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  #1  
Alt 13.01.2013, 18:08
sternchen_1 sternchen_1 ist offline
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Standard Unbehandelter Darmkrebs

Hallo! Ein sehr enger Freund von mir, Mitte 40 hat im Sommer die Diagnose Darmkrebs bekommen. Er hatte schon länger Beschwerden, den Arzt aber immer weit von sich geschoben. Er hatte damals erfahren, das im Darm mehrere Tumore sind und der Krebs bereits aufs Bauchfell gestreut hatte. Seine Entscheidung war keine Behandlung zu machen und so lange es geht eben zu Leben. Nun sind 6 Monate rum, er hat stark abgenommen, hat Schmerzen (nimmt aber keine Schmerzmittel), muß sich oft übergeben, hat am Bauch Flecken, wird schnell Müde und außer Atem. Trotzdem gibts auch gute Tage an denen er wenig Beschwerden hat.
Wir sehen uns ziemlich oft und reden auch viel darüber, trotzdem wüsste ich gerne wie das weitergeht und was kommt da noch alles? Mir ist klar das er nicht mehr viel Zeit hat, das sagt er auch selber, trotzdem - ich hab einfach Angst und wüßte gerne ein bischen mehr. Vielen Dank schonmal & LG
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  #2  
Alt 13.01.2013, 19:02
Cati10 Cati10 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo Sternchen,

schon lange lese ich hier als stille Mitleserin, nachdem ich vor einigen Jahren meine beste Freundin an BK verloren habe, immer mal wieder rein. Viele der schon damals erkranken Frauen sind noch da, haben teilweise vielleicht wieder mit der Krankheit zu tun, machen erneut eine Therapie und haben zum Glück dank der immer besser werdenden Medizin sehr gute Chancen auf ein hoffentlich langes Leben.
Ehrlich gesagt kann ich nicht ganz glauben was du von deinem Bekannten gehört hast. Du hast es vielleicht mißverstanden, er macht evtl. eine naturkundliche Therapie, es gibt Menschen die nicht auf die Schulmedizin vertrauen. Muss ja auch jeder selbst entscheiden. Aber bist du ganz sicher dass er NICHTS in Bezug seiner Erkrankung tut? Nicht in ärztlicher Behandlung ist, gar nichts nimmt und einfach abwartet? Gibt es das, hat er keine Angehörigen oder Freunde die ihn unterstützen, arbeitet er denn auch noch oder was macht er. Ich kann es wie gesagt nicht ganz glauben, oder hat er Depressionen und keinen Sinn mehr im Leben. Erzähl doch mal mehr von der Diagnose, sind die gefundenen Tumore denn überhaupt bösartig? Spricht dein Bekannter darüber?

Gruß von
Cati
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  #3  
Alt 13.01.2013, 19:25
sternchen_1 sternchen_1 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo Cati,

leider ist es so wie ich geschrieben habe. Im Sommer erwähnte er das es Adenokarzinome sind. Wir sind sehr eng befreundet, sehen uns fast jeden Tag und ich bin eine der wenigen mit denen er überhaupt darüber redet.
Er ist selbständig und arbeitet noch. Depressionen hat er nicht, er ist ein aktiver Mensch, gerne unter Leuten, und das macht er soweit es eben geht auch jetzt.
Klar, hab ich anfangs auch nicht verstanden, wir haben diskutiert bis aufs Messer, letztendlich kann man als Freund die Entscheidung nur akzeptieren und den Weg mitgehen den er für sich gewählt hat, oder man geht. Ich hab mich für die erste Variante entschieden, auch wenns verdammt weh tut und nicht immer zu ertragen ist. Trotzdem mach ich mir ständig Sorgen und hab einfach eine Riesenangst vor der Zeit die da kommt.
VG
sternchen_1
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  #4  
Alt 13.01.2013, 19:50
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Lothar58 Lothar58 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Da musst du dir doch keine Gedanken machen über das was kommt.
Er wird sterben, viel früher als sein müsste.

Ihm ist es doch egal was diese Krankheit mit ihm und den Menschen die ihn lieben anrichtet. Er nimmt hin, dass aus Liebe und Zugewandheit Angst, Sorge und Leiden wird.

