|
#1
|
|||
|
|||
Noch ein heißer TIPP für "Füße"
Wer medikamentenbedingt Schmerzen an den Fußsohlen hat ("Füße") kann vielleicht mit dem folgenden Tipp etwas anfangen:
Ich hatte ja früher schon mal geschrieben, dass ich meist nur noch Sportschuhe trage, 1-2 Nummern größer als notwendig, dass ich darin weiche (Gel-)Einlagen und/oder dicke Socken trage. Und dass ich 1x wöchentlich zur Fußpflege gehe, um mir die Hornhaut abschleifen zu lassen. Nun habe ich eine weitere Verbesserung wie folgt erreicht: Ich stellte fest, dass an beiden Füßen meist nur eine Stelle in der Größe von einem 1- oder 2-Euro-Stück wirklich weh tut, die extrem berührungsempfindlich ist. Ich habe die jeweilige Stelle auf der Einlage angezeichnet und ausgeschnitten, so dass nun zwei übereinanderliegende Einlagesohlen jeweils mit einem Loch versehen sind. Die schmerzenden Stellen haben nun praktisch keinen Berührungskontakt mehr mit dem Schuh. Auf diese Weise habe ich die im Laufe des Einnahmezyklus ansteigenden Schmerzen um 8-10 Tage hinausgeschoben bzw. unterdrückt. - Ausprobieren! |
#2
|
|||
|
|||
Wortlaut des neuesten CT-Berichtes
CT des Thorax und des Abdomens vom 21.6.2007:
Rechtfertigende Indikation: Verlauf bei metastasiertem Nierenzellkarzinom. Vergleich mit der Voruntersuchung vom 22. Februar 2007: Es lässt sich wohl therapiebedingt eine deutliche Regredienz der mediastinalen, der hilären Lymphknotenmetastasen erkennen. Dokumentation des im aortapulmonalen Fenster gelegenen Lymphknotens nun bei 19 mm, vormals bei 28 x 25 mm. Der Hiluslymphknoten rechts von vormals 20 x 20 auf aktuell 7 x 7 mm zurückgehend. Intrapulmonal kein Nachweis eines Herdbefundes. Links paracardial fokale flaue Belüftungsstörung. Diese im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich regredient. Abdominell deutliche Regredienz der Nebenniereninfiltration beidseits. Regredienz exemplarisch rechts von 37 x 19 mm auf aktuell 20 x 11 mm. Unveränderte Darstellung der Leberläsion. Flaue diffuse Infiltration der rechten Niere in konstanter Weise. Die Lymphknoten retroperitoneal größennormalisiert. Die Milz regelrecht. Im Becken Koprostase. Kein Nachweis einer pathologischen Lymphadenopathie. Skelettanteile ohne signifikante Fremdgewebsinfiltration. Beurteilung: Im Verlauf deutliche Regredienz der Metastasen der mediastinalen, der hilären Lymphknoten sowie der Nebennieren beidseits. Diffuse Infiltration der rechten Niere, im Vergleich zur Voruntersuchung unverändertes Bild. Konstanz der Leberläsiun. Cholezystolithiasis. M.f.G. |
#3
|
|||
|
|||
@ Hans 59
Liebe Grüße von Gerhard1 und Gerhard2 - wir mögen Dich beide! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|