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  #1  
Alt 14.05.2010, 15:58
Benutzerbild von Inselreif
Inselreif Inselreif ist offline
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Standard Pro un CONTRA Zometa

Hallo,bin bezüglich Zometa sehr unschlüssig...Macht man damit nicht auch viel kaputt???Mir reicht eigentlich die ganze Chemie die ich schon bekomme..
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  #2  
Alt 14.05.2010, 16:14
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo, Inselreich,

grundsätzlich möchte ich erst einmal sagen, dass dieses Medikament sicher am nebenwirkungsärmsten ist, im Vergleich mit vielen anderen.

Als zweites sei doch bitte so gut und schreibe warum Du Zometa nehmen sollst. Hast Du Metastasen, möchtest Du Metas. damit verhindern oder willst Du einer Osteoporose vorbeugen?

Du siehst, die Gründe, sich für dieses Medi. zu entscheiden können vielfältig sein und deshalb kann man Deine Frage nicht pauschal beantworten, man muss da sehr genau differenzieren.

Liebe Grüße
Annedore
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  #3  
Alt 14.05.2010, 16:57
Benutzerbild von Hulda
Hulda Hulda ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Inselreif,

also ich bekomme Zometa wegen einer Knochenmetastase seit 2 Jahren im 4-wöchentlichen Rythmus. Nehme zudem noch Femara da meine Tumore hormonpositiv waren.

Klar haben die Medikamente Nebenwirkungen - wir nehmen ja auch nicht nur ne Kopfwehtablette, sondern kämpfen gegen Krebs.
Aber so lange die Medikamente den Krebs in Schach halten.......

Also ich würde sagen dass der Krebs wesentlich mehr kaputt macht als Zometa.......oder verstehe ich Deine Frage bzw. Aussage falsch???

verwirrte grüße
Hulda
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  #4  
Alt 14.05.2010, 17:10
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Inselreif,
ich möchte mich da Hulda anschließen.Ich glaube von allen Medis,die uns helfen sollen,den Krebs zu besiegen,sind die Bisphosphonate noch am verträglichsten.
Bisphosphonate zerstören nicht,sondern sie bauen auf,nämlich den Knochen.Und mit 1% halte ich die Gefahr der Kiefernekrose für gering im Vergleich zu der Gefahr,Knochenmetas zu bekommen.
Ich habe hier einen Link gefunden,der das ganze noch mal veranschaulichen kann.
http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...osphonate.html


LG,Jule
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  #5  
Alt 14.05.2010, 17:53
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Jule,

Dein Link führt zu einer Seite eines Medikamentenherstellers, daß man dort nur etwas liest, was für eine Einnahme spricht, kann man wohl unterstellen.

Ich denke die Unterscheidung von Annedore ist wichtig: wenn mit Zometa Metastasen in Schach gehalten werden sollen, ist das Risiko durch die Metastasen natürlich viel, viel größer. Ähnlich bei Osteoporose - wo nur ein Bruchteil der Dosis für Krebsbehandlung verabreicht wird.

Etwas anders stellt sich die Lage dar, wenn durch Zometa Metas verhindert werden sollen. Dann ist m. E. entscheidend, wie hoch das Risiko einer Metastisierung ist. Das ist z.B. bei befallenen Lymphknoten sicher anders zu bewerten, als bei N0.

Viele Grüße

Elik
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  #6  
Alt 14.05.2010, 19:16
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Inselreif,

ich bekomme Zometa prophylaktisch (alle 3 Monate).
Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen, der Spuk ist nach 2-3 Tagen vorbei. Für mich gar kein Vergleich mit einer Chemo...da ging es mir deutlich schlechter
Ich sehe es als Möglichkeit an vielleicht etwas länger gesund zu bleiben...
Vielleicht bekomme ich trotzdem Metas...vielleicht aber auch nicht....vielleicht kommen keine, weil ich Zometa bekomme...vielleicht wirkt es aber auch gar nicht richtig...
Ich weiss es nicht. Ich mache es einfach.
Möchte mir später nicht mal vorwerfen müssen...ach hätte ich bloß.

