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  #1  
Alt 10.03.2009, 19:36
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard Bin ich zu optimistisch???

Guten Abend wünsch ich allen,
ihr habt mir ja schon mit Tipps und Ratschlägen absolut helfen können.
Meiner lieben Mutti geht es zur Zeit den Umständen entsprechend gut.
Die 3. Chemo ist vorbei und wir 2 haben mit einem Miniglas auf das "Bergfest" angestoßen. Das musste sein, Mama hat wirklich angefangen zu kämpfen und ich natürlich mit. Sie kann mittlerweile auch wieder richtig essen und kocht wie ein Weltmeister. Klar ist sie noch schwach und mit laufen ist noch nicht viel, aber mit der nötigen Motivation hat sie sich mittlerweile schon wieder einen Muskelkater geholt, wo sie doch dachte da sind gar keine Muskeln mehr . Gestern waren wir beim Arzt, der hat sich auch ihre Wunde angeschaut ( der Krebs hatte ihr ja die Brust schon weggefressen) und mich für meine Pflege und Verbandstechnik sehr gelobt. Ist viiiiiiieeeeel kleiner geworden (Dank Chemo und ständigem Verbinden) und fast alles ist mit neuer Haut bezogen. Mutti war ganz stolz und hat schon OP-Wünsche geäußert. "Langsam" hat der Dok gesagt, "immer der Reihe nach". OK, aber ich muss Euch sagen ich bin wahrscheinlich von Natur aus ein optimistischer Mensch, kann es denn auch sein, daß sie es trotz der Schwere der Erkrankung und der nicht sehr rosigen Chancen für meine Mama noch gut ausgeht?

Liebe Grüße an Euch

kama
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  #2  
Alt 10.03.2009, 19:44
stern52 stern52 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo kama,
die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich hatte auch jämmerliche Prognosen und bin seit 7 1/2 Jahren dabei.
Seit einiger Zeit sogar mit Vollremmission.

Liebe Grüsse
stern
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  #3  
Alt 11.03.2009, 07:02
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Danke stern, ich werd genauso an uns glauben wie Du.
Ich wünsche Dir alles, aber auch wirklich alles Gute.
auf Dich und weitere viele Jahre in Gesundheit.

Liebe Grüße kama
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  #4  
Alt 11.03.2009, 10:41
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Zu optimistisch gibt es nicht!

Auch mir hat der Krebs vor über zwei Jahren die linke Brust weggefressen, die rechte wurde mir letzten August abgenommen.
"Knochendriss" hab' ich und mache zur Zeit die dritte Chemo mit dem vierten Präparat.
Herceptin kriege ich seit über zwei Jahren auch.

So, und nun mal die gute Nachricht:
Mein letztes Herzecho war tiptop und mein Tumormarker ist seit der letzten Messung gesunken.

Also: Optimismus kann nur nützen!

Alles Liebe für Dich und vor allem für Deine Mutti!!!
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  #5  
Alt 11.03.2009, 16:33
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Na wenn das mal keine Aussage ist liebe Ullala, , meine mittlerweile kleine Mama ist ja auch so tapfer mittlerweile, Schmerzen werden zum größten Teil weggeatmet (von den Schmerzmitteln die sie bekommen hatte war sie ganz aphatisch und saß nur mit Riesenaugen rum), ich merke richtig das es mit ihr aufwärts geht, daß sie vieles über ihren Körper lernt und weiß wie sie mit den verschiedenen Nebenwirkungen umgehen kann. Das muß einfach klappen.Heute kann sie es nicht mehr verstehen, wie sie so lange hat warten können bis zu dem Tag an dem es einfach nicht mehr ging. Noch vor einem viertel Jahr war ihr alles egal, deswegen hat sie mir ihr offensichtliches Leiden (die offene zerfressene Brust) verheimlicht und Ausreden erfunden, wenn ich dann doch gefragt habe was denn da los ist.
Danke auch Dir für Deine Worte.
Alles Liebe und Gute für Dich

kama
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  #6  
Alt 12.03.2009, 17:27
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe Kama!

