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  #1  
Alt 02.02.2014, 19:47
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Gute Tage, schlechte Tage

Ehrlich gesagt, ich komme so langsam an meine Grenzen. Heute hat mir meine Mutter dann gesagt, dass sie das Essen auf Rädern nicht mehr will, sie könne so etwas vorgefertigtes nicht essen. Einerseits kann ich das ja verstehen, aber wenn ich jetzt noch jeden Tag frisch für sie kochen soll, weiß ich echt nicht, wann ich das noch machen soll. Und an den beiden Tagen pro Woche, wo ich bisher für sie nach ihren Wünschen gekocht habe, hat sie ja auch nicht mehr gegessen als vom Essen auf Rädern. Ich renne mir die Haken ab, damit sie jeden morgen zum Frühstück ihre Lieblingsbrötchen hat, besorge Eis, Gebäck, Obst, Nüsse, alles mögliche und sie sagt immer nur bäh

Vor allem ist es ja nicht mit "ein Tellerchen mehr" kochen getan. Bei uns gibt es normalerweise fast jeden Tag einen Salat, mal mit Pasta, mal mit Geflügel, manchmal nur mit Kartoffeln und Quark, all das kann ich meiner Mutter aber so nicht vorsetzen. Und ehrlich gesagt, oftmals fehlt mir sogar die Zeit für uns was zu kochen und es gibt dann auch einfach eine Pizza.

Ich habe fast das ganze Wochenende wieder nur gearbeitet, gebügelt (auch Muttis Sachen) aufgeräumt, geputzt und heute mal bei uns gekocht. Ich fühle mich völlig kaputt und die Woche liegt noch vor mir.

Ich weiß wirklich nicht, wie ich das alles stemmen soll

Tut mir leid, dass ich Euch zutexte, meine Mutter tut mir unendlich leid, aber es ist auch für mich nicht gerade einfach im Moment.

Traurige Grüße

Steffi
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  #2  
Alt 02.02.2014, 19:58
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe steffi!

es tut mir sehr leid das du jetzt an deine gernzen kommst, am besten ist es das du dir hilfe holst so schnell möglich das ihr sowieso pflegehilfe bekommt das die dann gewiesse arbeiten von dir übernehmen können, denn du musst auch an dich denken oder hast du noch familie die für dich mal ab und zu einspringt sodass du auch einen freien tag hast denn du hälst das anders nicht durch meine mama dachte damals sie kann das alles alleine aber das geht nicht, da auch die kranken oft auch nicht mehr zu sprechen sind, und es sich dann erschwärt weil man auch die nicht verletzten will, schicke dir ganz viel viel kraft für die kommenden tage und hoffe das du schnell etwas hilfe bekommst denn anders kannst du selber bald nicht mehr.

lg maria
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  #3  
Alt 03.02.2014, 09:09
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Danke für Eure Worte!

Man will ja alles mögliche gern machen, aber manchmal stößt man echt an seine Grenzen.

Mein Mann war echt sauer, a) weil er mich ja eh kaum noch sieht und b) weil er meint, dass sei echt zu viel verlangt, alles könne ich ja auch nicht machen, wenn sie das Mittagessen nicht will, dann solle sie halt keines essen. Das geht natürlich auch nicht.

Ich bin leider das einzige Kind und somit bleibt auch alles an mir hängen. Es gibt da ja nur noch den kranken Bruder, der ja wenigstens ab und zu mal nach ihr schauen könnte, aber max. einmal pro Woche 5 Min. anruft. Super!

Ich habe ihr heute früh gesagt, 2 - 3 x pro Woche kochen (an den Tagen, wo es nicht anders geht terminlich) ist okay, den Rest kann ich nicht machen. Jetzt will sie erst mal das Essen weiter nehmen bis es ihr dann ja bald besser geht.

Ehrlich gesagt, die Putzfrau macht eh sehr Dienst nach Vorschrift, bügeln würde die definitiv nicht, aber gut, damit kann ich leben.

Ach nee, manchmal ist es schon echt heftig.

Werde jetzt mal hier ein wenig erledigen, Mutti ist für heute früh versorgt, schläft jetzt wieder und gegen Mittag fahre ich wieder hin, weil sie in der Mittagszeit einen Termin hat, wo ich mit ihr hin muss.

Irgendwie muss es ja weiter gehen.