Viele Grüsse
Holiday
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  #7  
Alt 14.05.2010, 20:14
chrissie17 chrissie17 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo,

die Frage von Inselreif treibt mich zurzeit auch um.
Mein Onko-Gynäkologe hat mir gesagt, dass Bisphosphonate zur Meta-Prophylaxe demnächst als Standardtherapie zugelassen werden sollen. Das heißt, die Studienphase ist abgeschlossen, und die Kassen übernehmen dann die Kosten für die Therapie. Nun möchte mein Arzt mir diese Behandlung anbieten. Ich weiß aber gar nicht, ob ich das überhaupt will. Ist das wirklich sinnvoll und wirksam? Eigentlich reicht mir die AHT, zu mehr Therapie, d.h. noch mehr Medikamenten habe ich eigentlich keine Lust.

Habt ihr das auch gehört, dass Zometa demnächst Standartherapie werden soll? Mein Arzt meinte auch noch, dass es generell vor einem Rezidiv schützt. Ob das stimmt?? Ich weiß gar nicht so recht, was ich von all dem halten soll.

Man kann eben so gar nicht einschätzen, wie hoch die Gefahr der Metastasierung wirklich ist. Ich hatte zwar befallene Lymphknoten, aber was heißt das schon?

Ich bin also wirklich unschlüssig, ob ich mich auf diese Behandlung einlassen soll (war schon vor der AHT sehr zögerlich, habe mich dazu aber durchgerungen). Ich habe hier schon allerhand von den Nebenwirkungen gleich nach der Infusion gelesen ; das klingt wenig ermutigend. Hat jemand Erfahrung mit möglichen Kieferproblemen?

Ich bin gespannt auf weitere Meinungsäußerungen hier.
Liebe Grüße,
Chrissie
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  #8  
Alt 14.05.2010, 20:43
Benutzerbild von Hulda
Hulda Hulda ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo

also, wie ich schon bei meinem ersten Posting erwähnt habe, bekomme ich aufgrund einer Knochenmetastase nunmehr seit 2 Jahren Zometa.
Ich bekomme die Infusionen alle 4 Wochen. Die meisten Patientinnen die Zometa in dieser Regelmäßigkeit bekommen, haben ab der 2. oder 3. Infusion keine Nebenwirkungen mehr. Ich persönlich habe immer am übernächsten Tag so meinen Durchhänger.
Habe mal mehr, mal weniger Knochenschmerzen, und teilweise auch mal etwas Fieber. Aber bei Weitem nicht mehr so schlimm wie bei der ersten Infusion.

Ich bin voll berufstätig und gehe auch an meinem "schlimmen Tag" arbeiten. Nehme dann eben Ibuprofen - damit komme ich durch den Tag und am nächsten Tag ist der Spuk dann so schnell vorbei wie er gekommen ist.

Bereits 3 Monate nach der ersten Zometagabe hatte ich positive Ergebnisse im Kontroll-MRT. Seitdem wird bei mir halbjährlich ein CT gemacht und meine Onkologen sind voll zufrieden. Offensichtlich wirkt Zometa genau so, wie es sich die Ärzte vorstellen.

Wegen der Gefahr der Kiefernekrose habe ich ausführlich mit meinem Zahnarzt gesprochen. Er hat mir erklärt, dass eine Nekrose nicht einfach so kommt sondern nur in der Folge einer größeren Zahnbehandlung vorkommen kann (deshalb soll man ja auch VOR BEGINN der Behandlung seine Zähne in Ordnung bringen).
Wir haben vereinbart, dass sofern bei mir künftig eine größere Behandlung ansteht, wir eine gut durchdachte Antibiotikabehandlung machen. Das bedeutet, dass ich vor, während und nach der Zahnbehandlung dann Antibiotika nehme - dies kann (und wird) eine Nekrose verhindern.

Hatte erst vor ca. 4 Wochen eine Zahnfleischbehandlung (es wurden sämtliche Zahnfleischtaschen gründlich gereinigt), ich habe mir eine vom Zahnarzt empfohlene elektrische Zahnbürste gekauft und arbeite regelmäßig mit Zahnseide und Mundspülung.

Nach Meinung meines Zahnarztes ist eine gute Mundhygiene mit Verminderung der Bakterien die beste Versicherung um trotz Zometa keine Probleme zu bekommen.

