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#1
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AW: Erfolg nach Darmkrebs mit Lebermetastasen?
Hallo Nicole,
das hört sich doch alles echt gut an. Genieße die Adventszeit! Ist Deine Tochter auch in der 4.Klasse? Ich komme übrigens aus der anderen schönen Stadt im Pott, weiter östlich von Euch, auch Lüdenscheid Nord genannt..... LG, MaraM |
#2
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AW: Erfolg nach Darmkrebs mit Lebermetastasen?
Hallo Nicole,
ich wünsche dir, dass du nun erst einmal durchschnaufen kannst nach den ganzen Nachrichten, Weihnachten genießt und sich dein Körper noch weiter von der Chemo erholt. Ich hatte mich etwas gewundert, was ein Ultraschall zeigen soll, was das Pet-MRT nicht zeigt. Hier gehen die Ärzte immer von folgender Qualität der Bildgebung aus ( bei nicht beweglichen Teilen) Ultraschall->CT->MRT- und danach PET. Bei meinem Mann wurden weder die Tumore noch die Metastasen im US entdeckt. Wenn also nichts geleuchtet hat, denke ich, dass du dich nun zurücklehnen kannst. Allen noch eine schöne Vorweihnachtszeit Katharina |
#3
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AW: Erfolg nach Darmkrebs mit Lebermetastasen?
Hallo MaraM,
meine Tochter geht in die 4. Klasse. Nächstes Jahr Schulwechsel. Bin schon total überfordert. Wir wissen nicht was wir richtig machen, Gesamtschule oder Gymnasium? Finde das G8 total blöd, zumal Marie eine eingeschränkte Gymnasialempfehlung bekommen wird. Hast du auch ein Kind in dem Alter? LG Nicole |
#4
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AW: Erfolg nach Darmkrebs mit Lebermetastasen?
Hallo Nicole,
das kann man nicht pauschal beantworten. Eines steht aber sicherlich fest: Das G8-Konzept hebt das Gymnasium auf eine neue Ebene. Die heutige Arbeitsbelastung der Kinder ist mit der zu meiner Schulzeit (1979 - 1992) nicht mehr zu vergleichen. Es bleibt heutzutage kaum Zeit für Instrumente, Sport und Freunde. Es sei denn, dass Kind entstammt der Kategorie "ambitioniert". Das gilt für meinen Sportsfreund leider nicht, der eher über den Fleiß zum Ergebnis kommt und somit nach einem achtstündigen Schultag sein Tagwerk oftmals noch nicht vollbracht hat. Friss oder stirb. Das ist manchmal wirklich hart und führt immer wieder zu Tränen, was auf Dauer natürlich auch die Eltern-Kind-Beziehung strapaziert. Ich habe mich trotz einer uneingeschränkten Empfehlung häufiger gefragt, ob nicht die Gesamtschule mit G9-Abitur die bessere Wahl gewesen wäre. Vor vier Jahren befand sich jene Schule im Umbruch, was mich und andere Eltern abgeschreckt hat. Ich mache mir heute den Vorwurf evtl. zu sehr der allgemeinen Hysterie gefolgt zu sein. Da gab es gruselige Formulierungen wie die der entwerteten Realschulen, es wurde behauptet, dass Hauptschulen bessere Sonderschulen seien, dass Gymnasien ohne wirkliche Alternative sind und Gesamtschulen ein bildungspolitisches Auffangbecken darstellen. Diese klassischen Angstmacher halt, die sich stark mehrheitlich in der Rückschau als Unsinn herausgestellt haben. Ich würde meinen Sohn heute zu einer guten Gesamtschule schicken. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Ihm blieben alle Chancen erhalten und der individuelle Druck könnte besser gesteuert werden. Viele Grüße, thomue Geändert von gitti2002 (12.12.2016 um 22:17 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
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