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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo zusammen,
das ist ja echt toll hier, wie in einer Familie, wo jeder für den anderen sorgt. @Kampfkücken, den Gedanken von Nicole finde echt gut. Ich war nach der Rücklegung des Stomas zur Reha, bin mit dem Zug gefahren ( Auto ging wegen der häufigen und schnellen Toilettengäng nicht) und hab nur vor der Toilettentür gesessen, wenn ich mal gesessen habe. Mein Klogerenne war extrem und mußte sehr schnell gehen. In der Klinik waren sehr viele Menschen mit dem gleichen Problem und alle 15m Toiletten ( für den Kopf extrem wichtig!!!) Wer mußte ging, auch vor den Therapieräumen Toiletten. Das ist doch nicht unnormal in den Zeiten. Zur Therapie gehörte aber auch Schließmuskeltraining und Beckenbodenstärkung, ich glaub das hat mir viel gebracht. Auch mit diversen Naturheilkundlichen Hilfsmittel wie Flohsamen und Heilerde u.a. konnte man experimentiern, zur größten Not aber auch Immodium oder ähnliches. Der Kopf hat viel davon und wir haben schon gemerkt: Manchmal rutscht der Kopf in den Darm - übrigens auch bei nicht operierten Menschen. Vielleicht doch noch mal denken und eine schöne Gegend aussuchen, wenn man ein bißchen Zeit hat, geht da viel. Ist sicher kein Traumurlaub aber ......Menne und Hund können dich auch besuchen... Liebe Grüße Hilde |
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