Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.02.2008, 14:43
Jewles Jewles ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 101
Standard Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Ein liebes Hallo an alle.

Zur Einfindung nochmal kurz erwaehnt. Mutter 2007 mit BK und kapseluebertretender Meta diagnostierziert. SN aber frei. Wegen Alters (71) keine Chemo. Aber Bestrahlung und AHT. Von den Kreuzschmerzen die sie seit einer Woche hat abgesehen und noch abklaerungsbeduerftig (klapper, klapper), moechte ich das sie noch Mistel bekommt. Dachte es wuerde jetzt von der Kasse uebernommen werden. Kasse sagt aber nur palliativ wenn Krebs schon gestreut hat und nur um die Lebensqualitaet zu verbessern. Ist das wirklich so? Kein Mistel prophylaktisch?

Lieben Dank fuer euer Wissen
Jewles
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.02.2008, 15:47
Juli 26 Juli 26 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.01.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 112
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallöchen,

ich bekomme die Mistel, die Kasse zahlt. Mein Krebs hat nicht gestreut. Bisher gab es da auch absolut keinen stress.
Frag mal noch mal beim Arzt nach.

Lg Juli
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.02.2008, 16:21
Jewles Jewles ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 101
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo und danke fuer die Antwort.
Vom Arzt habe ich ja dieses Richtlinien. Habe dann bei der KAsse angerufen, die haben mir das gleiche vorgelesen. Deshalb habe ich hier gepostet, weil ich ja schon von vielen hier gelesen habe, dass sie Mistel ueber Kasse bekommen. Was kann ich denn noch tun oder mich hinwenden?

Jewles
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 25.02.2008, 16:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.390
Rotes Gesicht AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo Jewles

Meine Meinung ist: Dran bleiben - stur bleiben, denn selbst Ärzte, die nicht so 100%ig an Mistel glauben, wissen von deren Bedeutung

Meine Erfahrung ist: Die Krankenkassen treten dafür ein, wenn der Arzt es befürwortet. Kommt also eher auf den Arzt an............

Du schreibst "...möchte ich, dass sie noch Mistel bekommt" .... - will Deine Mutti das fdenn auch (?)

Alles Gute

LG
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 25.02.2008, 16:44
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 245
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo Jewles,

schön dich zu lesen, der Grund weniger.

Wurde am 13.02. operiert, hautsparende Mastektomie mit TMG (transverser myokutaner Gracilis-Lappen) als Wiederaufbau.

Ich bin zusätzlich zu meinem Hausarzt bei einem weiteren Allgemeinmediziner, der anthroposophisch ausgerichtet ist.
Habe diesen Weg gewählt, weil mein Dorfarzt zwar lieb, aber ohne viel Wissen ist.
Für den Anthro-Arzt war es überhaupt kein Problem mir Selen und Mistel auf normalem Rezept aufzuschreiben. Für die Krebserkrankung bzw. Belastungen, die mit der OP auf mich zukommen.

Er sagte, dass die Krankenkassen gerade auch die Mistel in ihr Programm mit aufgenommen hätten und die Kosten für die ersten 5 Jahre, so lange man als chronisch krank gilt, übernähmen.

Jetzt, wo ich nur noch AHT brauche, weil ja links alles weg ist, bin ich mal gespannt, ob diese Regelung weiterhin gilt.

Liegt ganz sicher am Arzt, bzw. am Wissen um diese Regelungen.

Selen ist übrigens ein guter Herz- und Nierenschutz.

Mir geht es nach der OP, wie ich es einschätze, ganz gut.
Ist nur einem organisatorischen Fehler zu verdanken, dass ich nicht schon am 5., sondern "erst" am 6. Tag nach der OP entlassen wurde.