Liebe Grüße,

Steffi
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  #4  
Alt 03.02.2014, 20:19
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

ich war eben im Forum für Hinterbliebene lesen und schäme mch nun zu klagen, eigentlich geht es mir doch so gut, meine Mama ist noch da, ich kann mit ihr reden, sie umarmen, ihre Hände streicheln und ab und zu können wir sogar noch lachen

Ach, was macht diese Sch ...Krankheit nur aus glücklichen Familien

Traurige Grüße

Steffi
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  #5  
Alt 04.02.2014, 16:51
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Zitat:
Zitat von Tochter1964 Beitrag anzeigen
ich war eben im Forum für Hinterbliebene lesen und schäme mch nun zu klagen ...
Hallo Steffi,

Stress, Überforderung, Trauer, Wut, Angst, Erschöpfung usw. sind persönliche Empfindungen bzw. Zustände. Nur weil alles noch schlimmer sein könnte, ist eine Situation, unter der man leidet, nicht automatisch hinfällig.
Lass deine Gefühle im Jetzt zu, das ist richtig, wichtig und hilfreich.

Alles Gute für deine Mama und für dich!

Herzliche Grüße
Simi
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  #6  
Alt 05.02.2014, 09:06
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

Wir sitzen mal wieder bei der Onkologin. Aufgrund des sich weiter verschlechterten Allgemeinzustandes wird die Chemo erst mal unterbrochen, es gibt vorerst nur Infusionen zur Stärkung. Wir warten nun auf einen Platz auf der Palliativstation zum Aufpäppeln.

Liebe Grüsse

Steffi
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  #7  
Alt 05.02.2014, 18:26
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

wir hatten Glück im Unglück, meine Mutter hat heute noch einen Termin auf der Palliativstation bekommen. Das Team dort ist sehr nett, meine Mutter scheint sich wohl zu fühlen und hoffentlich gelingt es, sie ein wenig wieder aufzupäppeln, damit es zu Hause dann wieder besser geht und vielleicht auch die Chemo fortgeführt werden kann.

Trotzdem habe ich eine Sch...-Angst um sie, sie ist so schwach und zerbrechlich geworden, im Moment habe ich das Gefühl die Verhältnisse haben sich geändert, ich muss sie bemuttern.

Liebe Grüße

Steffi
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  #8  
Alt 04.02.2014, 05:12
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RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo
Ich schäme mich auch sehr zu Klagen denn meiner Frau geht es ja noch verhältnismäßig "gut".
Ich versuche alles, gebe was ich kann und doch ist da immer das Gefühl, man macht nicht genug.

Auch hier hat diese Sch... Krankheit die Menschen, um meine Frau herum, sehr traurig, hilflos und betroffen gemacht.

Alles gute auch von mir.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #9  
Alt 13.04.2014, 11:56
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

So, wollte mal berichten.

Meine Mutter ist seit Freitag wieder zu Hause. Ihre Ängste und Unruhe sind gebessert, vollständig weg natürlich nicht. Sie war sehr glücklich wieder zu Hause zu sein, allerdings geht es ihr nun wieder körperlich schlechter, seit gestern ist ihr sehr übel, sie hat nun Durchfall, so gut wie keinen Appetit und möchte nur noch schlafen. Es tut sehr weh, sie so kraftlos zu sehen und nichts wirklich dagegen machen zu können.

Wenn es morgen nicht besser ist, muss wohl die Palliativärztin mal wieder kommen, der Pflegedienst ist da auch ziemlich machtlos.

Wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüsse

Steffi
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  #10  
Alt 13.04.2014, 16:17
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RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo
Mist ich weiß genau was ihr gerade durchmacht wir sind auch in der Phase.
Meine Liebe hat den Durchfall aber überwunden und langsam geht es aufwärts auch wenn sie jetzt im KH liegt wegen Fieber.

Gerade uns hat die Ernährung über den Port aus diesem Tief geholfen vielleicht ein Gedanke für euch?

Alles liebe und ganz viel Kraft zu euch.
__________________
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Rüdiger
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  #11  
Alt 27.04.2014, 19:44
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Hallo,

ich weiss echt nicht mehr weiter. Es geht meiner Mama so schlecht. Seit sie wieder zu Hause ist ging es nur noch bergab. Ihr ist ständig extrem übel, essen so gut wie nichts, Astronautennahrung lehnt sie ab, sie hat fürchterliche Ängste und Unruhe, teilweise Schluckbeschwerden und Luftnot.

Die Palliativärztin, die sich wirklich viel Zeit nimmt, vor ein paar Tagen erst war sie gut 45 Min. da, empfiehlt meiner Mutter in ein Hospiz zu gehen, angemeldet ist sie seit Januar, aber sie will sich das nicht mal ansehen.

Ich weiss echt nicht mehr weiter, sie ist mit allem zu Hause überfordert und obwohl ich so oft wie möglich da bin, ist sie natürlich zu viel allein. Auch das sei ja im Hospiz besser und auch könne man da die Übelkeit effektiver behandeln.


