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#1
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AW: Meine Geschichte
Hallo JoeN
Ja eigentlich sollte mein Mann das bekommen. Aber unser Onkologe hatte es vorher schon einen Patienten gegeben und nach der zweiten infusion war als Nebenwirkungen komplettes leber versagen und da mein Mann auch was an der leber hat fällt das aus. Was nimmst du für Medikamente entschuldige aber war lange nicht hier und habe nicht alles verfolgt. LG simone |
#2
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AW: Meine Geschichte
Hallo Simone,
nehme seit 2 Monaten Sutent, Mein Artzt meinte nur, dass wenn Sutent nicht wirkt, dieses neue Medikament da wäre?! Wünsche Euch von Herzen, dass es bald besser geht. LG |
#3
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AW: Meine Geschichte
Hallo Simone,
Hoffentlich erhohlt sich dein Mann schnell wieder. Was hat er denn jetzt statt Nivolumab bekommen? Weil der Onkologe im Urlaub ist geschieht nichts, hat er keine Urlaubsvertretung? Das kann so nicht sein. Gruß Jan |
#4
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan
Ja da ist keiner hier in chemnitz der Vertretung hat und das kh wollte nichts so recht entscheiden. Also haben wir selber entschieden. Er nimmt weiter inlyta zweimal 5mg. Mal sehen was nächste Woche rauskommt werde mal meinen Unmut kund tuen beim okologen. LG simonee |
#5
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AW: Meine Geschichte
Hallo Simone,
dass ein Arzt keine Vertretung hat, ist schon sehr merkwürdig. Mein behandelnder Urologe lässt mich nicht alleine dastehen. Es könnte ja auch mal ein Notfall eintreten! Und deinem Mann geht es doch nicht so gut. Da solltest du unbedingt nachhaken. Ansonsten alle s Gute! Gruß Heidrun |
#6
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AW: Meine Geschichte
Hallo alle miteinander,
Da ich nun endlich wieder eine einigermaßen stabile und schnelle Internetverbindung zur Verfügung habe, möchte ich mich mal wieder bei euch melden. Von Ende August bis Anfang September habe ich mich mal wieder im Krankenhaus aufhalten müssen, Grund war ein akutes Nierenversagen und eine Harnröhreninfektion. Mit Wasserinfusionen und Antibiotika wurde es schnell wieder besser. Besonders erschreckend war ein Grauschleier in den Augen, so dass ich fast nichts mehr sehen konnte. Das käme von dem entgleisten Elektrolythaushalt wurde mir erklärt. Zur Sicherheit wurde noch ein MRT der Kopfmetastase gemacht, da gab es aber Entwarnung. Unser Urlaub mussten wir deswegen stornieren, haben ihn aber nur eine Woche verschoben. Nachdem die Antibiotikabehandlung um war, haben wir uns von unserer Nachbarin verabschiedet und sind dann nach den Niederlanden gestartet. Mit Zwischenstopp auf der Hälfte der Strecke, ging das auch ohne großen Stress. Ziel war dann Callantsoog, Uschis Freundin wartete schon auf uns, sie war ja, wie ursprünglich geplant, eine Woche früher angereist. Ein Wetter wie am Mittelmeer, selbst die Nordsee hatte 23 Grad Wassertemperatur und dies im September. Da der Campingplatz wegen Nebensaison etliche Bereiche schloss, sind wir am Sonntag losgefahren, erst mal um das Ijselmeer rum und dann mal sehen wo wir landen. Aufgeschlagen sind wir auf „Ibiza der Niederlande“ Renesse. Da nur noch Rentner, evtl. mit ihren Enkelkinder, unterwegs sind, ist das mit Ibiza auch gut auszuhalten. Der Campingplatz ist einfach super, mit allem möglichen Komfort und zurück. Hier hat es die breitesten Strände der Niederlande, richtig schick, werde morgen noch ein paar Tage verlängern. Viele Grüße Uschi und Jan Geändert von gitti2002 (20.09.2016 um 23:14 Uhr) Grund: NB |
#7
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan, alles alles Gute für dich, LG Shania
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