#16
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo, Ihr Lieben,
habe heute mit meinem Doc telefoniert, der mir erklärte, wie wichtig eine positive Lebenseinstellung für den Genesungsprozess ist! Es sei wissenschaftlich erwiesen (er begründet seine Aussagen IMMER mit wissenschaftlichen Belegen ), dass depressive Patienten schlechtere Heilungschancen hätten. Ist natürlich einfach gesagt, schließlich kann man den Schalter nicht so einfach umlegen, aber er meinte, alleine die Lebensweise (viel an die Luft gehen, sich nicht einigeln) trage schon zum Positiven bei. Nach dem Telefonat habe ich auch beschlossen, mit schneller als geplant psychologische Hilfe zu holen. Eigentlich wollte ich damit warten, bis die Chemo vorbei ist. Strunkie: So eine Aussage, wie die deiner ersten Psychologin habe ich ebenfalls erhalten. Rückblickend finde ich das völlig daneben und in hohem Maße unsensibel . Möchte mal den Arzt sehen, der mir das auch so gesagt hat, wenn er plötzlich erkranken würde. Leider können nur wenige Menschen Empathie entwickeln oder wenigstens den Versuch starten, die Welt durch unsere Brille zu sehen. Ich gehe zu diesem Arzt nicht mehr und habe jetzt einen sehr netten "Ersatz" gefunden. Liebe Grüße an alle (ob Aussie, Austria oder Deutschland....) Tanja |
#17
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Schönen Abend zusammen,
das mit dem positiven Denken hört sich wirklich leichter an,als getan. Ich bin jetzt fast mit der Bestrahlung fertig und achte jetzt schon auf Veränderungen vom Körper.Bin jetzt wenigstens froh,daß mein Tumormarker wieder im Normbereich ist.Aber dann habe ich auch Nacken oder Rückenschmerzen.Ab und zu habe ich das Gefühl,daß mein anderer Achselbereich weh tut.Vielleicht schon befallene Lymphknoten? Aber in den letzten Wochen hatte ich sämtliche Untersuchungen zwecks steigendem Tumormarker durch.Haben aber nichts gefunden.Dann frägt man sich,ob auch wirklich nichts übersehen wurde. Bekomme jetzt schon Panikattaken.Was ist,wenn ich nicht mehr jede Woche zum Arzt muß?Mache mich ja lächerlich. Am liebsten würde ich mich einmal im Monat ganz durchchecken lassen um ganz sicher zu gehen,daß alles in Ordnung ist. Wie geht man mit der Angst nur um???? Gruss Tanja |
#18
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo,
wie geht man mit der Angst um? Das habe ich mich auch gefragt. Während ich noch im Krankenhaus lag, hat mir eine Mitarbeiterin der Selbsthilfegruppe einen Kurs empfohlen der dort angeboten wurde. Selbstheilungskräfte aktivieren nach Simonton. Eigentlich bin ich nicht so für so etwas. Nach der zweiten Sitzung habe ich mir das Buch dazu geholt und angefangen zu lesen. Es hat mir sehr geholfen ein anderes Gefühl für meine Situation zu entwickeln. Das läßt sich in wenigen Worten schlecht beschreiben und um was es sich bei Simonton, der Onkologe ist, handelt noch weniger. Es soll auch nur eine Gedankenanregung sein. Für mich ist der Gedanke etwas für mich selbst tun zu können, einfach nur . Es werden praktische Anleitungen gegeben wie man es schaffen kann negative Gedanken in positive Erwartung umzugestalten. Ich bin noch sehr am lesen und arbeite daran das alles auch umzusetzen. Vielleicht ist es auch etwas für den einen oder anderen. Liebe Grüße an alle und einen dicken Knuddler Ich verabschiede mich mit den Worten meiner "Kampfgenossin" "Will ich nicht, krieg ich nicht" Und an der Einstellungt ist viel dran Tina |
#19
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo. ja dem kann auch ich leider nur zustimmen, die Angst ist einfach da.
Habe jetzt von meiner Hausärztin gehört, das es spezielle Gruppen zur Nachbetreuung bei BK gibt. (Programm der gesetzlichen KV) Kann mir aber nicht so recht vorstellen, das es mir wirklich hilft. Momentan fühle ich mich ziemlich schlecht, meine Brust spannt und ich hab auch so ein seltsames Gefühl im Achselbereich. Tasten kann ich jedoch nichts. In 4 Wochen steht meine nächste Kontrolluntersuchung an, vielleicht liegt es auch daran, das der Termin näher rückt. Wünsche Euch allen das Beste LG Heike |
#20
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo. ja dem kann auch ich leider nur zustimmen, die Angst ist einfach da.