Aber es ist doch ihre Entscheidung, ich will sie ja nicht abschieben, aber ich glaube, ich habe meine Grenze erreicht odet gar schon überschritten, ich schlafe kaum noch, kann praktisch nicht mehr abschalten, habe auch schon massiv abgenommen, dass mich die Leute darauf ansprechen und ich sehe - so wie es jetzt ist - keine Perspektive.

Der Pflegedienst muss jetzt auch ganz oft zwischendurch kommen, aber es reicht trotzdem irgendwie nicht und andererseits ist meine Mutter vom Pflegedienst genervt

Jemand eine Idee?


Traurige Grüsse,

Steffi
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  #12  
Alt 27.04.2014, 21:17
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi,
vielleicht kann die Palliativärztin deine Mutti für einige Tage auf eine Palliativstation ins Krankenhaus einweisen? Meistens arbeiten die Ärzte auch mit stationären Einrichtungen zusammen.

Zitat:
Ihr ist ständig extrem übel, essen so gut wie nichts, Astronautennahrung lehnt sie ab, sie hat fürchterliche Ängste und Unruhe, teilweise Schluckbeschwerden und Luftnot.
Die Astronautennahrung ist fast immer sehr süß und schmeckt irgendwie künstlich, dies vertragen die meisten Menschen nicht mehr. Ich denke, man sollte die medikamentöse Einstellung deiner Mutti nochmals überarbeiten. Denn die von dir beschriebenen Schwierigkeiten hängen alle irgendwie zusammen.

Zitat:
Aber es ist doch ihre Entscheidung, ich will sie ja nicht abschieben, aber ich glaube, ich habe meine Grenze erreicht odet gar schon überschritten, ich schlafe kaum noch, kann praktisch nicht mehr abschalten, habe auch schon massiv abgenommen, dass mich die Leute darauf ansprechen und ich sehe - so wie es jetzt ist - keine Perspektive
Bitte sprich doch einmal mit deinem Hausarzt, vielleicht besteht die Möglichkeit, dass er dich für einige Zeit krank schreibt.

Es tut mir leid, dass ich dir nicht besser helfen kann.
Ich möchte noch ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken,

ganz liebe Grüße von Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (27.04.2014 um 21:25 Uhr) Grund: Ergänzung vorgenommen
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  #13  
Alt 27.04.2014, 21:37
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Vielen Dank für Eure Worte.

Auf der Palliativstation war meine Mutter schon 2 x und dort geht es ihr immer relativ gut, aber auch dort will sie jetzt nicht mehr hin. Dort hatte man die Medikamente auch neu eingestellt, alles lief recht gut und sie wollte unbedingt nach Hause. Kaum zu Hause ging es wieder schlecht. Daher meinen sowohl Pflegedienst als auch Ärztin, dass sie mehr Betreuung braucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Mutter willentlich übel ist und sie Ängste hat, wenn sie allein ist, aber sie hatte auch schon vor dieser schlimmen Erkrankung Depressionen, die medikamentös nur schwer einstellbar waren und oftmals Panikattacken. Durch den Krebs hat sich das wohl noch verstärkt. Schon damals war es nicht leicht, aber wir haben die Phasen überstanden.

Ich stelle mir das auch fürchterlich vor, wenn einem nur noch übel ist und man solche massiven Ängste hat, aber ich weiss echt sonst keine Abhilfe, gebe aber der Ärztin und dem Pflegedienst Recht, so bald sie unter Menschen ist, wird es besser.

Ich bin morgens meist 1 - 1 1/2 Std. da, meist mittags recht kurz und abends wieder knapp 2 Std., aber das reicht wohl nicht mehr. Selbst der Pflegedienst sagt schon immer "ach, sie sind wieder da". Aber ich kann sie doch nicht allein lassen, wenn es so schlimm ist, bin aber gleichzeitig trotzdem so hilflos, aber Mutti sagt, wenn ich da bin, ist alles gleich etwas besser.

Ich versuche jetzt mal eine Runde zu schlafen, morgen wird ja wieder anstrengend, muss einige Termine für sie erledigen.

Elisabeth, ich bin selbst aus Krankheitsgründen in Frührente, wollte eigentlich aber trotzdem diese Woche zum Arzt, aber da war immer was bei Mutti, so dass ich den Termin wieder absagen musste. Habe nun Anfang Mai wieder einen Termin, hoffe, ich kann dann hin gehen.

Liebe Grüsse

Steffi

Geändert von Tochter1964 (27.04.2014 um 21:40 Uhr) Grund: Zufügung
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  #14  
Alt 27.04.2014, 21:50
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Oh Steffi,
Ich würde dir so gerne helfen.
Aber ich weiß auch keinen Rat mehr. Ich melde mich morgen bei dir mit einer PN!
Versuch jetzt erst mal bisschen zur Ruhe zu kommen und zu schlafen! Ich weiß ist leichter gesagt als getan!

Bis morgen!

Mausi
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