Ich habe mehr Probleme mit den Nebenwirkungen von Femara als mit Zometa. Bei Zometa habe ich nur 1 Tag im Monat ein Problem, mit Femara sieht es da schon etwas anderst aus.

Ob Zometa oder Femara oder was auch immer für ein Medikament mir hilft noch lange zu leben...........keine Ahnung. Aber meine Ärzte halten es für richtig und ich vertraue meinen Ärzten.
Wenn ich kein Vertrauen mehr in meine Ärzte haben könnte, würde ich mich ja auch aufgeben.

Wie lange werde ich noch leben??? Keine Ahnung !!!! Aber diese Frage konnte ich auch vor meinem Krebs nicht beantworten. Diese Frage kann niemand beantworten, denn keiner weiß wann er gehen muss.

Mir ist glücklicherweise durch die diagnostizierte Metastase eine Chemo erspart geblieben. Mir gingen nie die Haare aus, ich hatte nie zu niedrige Leukos, ich hatte kein Hand-Fuß-Syndrom, keine Chemo-Birne, mir war nicht schlecht.......u.s.w...............ich hatte nur Zometa und dadurch die weitaus verträglicheren Nebenwirkungen als bei einer Chemo.

uuuuuuuups ist jetzt furchtbar lange geworden, keine Ahnung ob ich das ausgedrückt habe was ich wollte.........aber vielleicht ist es doch hilfreich

Liebe Grüße
Hulda
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  #9  
Alt 14.05.2010, 21:02
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

es gab diesbezüglich einen therad von kimmy - hm - ich finde ihn nicht. die studie ist die ABCSG 12 studie aus österreich, in der eine vorbeugende wirkung gegen metastasen nachgewiesen werden konnte.

ad kiefernekrose: sie kann auch spontan, dh. ohne zahnbehandlung auftreten, allerdings ist dies sehr selten. zahnfleischtaschen, drückende prothesen u. ähnl. können auslöser sein. auf jeden fall, wie hulda ja auch schreibt, sollten zahnbehandlungen sehr durchdacht angegangen werden.

ich selbst erhielt bondronat oral (statt zometa infusion) als metastasenprophylaxe. war gewissermaßen off label, hatte dies mit meinem onko diskutiert, die KK bezahlte es. bei oralen bisphosphos sind die nebenwirkungen anderer natur, betreffen eher den magen - und kieferprobleme kommen seltener vor.

darauf verzichten wollte ich wie holiday nicht, auch wenn niemand wirklich weiß, wie weit die prophylaktische wirkung geht.

alles liebe
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #10  
Alt 14.05.2010, 21:31
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Zitat:
Zitat von suze2 Beitrag anzeigen
es gab diesbezüglich einen therad von kimmy - hm - ich finde ihn nicht. die studie ist die ABCSG 12 studie aus österreich, in der eine vorbeugende wirkung gegen metastasen nachgewiesen werden konnte.

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=Zometa

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  #11  
Alt 14.05.2010, 22:00
Benutzerbild von *sunny*
*sunny* *sunny* ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo ,

ich trage die Frage nach Zometa ja oder nein seit einiger Zeit mit mir herum. Einerseits passe ich in die Kriterien zur adjuvanten Behandlung (frühes Stadium), andererseits kann ich einfach nicht einschätzen, wieviel Verbesserung der Prognose mir das ganze statistisch beschert. Ich habe viel recherchiert und finde nichts konkretes. In einem Artikel über die ABCSG-12-Studie stehen diese sensationellen 34 (oder so) Prozent, aber wovon ? Ich finde nirgendwo konkrete Zahlen und kann das ganze überhaupt nicht auf mich übertragen. Ich bekomme auch dauernd unterschiedliche Empfehlungen und tendiere den einen Tag zum Zometa, am nächsten dagegen.