Liebe Grüße

Ute
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 25.02.2008, 16:55
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.390
Rotes Gesicht AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

@ Jewles

hab ganz vergessen zu erwähnen, dass ich befallene LK hatte. Und hierzu stellt sich einfach die Frage, ob man immer so sicher sein kann "wann und ob Krebs gestreut hat" oder wer eine Verbesserung der Lebensqualität mittels Mistel wirklich "braucht" .............ist doch nach menschlichem Ermessen nicht zu unterscheiden Alsol warum erdreistet sich eine KK das Urteil, w e m Mistel zuzugetehen sei oder wem NICHT

Ich finde, manche Diskussionen mit manchen Krankenkassen sind unter aller Würde

LG
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 25.02.2008, 17:16
Benutzerbild von Annie65
Annie65 Annie65 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.11.2006
Beiträge: 52
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo,

mmmh, das Thema Misteltherapie hat mich auch immer beschäftigt.
Hatte meine Äztin kurz nach meiner Chemo darauf angesprochen, sie meinte dazu, ich müßte es selbst bezahlen, .... für ein Rezept wäre ich zu "gesund". Genauso mit Selen ... keine Bezahlung durch die Krankenkasse (im Blutbild wäre kein Selenmangel erkennbar).
Liegt es daran, daß meine LK nicht befallen waren oder wie?

Rätselnde Grüße von Annie
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.02.2008, 18:54
Jewles Jewles ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 101
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

LIeben Dank fuer eure Antworten. Ich hoffe der Server laesst meine Antwort zu.

@ Ilse. Deine Frage ob meine Mutter das ueberhaupt will, ist berechtigt. Wie soll ich sagen. Mein Vater wurde nur einen Tag vor der Diagnose meiner Mutter mit Lungenkrebs diagnostiziert. Das hat uns alle sehr mitgenommen. Er starb nur knapp drei Monate spaeter. Wir haben mit imeiner Mutter ueber Mistel gesprochen (wir sind mein Bruder und ich). Ihre Antwort war: Ich schaffe es nicht mehr mich mit dem Krebs so auseinanderzusetzen, was immer wir denken koennte ihr gut tun und helfen, dazu waere sie bereit. Natuerlich werkeln wir hier nicht drauf los und sie hat jederzeit Mitbestimmungsrecht und wir tun nix ohne ihre Zustimmung.

Die Sache mit der KK habe ich auch nur ansatzmaessig wiedergegeben. Ich war schon geschockt was ich da hoeren musste und gebe dir Recht mit dem was du schreibst. Ich werde mal sehen wie ich da weiterkomme.

@ Juli 26 Der HA sagt zwar er wuerde unterstuetzen, wenn ich etwas rausfinden koennte. Naja und das will ich eben. Seine Antwort hat er ja von der Kasse und da musst ja so kurz vor dem Ende stehen. Sorry, aber genauso hat es sich anghoert.

@ Ute Danke fuer die Antwort. Dir alles Gute, habe deine Geschichte verfolgt und hoffe der Heilungsprozess geht gut voran.

@ Annie dir sage ich auch Danke. Wie du schon sagst : Raetselraten.

Liebe Gruesse an alle
Jewles
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 25.02.2008, 18:54
l Chris l l Chris l ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.04.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo Jewles,
ich hatte meine OP im April 2005, zum Glück keine Metastasen, was hoffentlich auch so bleibt . Mein Hausarzt und die Krankenkasse sagten: dass die Misteltherapie nicht von der KK übernommen wird. Danach habe ich das Thema mal bei meinem Gyn angesprochen und siehe da, er war bestens informiert. Die gesetzlichen Krankenkassen MÜSSEN die Kosten der Misteltherapie übernehmen. Dies entschied das Sozialgericht Düsseldorf am 1. März 2005. Seit dem bekomme ich ohne Probleme mein Rezept und meine Krankenkasse bezahlt bis auf die übliche Zuzahlung alles.
Wenn du möchtest, schicke ich dir einen Link, den du dir dann ausdrucken und dem Arzt vorlegen kannst.

Liebe Grüße
Chris

Geändert von l Chris l (25.02.2008 um 23:59 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 25.02.2008, 23:18
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 245
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Bin wegen Stress mit Serverauslastung mit meinem Bericht im falschen Thread gelandet,

darum komplett gelöscht,

sorry

LG
Ute

Bitte macht mich weg hier. Danke.

