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  #1  
Alt 20.05.2011, 17:14
Sylvi76 Sylvi76 ist offline
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Standard Tumor G3, triple negativ

Hallo Ihr lieben,
ich habe mich nun nach längeren Lesen auch entschlossen, hier endlich anzumelden!
Tja, mich hat es nun mit 35 Jahren auch bereits erwischt und die Ärzte
sind mit ggü. doch sehr zurückhaltend! Trotz Brustabnahme und einen Tumor von 13mm,G3,triple negativ,0 Lymphknoten, 2 Wächter Tumorfrei macht mir das große Sorgen...
Egal zu welchem Arzt ich gerade gehe, immer wird herumgedruckst und mir geht es schon deshalb 2-3 Tage sehr schlecht. Genau zu hinterfragen habe ich mich bisher einfach nicht getraut.Die Sorgenfalten auf der Stirn der Ärzte war Zeichen genug..
Hat eine von Euch eigentlich auch anstatt einer FEC oder EC+T Chemotherapie wie ich 6x Doxetaxel 75/ Cyclophoshamid 600 bekommen? Würde mich sehr interessieren, ob dies nun gut ist....
Teuer ist Sie mit 1000€/Behandlung allemal!
LG
Sylvia
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  #2  
Alt 20.05.2011, 18:50
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Sylvia,
erst einmal herzlich willkommen hier.
Du hast einen triple negativen kleinen Tumor gehabt,die Lympfknoten waren sauber.
Also kein Grund den Boden unter den Füßen zu verlieren-obwohl auch ich das kenne.
Der triple negative BK spricht in der Regel sehr gut auf die Chemo an.
Du bekommst Cyclophosphamid und DOC,also eine gute Kombi.
Ich hatte 6mal TAC.Wichtig ist beim TN,dass ein Taxan(DOC) dabei ist.
Hier gibt es nicht wenige Frauen,die ebenfalls den TN(triple neg.) BK hatten und schon seit Jahren rückfallfrei sind.Ich selber gehöre auch dazu und hatte noch befallene Lympfknoten dazu.Das war vor 2 Jahren-die Chemo hat bei mir alles vernichtet-Komplettremission
Eine Ärztin sagte zu mir,TN ist nicht gleich TN.
Da gibts Unterschiede,verschiedene Subtypen.
Also kein Grund für die Ärzte,herum zu drucksen
Hier gibts einen Thread speziell für TN:http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=47320
Wenn du fragen hast,nur zu.
Liebe Grüße,Jule

Geändert von gitti2002 (21.05.2011 um 18:19 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #3  
Alt 20.05.2011, 19:17
mama173 mama173 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo,

meine Mutter hat vor kurzem fast dieselbe Diagnose bekommen. Im Unterschied zu dir ist sie aber bereits 58 und der Tumor war größer bei ihr, 2,3 cm. Sonst aber die gleichen Tumorparameter und vor allem auch triple negativ. Da das ja nur 15 - 20 Prozent der Mamma-Ca Patientinnen sind, war ich doch sehr negativ überrascht, bei jungen Frauen in deinem Alter ist triple-negativ aber nicht so selten. Es tut mir sehr leid für dich, bis vor kurzem dachte ich noch, Brustkrebs haben nur alte Frauen, seit ich aber im Forum lese, bin ich schockiert über all die jungen Patientinnen. Ich habe schätzungsweise eine Million Studien zum Thema triple negativ gelesen, für ein Frühstadium scheinen die Chancen auf dauerhafte Heilung immerhin 75 bis 80 Prozent zu sein, was immer noch sehr hoch ist, verglichen mit den meisten anderen Tumorarten. Trotzdem zeigten auch alle Studien, dass die Prognose bei triple negativ schlechter ist als bei hormonrezeptorpositiven Karzinomen. Und schließlich bringt sogar eine 90%-ige Heilungschance nichts, wenn man zu den anderen 10 Prozent gehört. Ich bin auch sehr besorgt und traurig. Wenn meine Mutter schon das Pech hatte, erstens überhaupt ein Mamma-Ca zu bekommen(Wahrscheinlichkeit 10 Prozent) und dann noch ein triple negatives (Wahrscheinlichkeit 15 Prozent) dann scheint es mir nicht so unwahrscheinlich, dass sie auch zu den 25 Prozent gehört, die sterben. Aber leider kann man nicht viel machen, außer die bestmöglichste Therapie zu erhalten. Ich kenne mich mit den Chemotherapieschemata beim Mamma-Ca nicht wirklich aus, meine Mutter bekommt 3xFEC und 3xDocetaxel. Diese Therapie scheinen hier einige triple negative Patientinnen bekommen zu haben, aber man macht auch 6xTAC, ich glaub, das ist Docetaxel, Adriamycin und Cyclophosphamid. Meine Mutter hätte in einer Studie mitmachen können, dort hätte sie entweder 3xFEC und 3xDocetaxel oder 6xDocetaxel und Cyclophosphamid, also dasselbe wie du, kriegen sollen. Wir haben uns gegen die Studie entschieden aus folgendem Grund: Es gibt Studien, die herausgefunden haben, dass eine anthrazyklinhaltige Chemo bei triple negativ von Vorteil sein soll. Manche behaupten aber dagegen, dass es keinen besseren Effekt hat, man ist sich also nicht einig. Und genau dieses Anthrazyklin fehlt bei 6xCyclophosphamid und 6xDocetaxel. Das war meine Überlegung diesbezüglich, ich bin aber keine Onkologin. Du kannst ja mal fragen, warum du das bekommen sollst und nichts anderes. Viele Grüße