Wenn du nicht allzusehr leiden willst solltest du dich von ihm fernhalten.

Aber du hast dich ja für die andere Alterantive entschieden. Also hab Angst und leide und beklage dich nicht.
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  #5  
Alt 13.01.2013, 20:07
Cati10 Cati10 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo Sternchen,

meine Güte.
Gibt es einen Grund, sich nicht in ärztliche Behandlung zu geben? Spätestens wenn die Schmerzen unerträglich werden wird dein Bekannter zum Arzt gehen. Und der muss dann ganz von vorne erstmal recherchieren, was ist da eigentlich los, der gibt nicht mal so eben ein Rezept aus über Morphine.
Warum tut man sich so etwas an? Mit Mitte 40, ich verstehe es nicht.
Meine Mutter ist an Darmkrebs verstorben in 2003, sie war über 60 Jahre alt, hat gekämpft bis zum Schluss, die Chemo bei Darmkrebs ist gar nicht so heftig, auch die OP ist gut zu überstehen. Darmkrebs ist heute doch nicht mehr unheilbar! Mit Metastasen natürlich nicht mehr ganz so gut die Prognose, aber trotzdem, gar nichts tun? Tut mir leid für deinen Bekannten, es wird für ihn ein sehr schlimmes Ende nehmen wenn er nicht schleunigst in eine Uniklinik geht. Kannst du nicht doch noch mit ihm reden?
LG Cati
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  #6  
Alt 13.01.2013, 20:38
sternchen_1 sternchen_1 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

@ Kai - er sagte damals nur das es bereits aufs Bauchfell gestreut hätte.
Nein, er ist gut versichert und auch abgesichert.

@ Lothar, Du hast mit vielem in Deinem post sicher Recht, aber ich bin nicht hier um mich zu beklagen, ich will einfach ein bißchen mehr Wissen dazu haben

@ Cati, hab mir den Mund fusselig geredet, ihm angeboten mit in ein Krebszentrum zu kommen, etc.
Er will keine OP oder Chemo, es hat in der Familie bereits einige Krebspatienten gegeben und das will er so nicht mitmachen. Ich kanns auch nicht nachvollziehen, aber so ist es nun halt mal.

VG
sternchen_1
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  #7  
Alt 13.01.2013, 22:01
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo!
Erstmal willkommen Sternchen. Ich habe nicht den Eindruck, dass du jammerst. Vielleicht wärst du bei "Angehörigen" oder so besser aufgehoben, aber egal ...

Ich persönlich kann auch nicht ganz nachvollziehen, dass man überhaupt nicht zum Arzt geht. Wobei ich schon mitbekommen habe, dass es Menschen gibt, die davor dermassen Angst haben, dass sie es einfach nicht schaffen. Ich gehöre allerdings nicht dazu.

Was ich schon besser nachvollziehen kann, ist die Entscheidung, sich unter bestimmten Umständen gegen eine Behandlung zu entscheiden. Insbesondere dann, wenn die Krankheit schon sehr weit fortgeschritten ist. Und vielleicht auch dann, wenn man (z.B. durch Angehörige) mitbekommen hat, dass solche Behandlungen sehr qualvoll sein können und die gewonnene Lebenszeit kein wirklicher Gewinn war.

Ich kann das besonders dann nachvollziehen, wenn jemand kein besonderes Interesse daran hat, weiter zu leben - etwa weil es niemanden gibt, den man so sehr liebt.

Was ich schade finde, ist, dass dein Freund schon so früh den Kopf in den Sand gesteckt hat und nicht wirklich alles abgeklärt hat, um eine möglichst sinnvolle Entscheidung zu fällen. Diesen Eindruck gewinne ich jedenfalls. Bauchfellmetas bedeuten heutzutage nämlich nicht unbedingt, dass nichts mehr zu machen ist. Ich habe mich darüber schlau gemacht, da ich selber davon betroffen bin. Ich persönlich bin auch nicht scharf drauf, besonders viel zu leiden, aber ich habe einen guten Grund, noch möglichst lange leben zu wollen - meinen Liebsten.

Aber unser ganzes Phiosophieren wird nicht weiterhelfen. Dein Freund scheint sich entschieden zu haben und ist nicht zugänglich für Ratschläge und andere Sichtweisen.