Habe jetzt von meiner Hausärztin gehört, das es spezielle Gruppen zur Nachbetreuung bei BK gibt. (Programm der gesetzlichen KV) Kann mir aber nicht so recht vorstellen, das es mir wirklich hilft. Momentan fühle ich mich ziemlich schlecht, meine Brust spannt und ich hab auch so ein seltsames Gefühl im Achselbereich. Tasten kann ich jedoch nichts. In 4 Wochen steht meine nächste Kontrolluntersuchung an, vielleicht liegt es auch daran, das der Termin näher rückt. Wünsche Euch allen das Beste LG Heike |
#21
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
ihr lieben,
also meine therapeutin hat mir von anfang an gesagt, dass depressiv sein NICHT den heilungsprozess erschwert. auch sie hatte dafür eine passende statistik. und ich war sehr beruhigt, denn, sonst macht man sich noch vorwürfe, wenn man durchhängt und kriegt noch mehr angst! und das durchhängen ist doch nicht immer vermeidbar! ABER, ich hab natürlich schon versucht, mich am schopf zu packen, also raus und spazieren, raus und was feines essen, raus und ein konzert hören usw. hatte einen partner, der mir IMMER zur seite stand und steht. ein glück! simontons übungen hab ich auch gemacht. die übungen haben mir gut getan, seine erklärungen, dass man, wenn man sie richtig macht, gesünder wird, also das war mir zu sehr "drohender zeigefinger". habe auch gualin chi gong gemacht (speziell für krebspatienten). ich muss sagen, am allerwichtigsten finde ich einen guten und befriedigenden alltag. mit sport, der ganz normal ist, mit freude und gesundem essen. daran arbeite ich jeden tag. die angst ist aber trotzdem immer wieder da, mal mehr, mal weniger, mal ganz, mal gar nicht. ich würds auch komisch finden, wenn dem nicht so wäre. so quälend ich die angst manchmal finde, so normal ist sie: wir waren/sind lebensbedrohlich erkrankt. natürlich kann niemand in die zukunft schauen und grundsätzlich sind alle menschen sterblich - aber die meisten denken halt nicht dran. ich wünsche euch und mir nur gute befunde und viele viele glücksmomente. denn, wenn so ein glücksmoment daherkommt, dann verschwindet die angst und gibt eine weile ruh (glaub ich). suzie |
#22
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
hi strunki ,
ooohhhh jaaaaaa ich weiß wie das ist mit der angst und mir gehts genauso ! lach ... nur zur info , hatte ich gestern den ganzen tag hirnmetas ! weil ich kopfschmerzen hatte . wenn ich husten muss , ohne erkältet zu sein , zucke ich zusammen und denke ... jep .. ist klar nun ist es soweit , du hast lungenmetas . gottseidank sind die tage , an denen ich diese angst und panikatacken spüre , weniger geworden . aber dennoch ... sie sind da und das gefühl ist kein schönes .. ich versuche es dann zu verdrängen , konzentriere mich dann darauf was am nächsten tag zu tuen ist . mittlerweile gelingt mir das ganz gut , nur an tagen an denen untersuchungen anstehen , oder ich wieder zur herceptintherapie muß , da holt mich immer alles ein ... und ich bin wieder mittendrin in den angstzuständen . aber glaube mir strunki , es wird besser damit ... und die abstände an denen man angstattacken bekommt , werden größer werden . ich hab das nie geglaubt , wenn die mädels mir hier das erzählt haben ... habe immer gedacht ... es wird nie wieder ein tag vergehen an dem ich nicht an meinen taliban denke .... aber die tage sind gekommen ... und sie werden auch für dich kommen . liebe grüße feliz |
#23
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Guten morgen zusammen,
ja, was Feliz schreibt wird mir auch immer wieder bestätigt. Zeit scheint wirklich etwas die Wunden zu heilen. An "guten" Tagen ertappe ich mich schon selbst dabei, den Krebs mal für ein paar Stunden "vergessen" zu haben. Andererseits ist es tröstlich zu wissen, dass man eben mit seinen Panikattacken nicht alleine ist. Sonst würde ich wohl langsam den Verstand verlieren und erheblich an mir zweifeln.... Schönen Tag euch noch! Tanja |