Geändert von gitti2002 (21.05.2011 um 18:19 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #4  
Alt 21.05.2011, 15:33
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Zitat:
Zitat von mama173
Und schließlich bringt sogar eine 90%-ige Heilungschance nichts, wenn man zu den anderen 10 Prozent gehört.
Hallo mama 173,
das mag so stimmen, wenn man das lediglich auf entweder an Brustkrebs sterben oder den Brustkrebs überleben bezieht.
Im Laufe einer Krebserkrankung werden einem aber noch eine Menge mehr Parameter bewusst; z.B. Lebensqualität, unabhängig vom Ausgang der Erkrankung.
Ich stelle mir vor, dass einem eine prognostizierte Heilungschance von 90% Prozent durchaus dazu verhelfen kann, angstfreier mit der Diagnose zu leben. Und ich würde auch jeder Erkrankten zu so einer Prognose beglückwünschen, anstatt auf die verbleibenden 10% zu verweisen.
So wie sich wiederum auch jede Erkrankte mit weniger guten Aussichten daran erinnern sollte, dass z.B. 10% Heilungschancen eine reelle Chance bedeuten, gesund zu bleiben.

Der Umgang mit diesen ganzen Prozentwerten ist letztendlich sowieso sehr relativ. Was für die eine eine schreckliche Nachricht ist, kann für die andere Luxus bedeuten.
Es geht damit los, dass man zunächst zu den 10% erkrankten Frauen gehört, von denen Du schreibst. Tja, Pech gehabt. Für jede gesunde Frau ist das sicher 'ne schreckliche Vorstellung. Aber für die erkrankte Frau wären zB. 90% Heilungprognose 'ne Luxusnachricht, im Gegensatz zu den weitaus schlechteren Aussichten, die anderen mitgeteilt werden.
Wiederum andere haben garkeine Aussichten mehr, gesund zu bleiben. Für diese Frauen wären selbst geringe Prozentpunkte noch 'ne gute Nachricht.
Es geht weiter mit der beknackten "statistischen Lebenserwartung" nach Erkrankung. Kurz nach meiner Diagnose dachte ich, mensch, noch fünf Jahre Leben, das wär was.
Als "Hochrisikipatientin"(wieder so ein angstmachender, auf statistischen Werten beruhender Begriff), erschien mir das viel. Aber diesen Zeitraum habe ich schon lange überschritten, und wäre ich doch nach fünf Jahren gestorben, hätte ich heute nichts davon. Der Zeitpunkt zum Sterben ist immer der falsche.
Meiner Meinung nach geht es nur darum, sich das augenblickliche Leben so schön zu gestalten, wie man es vermag. Ich habe viel Zeit damit verloren, an mein baldiges Sterben zu glauben anstatt mein Leben zu genießen, weil ich ähnlich von schlechten Prozentwerten beeinflusst war, die Dir auch Sorgen bereiten.
Der Schuh funktioniert also auch anders herum: Man schenkt den schlechten Werten Glauben und ups, man lebt und lebt und stirbt doch nicht, und auf einmal ist 'ne Menge Zeit vergangen, in der man sich 'ne Menge Sorgen gemacht hat, die man sich hätte sparen können.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Du große Angst um Deine Mutter hast. Aber verliere darüber bitte nicht die Hoffnung, egal, welche Nachrichten Ihr noch bekommt. Wer weiß, wie viele schöne Momente noch auf Euch warten?
Liebe Grüße, Sandra

Geändert von gitti2002 (21.05.2011 um 18:20 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #5  
Alt 21.05.2011, 20:39
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Sylvie,
ich kann verstehen dass du dir Sorgen machst, so wie ich alle verstehen kann, denen es so geht. Ich habe auch GIII, triple negativ und andere neg. Prognosefaktoren.
Meine erste OP war am 1710.07 und ich lebe immer noch.
Mir hat eine Ärztin mal gesagt, jeder Tumor ist anders und der Krebs ist so unberechenbar. Ein ganz kleiner mit guten Faktoren kann sich schlecht entwickeln und ein grosser mit schlechten Progn-faktoren kann geheilt werden.
Verständlich dass du dir Sorgen machst, ich lese auch alles was ich finden kann über triple-neg., aber ich denke meistens nicht mehr drüber nach ob ich bald sterben könnte. Ich glaube hauptsächlich es geht weiter und weiter und weiter...
Ich wünsch dir Hoffnung!
__________________
Ängel
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  #6  
Alt 17.06.2011, 12:58
Sylvi76 Sylvi76 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo,

ja vielen Dank für eure liebe Hilfe
Ich würde ausserdem gerne von Euch erfahren, welche Nachuntersuchungen Ihr vornehmen lassen habt? Mammographie+Ultraschall der Achsel ist ja klar!
Aber habt Ihr dazu auch regelmässig ein Knochenszintigramm und die Lunge röntgen lassen, oder habt ihr auf diese untersuchungen lieber verzichtet? In meinen Nachsorgeordner steht davon nämlich nicht..!

