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  #1  
Alt 04.08.2010, 20:52
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Registriert seit: 26.09.2007
Beiträge: 611
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Huhu Schnüffelchen!

Also, ich bin ja eigentlich im Brust- und Gebärmutterkrebsforum "zuhause", aber kann Deine Sorgen verstehen.
Ich bin auch so eine Sonnenanbeterin. Und wenn die Sonne nicht scheint, hol ich mir die auch mal im Solarium. Das ist irgendwie wie Urlaub für mich.
Ich hatte als Kind öfters mal einen Sonnenbrand, einmal auch inklusive Blasen (im Freibad eingepennt ) und weiß eigentlich, daß das alles keine sooo tollen Voraussetzungen sind. Trotzdem war ich lange Zeit einfach nur wachsam...

Im Mai fiel mir ein großer, glatter und klar umrissener Fleck an meiner linken Wade auf. Der juckte nicht, nässte nicht, war auch nicht schwarz, nur eben dunkel...- und irgendwie "kannte" ich den nicht.
Bin dann irgendwann zur Hautärztin und hab ihr den gezeigt. Ihr Kommentar: "Der sollte raus!" Gesagt - getan: 30 Minuten später verließ ich die Praxis mit einem Muttermal weniger.
Glücklicherweise war es noch kein Melanom, allerdings wies dieses Ding schon veränderte Zellen auf und wäre laut Aussage meiner Ärztin früher oder später zu einem Problem geworden.
Danach hatte ich nochmal einen Termin, bei dem sie dann meinen gesamten Körper anschaute. Dabei fand sie noch zwei Flecken, die sie rausnehmen wollte. Die waren ihr zu dunkel, aber stellten jetzt keine akute Gefahr dar. Da die Dinger am hinteren rechten Oberschenkel waren, hatte ich die irgendwie noch nie wirklich gesehen. Vor zwei Wochen hab ich mir die rausschnippeln lassen und wir sind so verblieben, daß ich halbjährlich zur Kontrolle komme.

Meine Schwester arbeitet als Krankenschwester und muß von daher alle zwei Jahre zum Amtsarzt. Und der sagte zu ihr, daß sie doch bitte zur Hautkrebsvorsorge gehen solle, aufgrund ihrer zahlreichen Muttermale (nicht aufgrund ihrer Vorerkrankung Brustkrebs!).
Da fiel ihr erst mal auf, daß sie ja eine ganze Menge davon hat...- wie ich eben auch.
Gezählt hab ich die noch nie...- sind auch viele kleinere, so sommersprossenartige dabei.

Aber egal: nun geh ich eben regelmässig zur Hautärztin. Ist keine große Sache, auch mal ein Muttermal entfernen zu lassen. Diese Winzignarbe nehm ich gerne in Kauf, wenn ich dadurch auf der sicheren Seite sein kann.

Ich kann Dir nur raten, mal zum Hautarzt zu gehen...- einfach nur für den Status Quo. Das wird Dich auf jeden Fall beruhigen, wenn sich mal ein Profi Deine Haut anschaut. Und so würden auch Veränderungen rechtzeitig erkannt werden können.

Liebe Grüße,
Tante Emma.
  #2  
Alt 04.08.2010, 22:41
Benutzerbild von Schnüffelchen
Schnüffelchen Schnüffelchen ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

hallo sandra

ich denke auch ich sollte den gang mal wagen. in meinem kopf spielt zur zeit eh alles ein wenig verrückt...bekomme noch eine hormontherapie und das zeigt sich teilweise auch ein wenig an meinen ständig wechselnden launen somit ist da so ein auf und ab in meinem kopf, ich übertreibe jetzt mal ein bisschen : auf der einen seite sag ich mir; "geh mal lieber hin und lass nachschaun, dann haste es hinter dir!" die andere seite sagt jedoch: "lass dir das alles nich so zu kopf steigen, du hast grad andere probleme als den hypochonder in dir rauszulassen!"