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo an euch alle,
bin neu im Forum und gerade auf dieses Thema gestoßen, weil ich seit Monaten Schulterschmerzen habe und auch die Panik hochkriecht... Meine letzte Chemo ist 3,5 Jahre her. Seitdem hab ich viel und schwer darum gekämpft, meiner Umwelt hauptsächlich meiner Familie das Thema Krebs aufzuzwingen, mich nicht mehr totzuschweigen ("... jetzt ist ja alles wieder gut und NORMAL!!!!!!!!!!") und mich mit meinen Ängsten zuzulassen. Seitdem werden die Ängste weniger, mein Leben freier und ich habe geschafft, mehr schöne Dinge für mich durchzusetzen, auch wenn es anderen nicht gefällt. Wenn man sich was gutes tut,was verrücktes, gehen die Schmerzen und die Panik lange Zeit unter. Aber wir brauchen Menschen, die verstehen, das wir anders geworden sind und eben nicht mehr so unbeschwert wie vorher. Man darf sich nur das hier und jetzt nicht von Angst verderben lassen,wir wollen genießen und glücklich sein und kümmern uns um alles andere, wenn es soweit ist. Liebe Grüße Scandinavia |
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo Strunki,
kann mit dir mitfühlen, mir geht es genauso. Ich bin dann immer recht froh, wenn ich weis, was das Zipperlein ist und wenn ich noch feststelle, daß die Zipperlein von den Medis vom Doc kommen, dann werd ich erst grantig. Ich überlege auch ständig, wieviele Metas wohl in meinem Körper wohl irgendwo rumkaspern, aber man merkt die erst später und das ist das was mich so kirre macht und dann ist es sowieso zu spät. Leider konnte ich auch keinen Psycho-Doktor finden, der mich versteht, die denken auch alle nur mechanisch, oder sie verstehen es nicht, weil sie eben nicht in dieser Situation sind. Mir hat einer erklärt, man kann jeden Tag vom Bus über- fahren werden oder ich setze mich in ein Auto und fahre über 200, dann habe ich die gleiche Gefahr. Das ist doch Quatsch, wenn ich es nicht riskieren will, dann mach ich es eben nicht. Aber unser Sch . . . . ist doch unbe- rechenbar und man weis auch nicht, wie man gegensteuern könnte. Also mit anderen Worten, ich bin wahrscheinlich auch ein Angsthase. Gruß Altmann |
#26
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo,
ich bin seit Ende März mit der Chemo fertig und habe Anfang Juli wieder einen Nachsorgetermin. Bei mir ist heute so ein Tag, an dem ich jedes Zipperlein als Rückfall deute. Der Rücken schmerzt heute, aber das ist halt bei vielen Menschen so, außerdem hab ich diese Woche etwas mit dem Sport übertrieben. Ich sage mir auch immer wieder, Du hast Op und Chemo hinter Dir, nimmst jetzt alle möglichen Medikamente und lebst gesund. E S I S T V O R B E I!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Alles Liebe und positive Gedanken!!!!!!!!! Löwin |
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo Strunki,
nein allein bist Du damit nicht,ich gehöre auch dazu.Gerade ist es wieder am schlimmsten,da meine Nachsorge am Montag ansteht.Und ich wieder mal live dabei bin,wie jemand, diesmal mein Bruder,mit dem Krebs kämpfen muss. Bei mir ist kurz vor den Nachsorgen die Angst am grössten,und ich dann auch immer sämtliche Beschwerden habe.Zu dieser Zeit denke ich manchmal ich bin verrückt,da ich ansonsten schon gut im Verdängen bin. Ja positive Gedanken könnte ich im Moment gut gebrauchen.... LG Tina |
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo liebe Strunki,
irgendwie habe ich das Gefühl als ob Dein Thread vom Thema ein bischen abgewichen ist. Das Thema ist: „Die Angst sitzt mir in Nacken, aber sie soll NICHT mein Leben bestimmen.“ Gerade das finde ich so toll! Du weißt ja dieses Wochenende ist Sonnenwende, d.h. nun kommt die Sonne wieder in unsere Richtung!!! Liebe Grüße Nullarbor |