Falls jemand neuere Zahlen und Einschätzungen findet wäre ich auch sehr interessiert . Also wenn es rein statistisch eine deutliche Verbesserung bedeuten würde, würde ich das machen. Wenn es nur um 3% geht würde ich es lassen.
__________________
Liebe Grüße, sunny

Letzte FEC am 28.12.09 - geschafft :-) !
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  #12  
Alt 14.05.2010, 22:02
Silvi67 Silvi67 ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo,

ich bekomme Zometa prophylaktisch alle 6 Monate für 2-3 Jahre. Die erste Gabe habe ich hinter mir. Habe den Tag danach mit grippenähnlichen Symptomen verbracht und ein paar Tage Gelenkschmerzen gehabt. Alles im erträglichen Rahmen.

Mir haben mehrere Ärzte unabhängig voneinander gesagt, dass Zometa auch zur Prophylaxe als Standard zugelassen werden soll. Eine Ärztin erklärte mir, dass es nicht nur Meta-Prophylaxe ist, sondern auch sonst einem Rezidiv vorbeugt. Was die Gefahr der Kiefernekrose angeht, kann ich nur bestätigen, was Hulda bereits erklärt hat. Meine Ärzte haben mir das genauso erläutert.

Ich werde das auf jeden Fall weiter nehmen. Da mein Tumor triple negativ war, bekomme ich nach OP und Chemo sonst keine weitere Therapie.

Schöne Grüße,
Silvia
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  #13  
Alt 14.05.2010, 23:29
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Inselreif Inselreif ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Danke für eure vielfältigen Antworten!!!!Also bei mir soll es auch prophylaktish sein und bislang konnte ich mich noch nicht zu nem Ja durch ringen..
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  #14  
Alt 15.05.2010, 16:23
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Dolphin Dolphin ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Inselreif,

das Thema wurde schon sehr ausführlich hier dikutiert, auch die Nebenwirkungen. Ob und welche Therapie wir machen, müssen wir letztendlich selbst entscheiden, niemand kann das für uns tun. Aber wir können uns informieren und mit den Ärzten unseres Vertrauens beraten, sowie aktuelle Studien verfolgen.
Hier etwas ganz aktuelles zu Zometa: "Ein Amino-Bisphosphonat reduziert Knochenmetastasen signifikant" (am Ende des Artikels auch die Hinweise auf weitere Artikel zu Bisphosphonaten - auch prophylaktisch)
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4062

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung, Dolphin
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  #15  
Alt 15.05.2010, 21:57
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*sunny* *sunny* ist offline
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Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Dolphin ,

in dem Artikel geht es um Knochenmetastasen - dass es da sinnvoll ist und sehr gut wirkt steht ja außer Frage. Ich dachte, es geht hier um die adjuvante Therapie.

Zitat:
Zitat von Dolphin Beitrag anzeigen
das Thema wurde schon sehr ausführlich hier dikutiert, auch die Nebenwirkungen. Ob und welche Therapie wir machen, müssen wir letztendlich selbst entscheiden, niemand kann das für uns tun. Aber wir können uns informieren und mit den Ärzten unseres Vertrauens beraten, sowie aktuelle Studien verfolgen.

Das ist ja eben das Problem. Zur Zeit raten - mir zumindest - die einen, es zu machen, die anderen, es zu lassen. Und ich habe wirklich viel zum Thema gelesen, weil ich im Grunde gar kein Problem habe, das selber zu entscheiden, ich brauche nur eine Grundlage. Und alles, was ich bisher finden konnte ist ein Artikel über die Studie, aber nicht die Studie selber, ich weiß also nicht, wie diese Zahlen zustande gekommen sind.

Wie soll man so entscheiden ? Ich denke, man braucht schon klare Zahlen. Ich zumindest kann sowas nicht nach Gefühl entscheiden, ich brauche Fakten.


Edit: jetzt hab ich im anderen Thread Deinen link gefunden, da stehts wieder:

Zitat:
3% weniger Rezidive waren in der Gruppe der Frauen aufgetreten, die Zoledronsäure zusätzlich zur Hormontherapie erhalten hatten, was einer relativen Risikoreduktion von 36% entspricht.
Kann mir das jemand erklären ? Ich schnall's nicht. 3% oder 36% ? Was ist eine "relative Risikoreduktion" ? Ich bin zu blöd, das zu verstehen ...
__________________
Liebe Grüße, sunny

Letzte FEC am 28.12.09 - geschafft :-) !

Geändert von *sunny* (15.05.2010 um 22:01 Uhr)
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