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  #1  
Alt 11.06.2015, 18:23
Cecil Cecil ist offline
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Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Hallo,
nach allem, was ich so gehört habe, ist ein PET CT nach Abschluss der MH-Behandlung jedenfalls hier bei uns gang und gäbe.
Alles Gute!
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  #2  
Alt 12.06.2015, 16:39
Ascadian Ascadian ist offline
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Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

PET-CT ist im Grunde 2 Untersuchungen ohne viel tamtam in einem rutsch. Oder um den neumodischen Brockhaus, welcher nur bedingt qualitativ ist zu rezitieren
Zitat:
Ein PET/CT-Gerät kombiniert die hohe Ortsauflösung (von bis zu 0,35 mm) und detailreiche Anatomiedarstellung des CT-Geräts mit den hochsensitiven Stoffwechselinformationen aus der PET.
Sei also froh dass die sowas machen und es nicht einfach beiseite schieben, ist zur absoluten Kontrolle damit auch ja nichts übersehen wird.

Ja viele Kinder, aber auch ältere Leute (70+) gehen auch ganz anders mit um. Als ich mal im Bus saß fragte mich eine ältere Dame eiskalt welchen Krebs ich hab.

Was in so jemanden vorgeht das möchte keiner erleben. Dieses ganze betüdeln "Gute Besserung", "Wird schon werden", usw das kann man echt nicht mehr hören und ich wette Anna wird es bestätigen. Was aber auch nicht falsch ist und bisher keiner der Angehörigen jemals gemacht hat. Zu sagen was in denen vorgeht, einfach das man als "krankes Opfer" auch mal mitbekommt wie es den anderen geht.

Die Texte von Anna machen mich nun definitiv neugierig.

Aber zurück zu deinem Horrortrip, sollte eines größere Untersuchung gemacht werden, sehe es positiver als bei einer kleinen Untersuchung. Wie schon gesagt, so können sie mehr sehen und weniger übersehen. Freu dich lieber drüber, dass die Ärzte so sorgfältig mit umgehen und wirklich alles prüfen. Also keine Angst mehr bekommen. Und glaub mir, bei dem scheiß den ich durch habe wie du weißt, hätte ich mir gewünscht dass ne 2. und 3. Abteilung sich mit eingemischt hätte und nicht einfach mal nur simpel als "Passt schon" abgetan wird.
__________________
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  #3  
Alt 19.06.2015, 14:56
Veruschka Veruschka ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Hallo,

Annas Meldung nach PET-CT: alles gut, keine Aktivitäten zu sehen!

Ich hoffe, die Freude kommt bald richtig an bei mir. Ich bin sehr müde irgendwie.
Was für ein Jahr.
Annas Krebsdiagnose.
Der Tod meines Vaters.
Meine Mutter ins KH mit OP.
Und kaum war die Chemo von Anna vorbei, bekam mein Sohn Simeon einen epileptischen Anfall und wurde ins KH gebracht.
Jetzt heißt es erst mal ein paar Monate Auto stehen lassen und auf andere gefährliche Sachen wie rudern, schwimmen, radfahren, klettern etc.... verzichten.
Und wieder hoffen und bangen.

Es ist gut, dass wir in diesem Land mit diesen medizinischen Möglichkeiten leben. Ich weiß.
Trotzdem - ich finde, es ist genug für eine Weile, ich bin erschöpft und mir fehlt gerade das Gefühl der Erleichterung und Freude, das findet eher im Kopf statt als im Herzen.
Vielleicht ist aber so eine Art Loch auch normal.
Ich freue mich halt, wenn das Gefühl dazu auch ankommt und spürbar wird.

Anna dagegen strotzt geradezu vor Energie, das ist wirklich schön anzusehen!