Geändert von Ute30 (26.02.2008 um 00:40 Uhr) Grund: Sorry, bin so bescheuert!Probleme mit Server hat genervt.Beitrag hier falsch.Siehe Thema Vitamine/Zusätze
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 27.02.2008, 09:54
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 245
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo Jewles,

gestern abend im Bett, (hab also nicht nur auf der Toilette gute Ideen) fiel mir der genaue Wortlaut meines Arztes zur Verordnenbarkeit von Mistel ein.

Für mich gilt, ich wohne in NRW, (vielleicht macht das, bzw. die KK was aus), dass meine KK die ersten 5 Jahre, solange man als chronisch krank gilt, BK hat, die Misteltherapie zahlt - unabhängig von Belastungen welcher Therapien auch immer.
Hatte ja "erst", "nur" 3 operative Eingriffe.
Weitere Therapie, da alles weg links: AHT.

Nach den 5 Jahren, wenn diese "mistelgenehmigte Zeit" ausläuft und ich will das Zeug weiternehmen, muss ich es wohl selber zahlen.

So, und jetzt das, was mir einfiel:

Einzige Ausnahme für eine Verordnungsfähigkeit, dann aber auf Dauer, ist der Aspekt der palliativen Anwendung bei BK.
Hier ist die Unheilbarkeit bestätigt und die Lebensqualität soll solange wie möglich verbessert werden können.

Da bei deiner Mama, ja BK 2007 liegt sie doch innerhalb dieser 5 Jahre.

Diese Ärzte aber auch! Keiner kann alles wissen. Leider.

Ich hoffe, das brauchst du jetzt gar nicht mehr und warst beim Arzt, mit Erfolg.
Außer, die Mühe lohnt sich nicht, weil deine Mama nicht will.

Sag ihr bitte einen ganz lieben Gruß von mir.
Ich nehme die Mistel und mir geht es gut. Ich glaube fest daran. Die Wundheilung meiner Nähte schreitet gut voran und die behandelnde Ärztin glaubt, dass ich schon vor Ablauf der "normalen" Rekonvaleszenszeit wieder aktiv werden kann.

Also....
In diesem Sinne ............

LG
Ute
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 27.02.2008, 16:51
Jewles Jewles ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 101
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Lieben herzlichen Dank Ute.

Ich werde alles gesammelte zum Hausarzt mitschleppen. Wenn er uns unterstuetzt so wie er sagt, werd ich alles vielleicht gar nicht brauchen. Falls er aber doch noch " bedenken" hat, werde ich alle Joker nach und nach aus der Tasche ziehen

Meine Mutter will! Auch wenn sie O-Ton nicht alles ueber den BK und den moeglichen Verlauf wissen will, regt sie zu sehr auf, sagt sie. Wird sie alles tun um den Krebs zu bekaempfen. Wir besprechen aber alle Vorgehensweise und alle Nebenwirkungen. Letztendlich entscheidet sie dann allein.

Ich freue mich, dass deine Genesung gut voran geht und es ueberrascht mich gar nicht, dass du schneller wieder fit bist als die Aerzte angenommen haben. Scheinst ja ein richtiger ungeduldiger Kaempfer zu sein, wenn ich deine Postings so verfolge. Mein Aufbau ist nun schon ueber 2 Jahre her, wie die Zeit vergeht. Die Narben an meiner charmanten Kehrseite verblassen und dir wird es bald genauso gehen.

Dir alles LIebe

Jewles
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 27.02.2008, 18:59
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 245
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo Jewles,

wenn ich mich auf andere Dinge/Punkte konzentrieren kann, fällt Gott sei Dank das Andere von mir ab.

War gestern Abend noch beim Anthro-Hausarzt. Wegen neuer Mistelampullen.
Wollte auch auf meine Wundverhälnisse schauen.

Als er meine Brust sah , war sein erster Kommentar:
"Da muss man aber noch mal dran."

Ich war so perplex, hatte ja auch so keine Vergleichsmöglichkeiten, dass ich nicht nachgefragt habe.
Der Doktor war früher auch in der Chirurgie beschäftigt.

Auf dem Weg nach Hause, eine liebe Arbeitskollegin fuhr mich, ging mir dieser Satz immer wieder durch den Kopf. Und ich stellte fest, dass die Nähte wirklich nicht nach plastischer Chirurgie aussahen. Dann reimte ich mir noch zusammen, dass diese "schlechte Arbeit" vermutlich verhindert hat, dass die Operateure auch nur ein einziges Mal draufgeguckt oder mit mir über die OP gesprochen haben bzw. zu keiner Zeit mit mir gesprochen haben.


