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#1
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AW: Neuerkrankung in der Familie
Hallo, Sven,
meine Mama ist 74 und hat auch die schwere OP hinter sich. Das war am 08. Mai. Kurz danach ging es auch recht schnell aufwärt mit ihr (ist sehr schnell nach der OP aufgestanden), schlapp war sie natürlich auch und übel war ihr auch. Dann ging es irgendwie nicht vorwärts. Zuhause ging es ihr dann ganz schlecht (Magenprobleme), hat Omeprazol bekommen. Die Ärzte sagten auch, das sei noch alles wegen der OP (und das kann auch noch ne Weile dauern, Geduld, Geduld, Geduld). Bis jetzt hat sich keine Besserung eingestellt, es geht ihr eher schlechter. Aber bei meiner Mama liegt das am Ess-Problem. Sie kriegt einfach nichts runter (Magen, Schluckbeschwerden, Entzündung im Mund...). Das ist das Grundproblem - denke ich. Wenn Deine Oma noch essen kann, seid ihr auf einem guten Weg. Ich hoffe, Deiner Oma tut die Kur gut und sie erholt sich schnell! Viele Grüße Andrea |
#2
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AW: Neuerkrankung in der Familie
Lieber Sven,
diese Operation ist natürlich für ältere Menschen ein größeres Problem. Wenn noch ein Teil vom Darm weg ist dauert es bestimmt bis 6 Wochen bis es ihr gut geht. Ich habe ja auch ein großes Stück vom Dünndarm entfernt bekommen, damals habe ich auch lange gebrochen. Damals war ich über 5 Monate im Krankenhaus und habe bestimmt 2 Monate die Magensonde gehabt. Ich bekam alles über die Sonde und habe trotzdem noch immer Galle gebrochen. Aber es gibt sich alles mit der Zeit. Das Wichtigste ist bei Deiner Oma, dass sie keine Metastasen hat und die Lymphknoten nicht befallen waren. Sie soll aber auf jeden Fall alle 3 Monate zum CT gehen. Ich wünsche Euch alles Gute. |
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