Vera
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  #4  
Alt 20.03.2017, 19:54
Veruschka Veruschka ist offline
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Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Liebe Leute,
nachdem Anna es jetzt in der Familie öffentlich gemacht hat, kann ich es auch hier reinschreiben: sie ist tatsächlich schwanger!
Und wir freuen uns wie Bolle darüber
Es hat ein Jahr nach Beendigung der Chemo gedauert, bis die Eierstöcke wieder normal gearbeitet haben und sie einfach so ihre Tage bekommen hat.
Allein das war schon total schön!
Die Hoffnung war ja, dass die Eiskinder nicht zum Einsatz kommen müssen - nicht schon wieder eine Behandlung, nicht schon wieder irgendwas künstlich...
(obwohl das Wissen, dass sie notfalls in die Kinderwunschklinik gehen und die befruchteten Eizellen einsetzen kann, schon sehr beruhigend war).
Jetzt hat es geklappt, wenn alles weiterhin gut geht, dann kommt Anfang Oktober das Baby.
Ist das nicht wunderbar?
Und: sie wollte es vom ersten Monat an, als die Behandlung zu Ende war, also vor gut 1 1/2 Jahren.
Dabei ist sie die ganze Zeit völlig eindeutig geblieben.
Nur der Körper hat sich eben die Zeit genommen, die er gebraucht hat
Heute war auch noch Nachsorge, alles bestens, FA und Onkologe sind hochzufrieden - und ich bin glücklich und dankbar bis zum Mond und zurück.

Vielleicht kann Annas Geschichte auch mal einer anderen Mut machen -
das Leben ist schön!
Alles Gute euch allen hier weiterhin wünscht euch
eure Vera
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  #5  
Alt 21.03.2017, 03:09
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Liebe Veruschka,

Zitat:
Es hat ein Jahr nach Beendigung der Chemo gedauert, bis die Eierstöcke wieder normal gearbeitet haben und sie einfach so ihre Tage bekommen hat.
Allein das war schon total schön!
Mir ist irgendwie unklar, was die Funktion der Eierstöcke mit Hodgkin zu tun hat.
Könntest Du dazu bitte Näheres sagen?
Im Interesse evtl. anderer "Kinderwilliger".
Wie wurde es festgestellt, daß die Eierstöcke wieder normal arbeiteten?

Zitat:
Die Hoffnung war ja, dass die Eiskinder nicht zum Einsatz kommen müssen - nicht schon wieder eine Behandlung, nicht schon wieder irgendwas künstlich...
(obwohl das Wissen, dass sie notfalls in die Kinderwunschklinik gehen und die befruchteten Eizellen einsetzen kann, schon sehr beruhigend war).
Jetzt hat es geklappt, wenn alles weiterhin gut geht, dann kommt Anfang Oktober das Baby.
Ist das nicht wunderbar?
Mir erschließt sich nicht so ganz, was daran "wunderbar" sein sollte.
Das ist aus meiner Sicht ein völlig natürlicher Vorgang:
Wenn "Eisprünge" (wieder) funktionieren und dann ordentlich (mit dem bekannten Vergnügen dabei) "gebumst" wird, muß das ja früher oder später auch zum gewünschten Ergebnis (=> Kind) führen.

Zitat:
Vielleicht kann Annas Geschichte auch mal einer anderen Mut machen -
das Leben ist schön!
Ja, das Leben ist schön.
Und es triumphiert über alles andere.
Dank unserer genetischen "Vorprogrammierung" und unseres Immunsystemes.
Das nur gelegentlich etwas (zusätzliche) Unterstützung braucht, um wieder "auf die Beine kommen" zu können.

Bewundernswert ist die Entschlossenheit Annas; denn es erfordert Mut, trotz widriger Umstände dennoch etwas realisieren zu wollen.

Ich freue mich sehr mit Dir/Euch über die "rosigeren" Perspektiven.
Viel Glück dabei weiterhin.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #6  
Alt 21.03.2017, 09:42
mimi1979 mimi1979 ist offline
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Beiträge: 71
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Oh Vera das sind ja echt tolle Neuigkeiten. Ich freue mich sehr für Anna und für euere gesamte Familie. Endlich wird ihr lang ersehnter Wunsch wahr.

Auch ich merkte die Hormonelle Umstellung die die Chemo mit meinem Körper anstellt und ich persönlich bin sehr dankbar das ich schon 2 gesunde Kinder habe. Ich glaube der Körper weiss am besten wann es Zeit ist wieder normal zu arbeiten und so auch wann es wieder gut ist schwanger zu werden. Ich freue mich das Anna die Qual ( was ich aus meinem Bekanntenkreis sehr gut weiss) einer künstlichen Befruchtung nicht erleiden muss. Jetzt beginnt eine aufregende und zugleich hoch emotionale Zeit für euch.

