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AW: Mutter Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Mina,
ich kann mich gut in Dich hineinversetzen...fand die Zeit vor und nach der OP auch heftig. Wir waren am Vortag auch essen.. Und dann am nächsten Tag Intensivstation. Meine Mutter war zusätzlich auch noch total verwirrt und hat halluziniert über mehrere Tage. Sie war nicht wiederzuerkennen, da bekommt man es schon mit der Angst zu tun. Hat sich aber alles bald gegeben und so soll es bei deiner Mutter auch sein. Falls es bei der Diagnose IPMN bleibt, hat sie ja auch eine gute Prognose. Ich denke es hilft wenn man in diesen Momenten wenn die Angst kommt, diese verdrängt und sich den geliebten Menschen in einer gesunden Situation vorstellt. Mal Dir nicht den "Horror Intensivstation" aus, sondern stell Dir vor, dass deine Mama gesund und fröhlich das Krankenhaus verlässt. Und das wird sie! Ich drücke alle Daumen! Alles Liebe Jana Geändert von gitti2002 (17.01.2017 um 13:13 Uhr) Grund: Eigenes Thema eröffnet |
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