mein freund findet das teilweise schon amüsant wie ich mittlerweile aus den kleinsten anzeigen ein riesen ding mache (man muss dazu sagen dass er eigentlich den posten des hypochonders bei uns hat und er die ärzte in der notaufnahme am wochenende schon bald dutzen kann ), woraufhin ich ihn dann mal auf seine zahlreichen äusserungen aufmerksam mache, in denen aus einem leichten brennen auf brusthöhe schon ein bevorstehender herzinfarkt gemacht wurde (nachdem er, wie solls auch anders sein, am nächsten tag -sonntags- in seiner heissgeliebten notaufnahme war, wurde ihm allerdings gesagt dass er sich keinerlei sorgen machen müsste, es wäre nur magensäure in der speiseröhre und diese sei durch ein paar tabletten im zaun zu halten -normale menschen nennen es auch sodbrennen ).

während ich noch mit mir harderte, sprach ich meine mutter darauf an, denn sie hat ja nunmal die wirklichen probleme und ich dachte mir dass ich jetzt ne zu große sache aus allem machen würde. sie meinte dann nur zu mir: "damals konnte ich immer nur den kopf schütteln über die menschen die wegen allem zum arzt rennen...heutzutage kann ich den kopf darüber schütteln dass ich es nicht auch so gemacht habe. mach es lieber einmal mehr, als einmal zu wenig und komm dir nicht blöd damit vor. es reicht doch wenn einer von uns schon solche probleme hat, da sollte wenigstens beim rest alles ok sein" -jaaa, sie hat ja recht... es ist erstaunlich wie schnell sich solche ansichten doch ändern können...
__________________
Liebe Grüße
Alessandra


http://www.youtube.com/watch?v=8pktE6ddPvk

Meine über Alles geliebte Mami...am 05.12. musste ich dich gehen lassen. Mein einziger Trost ist, dass nun dein Leid ein Ende hat. Ich werde dich immer Lieben und auch sehr vermissen!!! Für dich kämpfe ich weiter, denn egal wo du nun auch bist, ich möchte, dass du Stolz sein kannst... In meinem Herzen lebst du weiter!
  #3  
Alt 05.08.2010, 02:00
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

An so einer Stelle erinnere ich mich immer gerne an etwas, das mir erzählt wurde.

Ein fleißiger Arbeiter errreicht die Rente. Nun... er ahnte, dass es nicht so einfach werden sollte, nichts mehr zu tun. Nicht mehr gebraucht zu werden. Wenn es denn mal so wäre.

Eines Tages holte er seine noch berufstätige Frau von ihrer Arbeit ab. Sie war als Büroleiterin in einer Behinderteneinrichtung tätig. Es kam wie so oft: sie war noch nicht fertig, musste noch etwas zu Ende bringen. Währenddessen sah er die vielen Menschen dort. Durch die Bank weg von der Natur bös gescholten. Körperlich, geistig... teilweise mehrfach beeinträchtigt. Was er nicht sah, waren traurige Menschen. Alle waren fröhlich. Grüßten ihn, unterhielten sich mit ihm.

Da wurde ihm klar: wenn jemand dort Grund zu jammern hätte, wäre er sicher der Allerletzte dort.

Mich hat das sehr beeindruckt, weil es so viel Wahres hat: viele von uns jammern einem die Hütte voll, wenn gleich sie an sich gar nichts zu jammern haben.

Liebe Schnüffelchen, verstehe dies bitte jetzt nicht als Vorwurf oder so. Es sind einfach die unterschiedlichen Sichtweisen, die sich hier auftun. Ich finde es toll, wie offen und ehrlich Du hier bist. Sicher auch nicht immer einfach.
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  #4  
Alt 05.08.2010, 23:24
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Schnüffelchen Schnüffelchen ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