Bei mir haben damals Depressionen eine große Rolle gespielt; vielleicht ist das auch bei Deiner Mutti ein Faktor gewesen.
Außerdem ist es furchtbar schwierig ausgerechnet mit dem eigenen Kind über solche Dinge zu reden.

Ich freu mich für Dich und Euch, dass Deine Ma einen Weg findet mit allem umzugehen.
Das ist schon die "halbe Miete" - davon bin ich überzeugt!

Danke für Deine guten Wünsche; ich schicke Dir und Euch genau solche zurück!

, Ullala
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  #7  
Alt 14.03.2009, 14:56
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe Ullala,

ich bin auch davon überzeugt, daß die Krankheit teilweise auch auf Depressionen und dem Schmerz von Erlebtem basiert, denn kurze Zeit nach dem Krebstod meines lieben Vatis(da war Mutti so alt wie ich heute, also 48) wurde bei ihr eine Veränderung im Bereich der Tymusdrüse festgestellt. Diese wurde zwar operativ beseitigt, aber man hat ihr damals schon gesagt das dies die Folgen einer großen seelischen Belastung sein könnte und sie aufpassen soll.
2 Jahre später verstarb mein kleiner Bruder, auch Krebs. Ich kann mir gut vorstellen welcher Stein da von Mutti in ihrem Innersten vergraben wurde. Ich bin ja selbst Mutter.

Alles Liebe für Dich

kama
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  #8  
Alt 28.03.2009, 11:58
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard Zusätzliche Sorgen

Hallo ihr Lieben, ich mach mir seit ein paar Tagen ganz schön viele Sorgen um mein kleines Mütterchen.
Sie hat ja mittlerweile die 4. Chemo intus und die sich deutlich zum positiven veränderten sichtbaren Wunden und Hautmetas und ihre bessere körperliche Konstitution (sie hat auch wieder zugenommen und konnte schon schön mit mir zusammen Spaziergänge machen - es war halt etwas mehr Kraft da) ließen mich doch mehr hoffen als ich dachte.
Festgestellt wurde jetzt eine Anämie und seit eben ein paar Tagen schwächelt sie doch wieder sehr. Sie hat Nasenbluten, Schwindelanfälle und ist extrem blaß.
Ich weiß ja das dies jetzt nun Chemobedingt ist, macht mir aber wieder sehr deutlich das es noch keinen großen Grund zum Jubeln gibt und es macht mir Angst auf das noch Kommende. Egal ob es irgendwann doch mal eine Operation gibt, oder ob weiter Gifte fließen; ich bin ja jeden Tag bei ihr und spüre jede Veränderung, Schwäche oder Schmerzen ganz deutlich. Ich versuch ihr Kraft zu geben und Mut; "Wir zwei kriegen das schon in den Griff" , meine Stimme ist dabei stark und die Angst kommt bei mir erst wieder hoch wenn ich zu Hause bin.
Ihr habt mir schon soviel geholfen, brauch nochmal Eure Unterstützung: Habt ihr Erfahrungen mit Anämien und Bluttransfusionen? Wie könnten wir ohne Transfusion die Anämie in den Griff kriegen?

leicht deprimierte Grüße von

kama
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  #9  
Alt 28.03.2009, 17:44
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo Kama,

wegen der Anämie kann ich Dir keine Tipps geben, wohl aber zu den Nebenwirkungen etwas sagen:

Der Zustand unter Chemo verändert sich mitunter täglich, manchmal stündlich oder auch mehrmals am Tag.
Deine genaue Beobachtung macht Dir Ängste, die, glaube ich, kleiner werden, wenn Du Dir dessen ein bisschen bewusster wirst.