Und du wirst da wohl kaum etwas dagegen ausrichten können. Ob du das verkraftest, ihn auf seinem Weg zu begleiten, musst du selber schauen. Du hast dir da einiges vorgenommen ...!

Was soll man sonst noch dazu sagen: Wenn nichts unternommen wird, dann wird dein Freund wohl innert absehbarer Zeit sterben. Und das wird - wenn er selbst Schmerzmittel meidet - ein sehr qualvoller Tod sein. Warum er sich das so antun will, ist mir rätselhaft. Aber man kann nicht in die Leute hineinschauen.

Liebe Grüsse
Arsinoe
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  #8  
Alt 13.01.2013, 22:26
Cati10 Cati10 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo Sternchen-1

du hast ja die Antworten gelesen, und wir sind alle sprachlos wie du lesen kannst. Aber wir können keinen Menschen dazu zwingen eine Therapie zu machen wenn er diese nicht möche. An Krebs zu sterben ist schlimm genug, aber ohne Schmerzmittel einfach nicht vorstellbar. Der Gedanke an ein würdevolles Sterben kommt gar nicht erst auf. Ich an deiner Stelle würde mich auch etwas fernhalten und den Kontakt reduzieren.
Bevor du selbst noch Schaden nimmst und noch traumatisiert wirst. Bitte glaube uns: es ist die Ausnahme. Niemand muss so enden, jeder hat sein Schicksal selbst in der Hand.

Gruß von
Cati
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  #9  
Alt 13.01.2013, 23:00
Ded Ded ist offline
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Ort: Oberfranken
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

würdevolles Sterben und Krebs passen nicht zusammen.
Krebs ist eine Krankheit, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod führt.
Es gibt diesbezüglich genügend Statistiken (5-Jahres-Überlebenskurven usw.).
Ich habe jetzt seit 2009 mit meiner Frau zusammen gegen ihren Krebs gekämpt. Haben alle Optionen und Register gezogen die es gibt (Operationen, Chemo-alle Schematas bei Drarmkrebs- (insgesamt 1 Jahr und 3 Monate), Immunstärkung durch Mistel, Echinicea Eleukokk, Dendritische Zellen, onkolytische Viren, Ozontherapie, Ganzkörperhyperhermie, regionale Tiefenhyperthermie, Seleneinnahme usw.
Nichts, aber auch gar nichts hat einen Stillstand, geschweigedem eine Remission hervorrufen können. Es sind Behandlungskosten in gutem 6-stelligen EURO-Bereich aufgekommen. Was hat es genützt, NICHTS!
Sie ist ein Schatten ihrer selbst, nur noch Haut und Knochen, ißt nichts mehr und wird wohl nicht mehr lange leben.
Leider ist Krebs in vielen Fällen nicht heilbar. Und alle Therapien sind wirkungslos. Darmkrebs gehört zu den Krebsarten mit schlechter Prognose.
Chemos sind oftmals wirkungslos. Wenn sie wirken, tun sie dies auch nur eine bestimmte zeitlang. Tumorstammzellen sind dann resistent und der Krebs keimt von neuen auf, aber viel bösartiger als zuvor. Einer hat natürlich Profit gemacht, die Pharma-Industrie.
Unter diesen Hintergrund kann man auch verstehen, daß manche Leute keine Therapie machen, die vielleicht die Leidenszeit nur verlängert.
__________________
Meine Frau hatte einen Zwölffingerdarm-Tumor
pT4, pL1, pN1 (5/11) , R0, M0, pV0, G2, Stadium III[/SIZE]
Operation 06/2009, Chemo 12/2009 beendet
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  #10  
Alt 14.01.2013, 06:39
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: unbehandelter Darmkrebs

Hallo Sternchen,

so wie sich dein Freund verhält gibt es noch mehr Betroffene, die sich nach einer Diagnose, welche keine Hoffnung auf Heilung mehr läßt, die Zeit so verbringen wie sie wollen ... ohne Behandlung. Dafür gibt es vielerlei Gründe, ganz ausschlaggebend oft, wenn sie liebe Anverwandte sterben sahen.