hallo dirk

ich habe das jetzt nicht falsch aufgefasst, ganz und garnicht
dein erzähltes spiegelt ja irgendwo mein denken wieder. teilweise schäme ich mich dafür mir jetzt solch einen kopf zu machen und denke ich übertreibe vielleicht! aber auf der anderen seite habe ich die worte meiner mutter im kopf, die mir mittlerweile sagt dass ich lieber zuviel gehen sollte, als einmal zu wenig. es ist nicht so dass ich wehleidig bin, das überhaupt nicht (zumindest war ich es nie). mein hausarzt hat mich wenns hoch kommt alle drei jahre mal gesehen, bin ja noch nicht mal zu meiner jährlichen vorsorge wegen meiner schilddrüsenunterfunktion gegangen... aber das was war hat alles schlagartig verändert! bei einem gentest von meinem gynäkologen hat sich ergeben dass ich eine mutaion (gerinnungsstörung) habe und seither achte ich immer im ruhezustand darauf wie sich meine beine anfühlen, denn ich hatte vorweg öfters mal ein brennen oder kribbeln, habe diesem aber nie aufmerksamkeit geschenkt.
ich bewege mich grad auf diesem schmalen grad...übertreibe ich etwa, oder ist es vielleicht doch besser meinem körper mehr aufmerksamkeit zu schenken!? das sind immer meine gedanken...
diese diagnose hat in meinem leben so vieles verändert, sowohl psychisch als auch physisch, so dass ich mir manches mal schon so vorkomme als würde es mir körperlich die kräfte rauben, obwohl ich der meinung bin dass es alles meine psyche ist die mir streiche spielt! ich habe dadurch wahrlich eine überempfindlichkeit entwickelt, gegen die ich versuche anzukämpfen, denn ich komme mir angesichts dieser ganzen schicksale und leidenswege so ziemlich blöd vor, mich aufeinmal auch krank (wenn auch noch in ganz anderen bereichen) zu fühlen. so wehleidig war ich nie und so möchte ich auch nicht werden aber grad verwirrt mich diese ganze situation ein wenig...
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Liebe Grüße
Alessandra


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Meine über Alles geliebte Mami...am 05.12. musste ich dich gehen lassen. Mein einziger Trost ist, dass nun dein Leid ein Ende hat. Ich werde dich immer Lieben und auch sehr vermissen!!! Für dich kämpfe ich weiter, denn egal wo du nun auch bist, ich möchte, dass du Stolz sein kannst... In meinem Herzen lebst du weiter!
  #5  
Alt 06.08.2010, 00:03
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hallo Alessandra,

genau das ist es, was ich meine. Menschen die mit schweren Erkrankungen in Berührung kommen, verändern an dieser Stelle oftmals ihre Sichtweise. Meiner Meinung nach spielt es nicht wirklich eine Rolle, ob man selbst erkrankt ist, oder "nur" ein Nahestehender. Hat man dann nun längere Zeit mir dieser schweren Erkrankung zu tun, entwickelt man mitunter eine gewisse Härte bzw. Abneigung hinsichtlich Menschen mit Wehwehchen.

Ich bin da ganz ehrlich: wenn mir jemand seinen Schnupfen vorjammert kann es durchaus vorkommen, dass ich etwas angefressen reagiere. "Na und ? Inhaliere, trinke viel und wenn nicht besser oder Fieber, geh in drei Tagen zum Arzt" ist da schon das Höflichste, was da von mir zu erwarten ist. Auch ein "Oh, schlimm. Wie lange hast Du noch ?" gab es schon von mir. Nicht ganz nett, nicht ganz fein, aber zielführend. Seitdem verschont mich dieser Jemand zumindest mit seinem Gejammer.

Andererseits ertappt man sich selbst immer wieder dabei, bei kleinsten Unregelmäßigkeiten sofort das Grübeln zu beginnen. Könnte es was sein ? Was könnte es sein? Hat es mit "damals" zu tun? Neue Baustelle? Es MUSS ja etwas sein. Bestimmt nichts Gutes. Ich bin an dieser Stelle ein wenig zwiegespalten. Einerseits reduziere ich alles was ich bei anderen als Lapallie ansehe, auch bei mir auf eine Kleinigkeit. Schenke wenig Augenmerk, ist doch Pillepalle und geht von alleine wieder weg. Bestes Beispiel: ich habe seit einigen Wochen einen etwas hartnäckigen Husten. Nicht schlimm, nur etwas nervig. So meine Einschätzung. Ist ja nur ´ne Erkältung. Bis mich jemand darauf Ansprach, dass ich mittlweile beim Husten rasseln würde. Naja... war dann doch nicht mehr soooooo eine Lapallie. Aber auch wieder im Lot.
Zwickt es nun an der Stelle, wo ich damals meine Metastase hatte, schrillen bei mir sofort die Alarmglocken, die Hand will zum Hörer greifen: Schnell Termin zum Markern machen. Termin ? Neee, wieso ? Ist ja ein Notfall. Besser gleich hinfahren. Dann wieder ruhig zu werden (um zu bemerken, dass der strahlende Sonnenschein vor´m Fenster schlagartig in ein heftiges Tiefdruckgebiet mutierte und ich an der Stelle seit der Chemo tatsächlich den Wetterbericht ablesen kann), ist nicht einfach. Alle sagen, dass es besser wrd. Kam bei mir aber irgendwie noch nicht an.