#29
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo Strunki,
hallo@all, muß mich nach längerer Zeit auch mal wieder zu Wort melden. Wir haben ja mal in einem anderen Thread über ein ähnliches Thema diskutiert. Was das "positive Denken" anbelangt, hab ich ja damals schon geschrieben, dass ich oftmals schon Schuldgefühle hatte, wenn ich eben nicht "positiv" gedacht hatte. Wie soll dennn das auch funktionieren ? Wenn man "mitten im Leben" auf einmal so eine Diagnose kriegt ??? Deswegen halte ich auch so einen Spruch "....Sie können auch vom Bus überfahren; ....Dachziegel auf den Kopf kriegen...."etc. für einen absoluten Sch....., obwohl auch mein früherer Gyn diese Sprüche losgelassen hatte. Ich hatte mir kurz nach meiner Diagnose ich weiß nicht wie viele Bücher reingezogen (z.B. "Krebs als Chance", "Wie ich den Krebs überwand" etc etc etc etc). Natürlich hab ich auch Anette Rexrodt von Fircks gelesen; was zur Folge hatte, dass ich danach das Gefühl hatte, ich bin ja selbst schuld, wenn der Krebs wieder kommt, ....weil ich nicht positiv genug war (). Geholfen haben mir diese Bücher nicht, weil ich (ganz ehrlich !) die Chemo nicht als meinen "Lebensretter" sehen konnte, sondern nur als ein Mittel, nach dessen Gabe ich 2-3 Tage auf allen vieren die Treppe hochkriechen mußt, weil mir so schlecht war. Ich konnte meinen Krebs nie als "Chance" sehen und ich glaube auch nicht daran, dass man "den Krebs überwinden kann". Auch die Erkenntnis "dass das Leben endlich ist", und dass viel mehr Leute an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, hat mich nicht viel weiter gebracht; denn dass das so ist, wußte ich schon vor der Krankheit und mit damals 43 Jahren wollte ich nicht mit meiner "Endlichkeit" konfrontiert werden. Deswegen bin ich heute "der Meister im Verdrängen". Denn ich glaube nicht daran, dass man seine Angst vor einem Rückfall überwinden kann (ich konnte es jedenfalls nicht). Aber dieser Verdrängungsmechanismus hilft mir, mein Leben "nach" dem Krebs wieder halbwegs normal zu leben. Aber die Angst vor einem Rückfall, wenn ein Zipperlein auftritt, werde ich - und wohl keine von uns - nie verlieren. Denn Brustkrebs ist halt mal eine Krankheit, die "potentiell" tödlich ist (auch Aussage eines Oberarztes der Tumorbiologie in Freiburg !). Letztlich glaube ich, dass es ein Patentrezept, wie man mit der Angst umgehen muß, nicht gibt. Jede Frau muß ihren eigenen Weg finden, wie sie mit der Krankheit umgeht. LG vo dr'Alb raa sendet Euch Chris (Huch, irgendwas mit meiner Schrift stimmt nicht; ich bitte um "Nachsicht") Geändert von mascha2600 (20.06.2009 um 11:27 Uhr) |
#30
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AW: Die Angst sitzt mir im Nacken, aber sie soll nicht mein Leben bestimmen.
Hallo Mascha,
danke für Deinen Beitrag. Du hast recht. Auch ich bin eine Meisterin im Verdrängen und habe es daher auch ganz genau nach 3 Jahren und 2 Monaten geschafft, mich im Internet über BK zu informieren. Sogar meinen Befund habe ich jetzt mal genau analysieren lassen. Und dann bin ich soweit gegangen, diesem Forum beizutreten, wo ich das Gefühl bekomme, das ich verstanden werde. Vor allem meine Angst wird hier verstanden, denn es gibt Momente, da denke ich, dass ich schon eine Psychose habe. Ich weiß aber, dass ich eigentlich ganz "normal" bin und jeder, der so was hinter sich hat wie ich und Ihr, einen Grund hat, "verrückt" zu sein bzw. zu werden. Solange dieser Zustand nicht auf ewig hält, erlaube ich mir diese Macke, denn ich weiß, das sie seit Diagnose Teil meines Lebens geworden ist. Hauptsache der Krebs ist weg: Ich kann gut und zufrieden mit dieser Macke und 2/3 der Brust leben... Der Krebs ist weg, die Macke bleibt - alles palletti, oder??? |
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