Chemo verändert den Zustand manchmal auch so, dass Angehörige es eher mit der Angst zu tun haben, als der Patient selber.
Jedenfalls ging es bei uns so.

Vielleicht hilft Dir das ein bisschen weiter.

Immer wieder alles Liebe für Euch,
Ullala
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  #10  
Alt 29.03.2009, 19:09
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Danke Ullala fürs Zurechtrücken meiner Gedanken
Du hast ja Recht.
Ich werd meine Mama nicht mehr in Watte packen wollen, sondern ihre eigenen Wünsche, die sie ja mir gegenüber äußert, respektieren. Heißt nicht das ich das bisher nicht getan hab, aber ich hab dann immer gleich Gespenster gesehen wenn sie mal genießt hat und gleich -für sie wahrscheinlich nervend- nach weiteren Anzeichen für beispielsweise leichte Erkältungen gesucht/gefragt.

Na ja, wollte halt alles richtig machen

Was die Anämie betrifft, da hab ich gerade einen guten Tipp bekommen. Den werd ich wohl ausprobieren. Morgen gehn wir erst mal zum "Blutspenden" und am Mittwoch werden wir die Ergebnisse haben.

Ich wünsch alles Gute und einen schönen Abend heut

kama
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  #11  
Alt 08.04.2009, 13:00
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo meine Lieben, muß meine Freude mal wieder mit Euch teilen. Bis gestern noch hatte mein liebes Mütterchen einen Leukowert von 2,1.
Heute sollte die 5. Chemo beginnen, also zweifel zweifel, kommt der giftige Cocktail oder ein blutroter Zwischendrink!?

Heute morgen war die Aufregung natürlich groß bei uns beiden und auf der Fahrt zur Klinik bin sogar ich Labertasche ganz ruhig gewesen.

Ins Labor - Piecks - 5 Minuten warten und dann die Erlösung 9,5 wow hab ich da nur gemacht.
Wie meine Mama das nur wieder geschafft hat?????????

Man was bin ich mal wieder froh.

Ich wünsch allen einen wunderschönen Rest-Mittwoch

Eure kama
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  #12  
Alt 09.04.2009, 20:06
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Marienkäfer1346 Marienkäfer1346 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???


Hallo Kama,

ich finde es berührend, die Art, in der du dein Mütterlein begleitest und dich um sie sorgst. Das wird ihr sehr hilfreich sein.

Und auch für deine Seele ist es gut, denke ich, das zu tun, was in dieser Situation das "Richtige" ist, auch wenn es manchmal schwer ist.

Meine Schwester hatte unter ihrem Brustkrebs eine Zeitlang auch eine schwere Anämie. Es war gar keine Frage: sie hat Bluttransfusionen bekommen. Und ihre Schwäche zuvor, ihre Atemnot, ihre Blässe ... das löste sich alles innerhalb kurzer Zeit "in Wohlgefallen auf". Es war für mich so schön mitzuerleben, wie sie danach "aufblühte" und wieder zu Kräften kam.

Ich rede so in der Vergangenheit, da diese Anämie Vergangenheit ist. Aber nicht mein Schwesterchen. Sie ist trotz G 3 und ca. 7 cm großem Tumor (diagnostiziert 2007) zuversichtlich und munter.
Ich bin froh und dankbar dafür.

Gute Gedanken für dich und deine Mama.