Was will ich Dir damit sagen? Letztlich nur, dass es vollkommen normal ist, was Du an Dir selbst erlebst. Wir (Erkrankten) erleben dies auch regelmäßig, z.B. wenn die Nachsorge ansteht. Gut, es wird mit der Zeit besser. Sagt man..... Und doch stehen viele von uns (mich eingeschlossen) die Tage davor arg unter Strom.
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Geändert von Dirk1973 (06.08.2010 um 01:11 Uhr) Grund: Etwas vergessen *grummel... werde ich doch etwa älter ?? ;-)
  #6  
Alt 06.08.2010, 05:59
PetraR. PetraR. ist offline
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Daumen hoch AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Guten Morgen

Lieber Dirk, du hast mir aus der seele gesprochen

vor allem was die " wehwechen" anderer anbelangt. mir hat mal eine bekannte fast ne halbe stunde nur von ihrer erkältung und hier weh und da weh die ohren zugequatscht. hab ihr schön zugehört. bis auf einmal da hat sie`s glaub ich selbst gemerkt war sie ruhig und hat nur gefragt: "wie gehts denn dir überhaupt?" och, hab ich gesagt, ganz gut. und das war zu einem zeitpunkt mitten im block meiner IFtherapie. es war ihr aber dann so hatte ich mal das gefühl auch etwas peinlich.
wenn mir das gejammer anderer über ihre krankheiten zuviel wird sag ich immer nur: geh zum arzt oder sollen wir tauschen? und ruhe ist... man entwickelt wirklich manchmal schon eine aggression ohne daß man es böse meint.
nur ich persönlich war auch noch nie so der jammertyp wenn meine narben zwicken dann zwicken sie.schiebe das auch immr auf den wetterumschwung wenn mein bein dick ist und schmerzt und das ist es oft dann ist es
nun mal so.wenn nur alles so bleibt wie es momentan ist nehm ich das gerne in kauf. in der uni hat man mir gesagt: seien sie froh 1,5 jahre ohne das was nachgekommen ist, die haben sie schon mal das ist doch was". einzigst, und da geb ich dir voll recht, sind die scheiß nachsorgetermine da geht selbst mir immer die muffe. aber, auch da bin ich nicht die einzigste. und dann denk ich an andere denen es weitaus schlechter geht und noch schlimmere schicksale haben und denke: ruhig bleiben, wird schon schief gehen.
mache mich gleich auf zur arbeit,heute scheiß tag aber auch der geht rum
wünsche allen ein schönes WE
glg Petra
__________________
Die Welt gehört dem, der sie genießt.
  #7  
Alt 19.08.2010, 12:47
bounty2508 bounty2508 ist offline
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Registriert seit: 19.08.2010
Beiträge: 2
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

hallo liebe leute aus dem forum.
Ich weiß ihr seit keine ärzte und könnt nur von euren erfahrungen sprechen. Aber vielleicht könnt ihr mir nur einen rat geben und etwas die angst nehmen.
Ich bin 22 jahre alt und in der 33 ssw. Mein problem ist ein leberfleck bzw muttermal am rücken. Ich hab es schon lange und es war bis jetzt auch immer unauffällig. Ich empfinde es seit einigen wochen als gewachsen in die höhe,und hab auch einen termin am montag. Nun meine frage, falls es sich um etwas böses handelt kann es da auch mein baby betreffen? Bzw hatte ich sehr viele komplikation mit der schwangerschaft,kann das ein anzeichen sein? Die komplikationen,waren fehlgeburt, zwischenblutung bei unserem jetztigen baby, es ist etwas zu leicht... Meine oma hatte brustkrebs kann das ein faktor für auslösenden krebs sein?
Ich hoffe ich falle euch nicht zur last mit meinen fragen, aber mir schien von erfahrenen leuten eine antwort sinnvoller als im internet zu googeln und mich vielleicht unnötig verrückt zu machen!
Danke im vorraus für antworten. Bounty
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Stichworte
aktiv, angst, basaliom, dysplastisch, fest, haut, hautkrebs, ist das hautkrebs?, knoten, krebs, krebsvorsorge, malignes melanom, melanom, muttermal, rot, sonne, stirn, verdächtiger leberfleck


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