Was auf ihn zukommt? Der Körper wird langsam alle Funktionen nach unten fahren, d.h. aufgeben. Er wird nichts mehr essen wollen/können, nichts mehr trinken, die Kraft verläßt ihn ganz. Starkes Erbrechen, Wasseransammlung im Körper usw usf. Je nachdem wie stark sein Herz ist, kann sich das nochmals Monate hinziehen. Der schwache Körper muß gedreht, gehoben usw werden. Starke Schmerzen können zeitweise sein Begleiter sein, und die sind nicht ohne.

Bitte ihn wenigstens für diese Zeit ärztlichen Beistand und Begleitung durch einen Pflegedienst zuzulassen!!! Wie verhält sich eigentlich seine Famile dazu??

Hallo Kai,

nicht jeder Darmkrebs bei einem jungen Menschen bedeutet zwangsweise HNPCC. Es gibt dafür viel zu viele Arten des Darmkrebses.

Geändert von gitti2002 (02.01.2015 um 19:51 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #11  
Alt 14.01.2013, 08:41
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hei Kai
ich war bei der Humangenetik, nachdem ich viel von Dir gelesen habe und habe das abklären lassen. Ich gehöre nicht in die HNPCC Gruppe, obwohl ich unter 40 war, als ich erkrankte.
Ich finde den Hinweis auf HNPCC schon wichtig und es auszuschließen bzw dem auf den Grund zu gehen, auch.
Ein wenig kommt das bei Dir aber immer so rüber, als wenn alle jüngeren Patienten automatisch HNPCC haben... Oder verstehe ich das falsch?
Mir sagte man auch, wie Jutta schreibt, dass es verschiedenste Gründe gibt und es eben auch mal eine (böse) Laune der Natur sein kann...


Hei Sternchen
es tut mir leid, dass Dein Freund so erkrankt ist
Es ist aber zu respektieren, wenn er sich für diesen Weg entscheidet. Ich finde, da kann auch niemand den Zeigefinger erheben. Es ist ein harter Weg, diese ganze Therapie (irgendjemand schrieb, dass die Chemo nicht so schlimm sei bei DK- da hüstel ich mal...) und wenn man dann auch schon ein so weit fortgeschrittenes Stadium hat... Man hat eben das Recht auf Wahl!
Ich wünsche Euch, dass Ihr einen guten Weg findet!
Viele Grüße
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #12  
Alt 14.01.2013, 09:10
sternchen_1 sternchen_1 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Posts. Entschuldigt bitte, ich wollte niemanden auf die Füße treten. Hätte im Angehörigen Forum posten sollen, aber als Neuling hier ging das irgendwie an mir vorüber.
Sorry nochmal & LG
sternchen_1
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  #13  
Alt 14.01.2013, 18:29
galgant galgant ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hallo, Sternchen
steh deinen Freund bei laß ihn nicht links liegen , denn die Diagnose ist schon hart genug, aber bitte ihn nochmals einen Arzt aufzusuchen.
Als ich im Krankenhaus war lag eine Frau neben mir die schon seit 7 Jahre Darmkrebs hat und auch Metas im Bauchfell , diese Frau bekommt immer wieder eine Chemotherapie , wenn die Chemo vorbei ist , dann geht es ihr immer wieder sehr gut . Die Ärzte gaben Ihr aber höchstens noch 2 Jahre zu leben , aber es sind mitlerweile 7 geworden.
Überzeuge Deinen Freund nochmals , er kann sich ja dann gegen eine Behandlung entscheiden , aber bitte er soll es mal versuchen ,
Gruß galgant
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  #14  
Alt 14.01.2013, 18:58
sternchen_1 sternchen_1 ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

@ Galgant -nein, ich geh nicht weg und ich laß ihn auch nicht alleine damit. Ich werds versuchen!
VG
sternchen_1
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  #15  
Alt 14.01.2013, 20:23
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Unbehandelter Darmkrebs

Hi Sternchen!
Du musst dich nicht entschuldigen! Meine Anmerkung zum Angehörigen-Forum war nicht so gemeint, dass du dich dorthin "verziehen" sollst.
Ich denke halt einfach, dass du hier eher damit rechnen musst, "härtere" und schonunglosere Antworten zu bekommen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, um deinem Freund beizustehen, wenn du das möchtest.
Arsinoe
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