzten Antwort nicht mehr gemeldet.... ich kann Deine Gedankengänge gut nachvollziehen.. und nun seid Ihr endlich in der Lage, eine Kontrolle durchzuführen, bei der nicht auf das Kind Rücksicht genommen werden muß und Kompromisse eingegangen werden müssen. Jules Link ist klasse und ich möchte ihr hier gerne zustimmen. Bei mir wurde die Leber auch durch ein Spezial-Ultraschall untersucht und ein CT oder ähnliches GsD überflüssig.. Wenn Ihr Euch aber sicherer fühlen würdet, wenn alles nochmal in Ruhe "durchgescannt" wird, dann sagt das Eurem Arzt. Die meisten Onkologen nehmen diese Unsicherheit ernst und gehen auf entsprechende Wünsche ein. Ich hoffe, Euch geht es gut (abgesehen von den schlaflosen Nächten) Katharina
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Geändert von gitti2002 (15.05.2012 um 01:22 Uhr) Grund: Verstoß geg. NB |
#28
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AW: Krebs in der Schwangerschaft
Zitat:
Unser Baby entwickelt sich sehr gut, es ist nichts zu erkennen was auf eine Beeinträchtigung schliessen lassen würde. Beobachtet wird weiterhin Meine Frau hat nun die letzte Runde zur Hälfte hinter sich gebracht. Taxotere zeigt bei ihr bis auf Durchfall und leichte Gelenkschmerzen bisher keine Nebenwirkungen, wir haben bisher sehr viel Glück gehabt, hoffentlich bleibt das so. Anstrengend ist so ein kleines Wesen allerdings schon, aber die ersten Lächler geben nochmal sehr viel Kraft Nun geht´s weiter im Kampf. |
#29
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo Kimmy,
ich kann Deinen Standpunkt verstehen, ich selber habe jeden Tag mit Menschen zu tun, die viel Zeit in "Ihr Projekt" investieren können und mir oft meinen Beruf erklären möchten. Nervt, aber gehört dazu. Nur ist mein Beruf nichts wirklich lebenswichtiges, eher Luxus. Bei uns geht´s ja nun um´s Leben, und das komplett in fremde Hände zu legen widerspricht meiner Natur. Und warum sollte man nicht hinterfragen dürfen? Ich glaube nicht, dass ich dumme Fragen gestellt habe, und unhöflich war ich auch nicht. Also kann man mir auch mit normalen Worten begründen, weshalb etwas nicht gemacht wird. In der Schwangerschaft war nichts ein Problem, was Diagnosewünsche anging. Nur jetzt wurde es etwas widersprüchlich zu dem, was anfangs der Therapie gesagt wurde. Dass ein MRT ohne Kontrastmittel weniger aufschlussreich ist als mit einem Kontrastmittel scheint doch eine sehr einfache Gleichung zu sein, sonst könnte man ja das Kontrastmittel komplett bei allen Patienten einsparen Übrigens habe ich es leider versäumt, mich mit dem Radiologen zu unterhalten, ob die Feldstärke im MRT tatsächlich unbedenklich für den Fötus ist, da hab ich dann doch mal darauf vertrauen müssen und von der Dauer des MRT geschlossen, dass es sich um ein schonendes Verfahren handelt. Ich habe mich sehr gegrämt, dass mir das durch die Lappen gegangen ist, aber letztenendes kann ich es auch nicht mehr ändern. Grundsätzlich weiss nicht jeder Spezialist alles, gerade in einem nochmal um einiges spezielleren Fall wie bei uns. Die Ärzte mussten sich auch noch einlesen und mit Kollegen beraten, soll ich da nun still und ehrfürchtig warten oder lieber versuchen, zur Gesundung meiner Frau beizutragen? Wenn man dann hört, dass der eine Arzt von Helung spricht, und dann ein anderer ihr sagt dass bei einm Befall der Lymphknoten nicht mehr mit Heilung zu rechnen ist, dann werde ich schon etwas hellhörig. Nun denn, ich werde auf eigene Kosten ein CT veranlassen, in Absprache mit den Ärzten und im Rahmen der späteren Nachsorge und Vorsorge. Zum jetzigen Zeitpunkt ist alles Machbare gemacht. Hoffe ich zumindest, weil ich kein Arzt bin. ICh möchte übrigens auch keiner sein, weil ich sonst nicht mehr schlafen könnte. Aber da ich das momentan eher selten tue, kann ich mich auch mit den unangenehmen THemen beschäftigen. |
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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Hallo Eisenherz,
ich habe gelesen, dass MRT die höchste Treffsicherheit beim Auffinden auch kleinster Veränderungen hat. Es gibt wohl eine Reihenfolge, wobei ich die prozentualen Zahlen nicht mehr weiß: geringste Trefferquote hat das abtasten der Brüste, danach kommt Mammographie, danach CT und das Beste ist eben MRT (bis ca. 50 Jahre). Damit hat deine Frau schon eine sehr gute Diagnostik bekommen und wenn dabei nichts gefunden wurde, wäre ich geneigt zu sagen: vertraut dem Ergebnis. Ich würde auch nicht versuchen, mit unterschiedlichen Methoden immer wieder zu suchen. Eben weil jede Methode ihre eigenen Stärken und Schwächen hat. Versucht lieber, dieses MRT an der gleichen Maschine in regelmäßigen Abständen zu bekommen. Dann sind die Ergebnisse vergleichbar und ihr könnt sicher sein. Das meinte Kimmy wohl auch, dass man als Patient ein gewisses Maß an Vertrauen dem Arzt entgegenbringen muss. Auch mit den genauesten Methoden wirst du nicht verhindern, wenn die Krankheit fortschreiten sollte. Und da man es vorher nicht weiß, solltet ihr eure Energie dafür verwenden, zu leben. Geniesst euch, eure Liebe, euer Kind. Ich weiß, dass es schwierig ist, aber versuche es wenigstens. Du musst einen Punkt finden, an dem Schluss ist mit noch mehr und noch mehr Recherche und neuen Ärzten und neuen Methoden. Wäge Aufwand - Nutzen ab. Ab einen bestimmten Punkt bringt es euch nicht mehr Sicherheit, ihr verliert aber eure Lebenslust und verplempert eure Zeit. Stelle gemeinsam mit deiner Frau und euren Arzt einen Nachsorgeplan auf, mit dem ihr alle leben könnt. Holt euch für diesen Nachsorgeplan gerne eine 2. und 3. Meinung. Und dann ist das Thema fertig. |
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