So bin ich denn gestern Abend weinend eingeschlafen und heute Morgen nach dem Aufwachen war ich noch etwas traurig.


Jetzt weiß ich, dass die noch mal ran müssen!!!!!!!! Haben was wieder gut zu machen!
Da die überschüssige Haut in meiner Achsel zu einem sog Dog-Ear (kleiner Hautknubbel) verdreht haben, dass zu gegebener korrigiert werden soll, können die ja andere Unschönheiten auch entfernen.
Und vielleicht einmal ihr Können beweisen!!!!!

Außerdem will ich denen morgen, wenn ich meine ganzen Termine in der Klinik habe (Brustzentrum, Pathologie, Plastische) noch mal gehörig auf die Füße treten.

Für die Plastiker habe ich eine Gegendarstellung zum Arztbrief. Gebe ich denen erst, wenn ich den OP-Bericht in Händen halte und meine restlichen Fragen beantwortet sind.

Bei den Pathologen schaue ich mir morgen meinen Krebs unter dem Mikroskop an. Damit will ich mich auch von meiner Brust verabschieden.
Danach lege ich ihnen Beweise vor, die verdeutlichen, dass sie falsch befundet und mit ihrem sturen Festhalten an ihrer Aussage bei mir große Not ausgelöst haben, als es um den Erhalt meiner Brustwarze ging.
Ich weiß noch nicht, ob ich den Mut habe, sie zu einer Korrektur aufzufordern,
aber ich will zumindest eine Entschuldigung.
Für meine Hilflosigkeit, für meine Sorgen und Ängste, die ich ausgestanden habe.

Im Brustzentrum werde ich mich bei allen herzlich bedanken. Im Besonderen bei Frau Dr. Cervelli, die besser näht als die Plastiker und mir in allen Fragen zur Verfügung stand, mich bei einer allzu übereifrigen Sozialdienstlerin erheblich unterstützte, und als einzige, an einem Sonntag, zu mir kam und ihren Part der OP erklärte.
Nicht zu vergessen, dass sie mir meine pathologischen Befunde aus ihrem Urlaub heraus am Abend mitteilte.
Klasse Frau.

Mach's gut, Jewles.

LG
Ute
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 11.03.2008, 13:43
Jewles Jewles ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 101
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Hallo ihr Lieben.

Hatte gehofft, dass Thema mit eurer Hilfe abzuschliessen. Leider hat es doch nicht so geklappt. War beim Hausarzt, der mir seine Hilfe zusagte. Ist wohl immer noch so, aber er moechte gerne etwas schriftliches, worin eben steht, dass man die Misteltherapie verschreiben kann. Eure Aussagen, dass es auch bei chronischem Krebs. sprich die ersten 5 Jahre als chronisch gelten, sowie die Bestaetigung von euch die ihr die Mistel auch ohne Lebensverlaengerung (palliativ) verschrieben bekommt, sind fuer ihn nicht ausreichend. Er braucht einfach etwas Fundiertes. Wo krieg ich sowas her? Habe schon gegoogelt, aber bin nicht fuendig geworden. Es kann doch nicht sein, dass es bei einem ein Problem darstellt und bei einem anderen ohne Probleme uebernommen wird. Oder kocht Bayern wieder mal sein eigenes Sueppchen? Koennt ihr mir nochmals helfen?
@Chris: habe dich schon mal versucht persoenlich anzumailen, da du mir einen Link angeboten hast, aber kann dich wohl nicht erreichen.
Lieben Dank fuer eure Hilfe
Jewles
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 11.03.2008, 19:31
Ute30 Ute30 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 245
Standard AW: Mistel nur palliativ von Krankenkasse uebernommen

Und noch ......

http://www.evibase.de/texte/sz/texte...en_pflanze.htm

Ich habe "Erstattung Mistel" eingegeben.

Google Dich mal durch und gib Deinem Arzt was zu lesen.

Ciao.

Und schönen Abend noch.

Ute
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:00 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55