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Alt 08.03.2016, 16:28
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Hulda Hulda ist offline
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Standard AW: Nein zur Antihormontherapie

also bei mir ist jetzt, 8 Jahre nach Ersterkrankung, eine Knochenmetastase aufgetaucht.

Bei meiner Ersterkrankung wurde ich u.a. mit einem Aromatasehemmer (Femara) behandelt. Die Nebenwirkungen waren so heftig dass ich nach 4 Jahren die Therapie abgebrochen habe.

Jetzt wurde mir für die neue Therapie u.a. Tamoxifen empfohlen. Da ich wegen meiner schlechten Erfahrungen mit Femara auch einen absoluten Horror vor einer neuen Hormonbehandlung habe, habe ich auch wie wild im Internet recherchiert.

Dabei bin ich auf div. Informationen gestossen, dass wohl nur etwa 50% aller Frauen ein Enzym produzieren das für die Wirksamkeit von Tamoxifen erforderlich ist.

Mit einem Test (der bei uns natürlich noch keine Kassenleistung ist) kann man feststellen zu welchen 50% der Frauen man gehört.

Habe jetzt einen Antrag bei meiner KKH wg. Kostenübernahme gestellt - bin mal gespannt was die dazu sagen.

Am Donnerstag werde ich meiner Onkologin meine Entscheidung mitteilen (hab da einen Termin für die erste Gabe von XGEVA wg. der Knochenmetastase).

Irgendwie fühlt sich für mich das XGEVA mit Bestrahlung richtig an - die Hormontherapie eigentlich nicht.
 

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