Marienkäfer
__________________
Tag des Heils - heute!
Zeit der Gnade - jetzt!
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  #13  
Alt 15.05.2009, 08:06
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo zusammen, neben meinen guten Wünschen für Euch möcht ich doch mal den Stand der Dinge bei meiner lieben Mama kundtun.
Wir haben leider gestern schlechte Nachrichten erhalten. 6 Chemos hat sie ja nun mehr oder weniger gut weggesteckt, dann war Szintigrafie angesagt, leider mit dem Ergebnis einer Metastase im rechten Oberschenkel, darauf folgte die Tagung des Gremiums in der Klinik mit dem Ergebnis: Es kann nicht operiert werden. Weichteile sind betroffen und man könnte (O-Ton Ärztin) ja keine Rippen rausnehmen um dieses riesige Ding da zu entfernen. Ja, stimmt schon. Er ist riesig und fühlt sich an wie ein Stein. (kann man gut fühlen da ja keine Brust mehr da ist, aber das exulcerierte ist unter der Chemo gut verheilt, auch die Hautmeta sind kaum noch sicht- und fühlbar).
Sind beide ziemlich geschockt, für Mutti war eine OP immer noch ein Zeichen dafür das sie noch Zeit hat.
Jetzt haben wir einen Termin für ein Gespräch in der Strahlenklinik, eventuell steht auch eine Hormontherapie an.
Tja, so ist die Lage bei uns. Werde wie in den vergangenen Monaten weiter an der Seite meiner Mama bleiben, versuchen ihr Halt und ein bissel Mut geben. Aber ganz ehrlich und nur zu Euch gesprochen: ich hab Angst vor dem was da kommt.

Wünsch Euch Kraft

kama
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  #14  
Alt 15.05.2009, 14:10
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Dolphin Dolphin ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe Kama,

neue schlechte Nachrichten, dass zieht einen wieder sehr nach unten, aber ihr dürft weiter hoffen. Auch wenn ich jetzt nicht ganz verstanden habe, ob deine Mama jetzt eine Metastase im Oberschenkel oder (und?) in der Rippe hat... Bei mir wurde bereits nach der Primärtumordiagnose im anschließenden Szintigramm der Verdacht einer Knochenmetastase im Schädelknochen geäußert, diese konnte aber im MRT und CT zum Glück nicht bestätigt werden. Meine Freundin hatte da weniger Glück, bei ihr wurde Knochenmetastasen 2,5 Jahre nach Erstdiagnose/Chemo/OP/Bestrahlung etc. im Becken und in der Rippe festgestellt, das war vor ca. 1 Jahr und sie hat dann Biphosphonate und wieder Herceptin bekommen (bekommt auch AHT) und siehe da, bei der letzten Kontrolle waren die Metas kleiner! Es besteht Hoffnung und es gibt viele Therapieansätze! Ihr seid schon auf so einem guten Weg und ich bete für euch, dass es auch hierfür Mittel gibt. Nur nicht die Zuversicht verlieren.
Und noch mal zu einer "älteren" Frage von dir: Falls mal wieder Anämien auftreten, in leichen Fällen kann Kräuterblut (Saft oder Dragees) helfen, ansonsten Knochenmarkstimulierende Medikamente mit den Ärzten besprechen (z.B. Neulasta). Bluttransfusionen wirken leider nur sehr kurzfristig. Vorsicht ist angebracht bei Erythropoetin (bei Krebspatienten in Chemo nicht anwenden!)
Alles Gute euch beiden
Dolphin
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  #15  
Alt 15.05.2009, 14:58
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo Dolphin,

Dank Dir für Deine Antwort, der Krebs hat die rechte Brust meiner Mutti aufgefressen und sich als fühlbarer Stein dort niedergelassen, 15 cm groß, also riesig. Hat sich auf die Rippen gesetzt und da sitzt er nun. Deswegen kann man ihn nicht rausoperieren.
Mutti hat ja schon Metastasen auf der Haut (die unter der Chemo gut weggegangen und kaum noch sicht/tastbar sind) Gebärmutter war auch befallen und jetzt halt noch der Oberschenkelknochen.
Wird wohl voraussichtlich bestrahlt werden, wissen wir noch nicht genau. Fertig macht uns der Krebs selbst, (der inoperabel geworden ist, obwohl auch kleiner unter der Chemo,) der sich so festgebissen hat. Dabei hatten wir gerade weil er auch kleiner geworden ist die Hoffnung nie aufgegeben.

Und jetzt??????????????


Wünsch Dir alles Gute

kama
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