LG Sylvia

Geändert von gitti2002 (19.06.2011 um 19:30 Uhr)
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  #7  
Alt 18.06.2011, 17:21
CURA CURA ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo zusammen,

ich bekomme halbjährlich Mammographie+Ultraschall der Brust und
vierteljährlich Ultraschall bei meiner Gyn.,
vierteljährlich Ultraschall Oberbauch bei meinem Onkologen,
vierteljährliche Blutuntersuchung
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  #8  
Alt 19.06.2011, 14:23
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Nachsorge bei mir:
1/4 jährlich Nachsorge beim Gyn (Abtasten der Brust, vaginaler Ultraschall udn Abstrich)
1/2 jährlich Mammo+Sono der betroffenen Seite plus Oberbauchsono (wird alles beim Radiologen gemacht).
Jährlich Mammo+Sono der nicht-betroffenen Seite.

Tumormarker lass ich nicht bestimmen.

Knochenszinti und Lungenröntgen sind nur bei Beschwerden sinnvoll.

Ich bin übringens, wie Du, mit 35 ebenfalls an einem triple negativem Tumor erkrankt. Das war im Herbst 2008. Bislang waren alle Nachuntersuchungen ohne Befund.
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  #9  
Alt 19.06.2011, 19:55
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Ich habe in einem halben Jahr einen Termin beim Onkologen und in 1 Jahr eine Mammografie, eventuell mit Ultraschall.
Das ist alles.
Nur wenn ich irgendwelche Probleme habe erfolgt eine andere Untersuchung.
Ich hatte noch nie eine Oberbauchsono.
Für die Lunge nur Röntgen.
__________________
Ängel
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  #10  
Alt 20.06.2011, 09:40
Aktenfee Aktenfee ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Zum Thema Nachsorge:

alle 3 Monte Sonografie
einmal im Jahr Mammografie
zweimal im Jahr Oberbauchsono
halbjährlich Zometa-Infusion
täglich Tamoxifen
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  #11  
Alt 24.06.2011, 09:15
Butterblume99 Butterblume99 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo,

ich noch mal..da meine Mutter ja beidseitigen BK hatte und das schon mit 34 und 47Jahren, triple negativ und ich auf den Gentest warten muss, hab ich noch ne Frage..Gibt´s überhaupt noch Hoffnung, dass kein Gendefekt besteht? Eher nicht, oder? Triple negativ liegt jawohl bei BRCA 1 vor..

Liebe Grüße
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  #12  
Alt 24.06.2011, 13:21
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Butterblume,
klar gibts da noch Hoffnung,dass kein Gendefekt vorliegt.
Es ist zwar richtig,dass viele BRCA 1 Mutationen TN sind-aber umgekehrt ist das nicht so.
Es gibt auch genügend TN,die keinen Gendefekt vorliegen haben.
Es könnte bei Deiner Mutter "spontan " entstanden ist.
LG,Jule
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  #13  
Alt 25.06.2011, 13:30
Butterblume99 Butterblume99 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Jule,

danke für die Info...so, noch ein paar Tage, dann geht´s wieder zum Ultraschall...mir ist schon ganz übel.... Schönes Wochenende an alle!

LG
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  #14  
Alt 15.08.2011, 15:00
Butterblume99 Butterblume99 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Ihr Lieben,

ich warte ja nunfast 5 Monate auf das Ergebnis des Gentest meiner Mutter..Jule kennt sich wohl sehr gut aus, was Triple negativ angeht..ich hab grad gelesen, dass BK hormonabhängig ist, mit Ausnahme der familiären Arten...Wobei BRCA2 ja auch oft hormonabhängig ist und BRCA1 zu 20%, aber es ging in dem Artikel darum, dass man durch Entfernung der Eierstöcke keinen BK bekommen kann, ausser bei vererbbaren....tja, meine Mutter hatte 2x BK in jungem Alter...gibt es wirklich noch andere Ursachen, als den Gendefekt bei Triple negativ?? Ich stosse im Internet immer wieder auf BRCA1 bei triple negativ..

LG Butterblume
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  #15  
Alt 15.08.2011, 15:36
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Tumor G3, triple negativ

Hallo Butterblume,

natürlich gibt es auch Triple-Negative-Tumore ohne BRCA....
BRCA1 ist meistens (aber auch nicht immer) triple negativ...BRCA2 dagegen meistens hormonabhängig....
Es ist richtig, dass man durch die Entfernung der Eierstöcke das BK-Risiko SENKEN kann, egal ob genetisch vorbelastet oder völlig gesund...

LG,
Holiday
__________________


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