Ich wünsche Anna eine wunderschöne Schwangerschaft <3
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  #7  
Alt 23.03.2017, 23:27
Mirijam Mirijam ist offline
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Ort: bei Erlangen
Beiträge: 357
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Das freut mich auch sehr! Eurer ganzen Familie alles, alles Gute!

Viele Grüße
Mirijam
__________________
follikuläres NHL, Grad 1, Stadium 4, seit März 2008
Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie
Ergebnis: Rückgang der LK um 30-50%,
Jetzt "watch and wait"
Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden
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  #8  
Alt 07.04.2017, 15:27
Veruschka Veruschka ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Hallo Lotol,

Zitat:
"...Mir ist irgendwie unklar, was die Funktion der Eierstöcke mit Hodgkin zu tun hat.
Könntest Du dazu bitte Näheres sagen?"
Hodgkin nichts. Aber BEACOPP alles. Nicht umsonst unterziehen sich junge Frauen, die vor so einer Chemo stehen, vorher noch in aller Eile einer sehr anstrengenden, belastenden und z.T. schmerzhaften Prozedur der Hormonbehandlung und Eizellenentnahme.
Zitat:
Im Interesse evtl. anderer "Kinderwilliger".
Wie wurde es festgestellt, daß die Eierstöcke wieder normal arbeiteten?
Dass die Eierstöcke nach einem Jahr wieder normal gearbeitet haben, was der FA am Hormonstatus und Anna letztlich daran, dass sie wieder ihren normalen Monatszyklus bekommen hat, erkannt hat - das ist nicht selbstverständlich.
Zitat:
Mir erschließt sich nicht so ganz, was daran "wunderbar" sein sollte.
Sorry Lotol, dass ich dir das nicht näher erklären kann. Für uns ist das alles wie ein Wunder, was wir dankbar und fröhlich entgegennehmen - und zwar mit allen, die mit uns Freudensprünge machen.

Liebe Mimi, liebe Mirijam,
ich danke euch sehr für euer Mitfreuen!!!
So wie es mir vor 2 Jahren so oft so gut getan hat, wenn Menschen mit-geweint, mit-gefiebert, mit-gejammert, mit-gehofft haben, mit mir Angst und mit mir Hoffnung hatten, so tut es mir einfach nur gut, dass ihr euch so mitfreut

Liebe Tigra, das mit euch beiden ist ja echt unfassbar ❤
Meine Tochter erzählte mir, dass ihr nur einen Tag auseinanderliegt, ich finde das so schön, juchhu!!!
Hab eine gute Zeit, viel Freude, genieße deine Schwangerschaft, deine Ehe, dein Haus - ich freu mich total mit!!

Danke ihr Lieben!
Vera
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  #9  
Alt 10.04.2017, 04:04
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Kinderwunsch nach BEACOPP

Hallo Veruschka,

1):
Zitat:
Zitat von Dir, eingangs bei Eröffnung des Themas (Januar 2015)
meine Tochter ist ja an Hodgkin erkrankt, Stadium 3a.
Die Chemo (6x BEACOPP eskaliert) beginnt Ende Januar.

Anna hat mir gestern ihren Plan eröffnet:
Ende Mai ist sie mit der Chemo durch.
Dann wird erholt: Juni und Juli. Vielleicht noch August.
Und dann will sie anfangen mit dem Versuch, schwanger zu werden, sich also ihre Eizellen einsetzen zu lassen. Weil sie beschlossen hat, noch in diesem Jahr schwanger zu werden.
Das 2. Kind kann ja dann bestenfalls "von alleine" kommen, falls sich der Körper soweit regeneriert, dass das möglich ist.
2):
Zitat:
Zitat von Dir, danach
Anna ist mit ihrer Glatze von Anfang an äußerst offensiv umgegangen! Entweder sie trägt eine ihrer äußerst schrillen Perücken (in lila, hellgrün oder türkis) oder ist -meistens- oben ohne unterwegs. Heute erst habe ich wieder erlebt, wie wunderbar unbedarft Kinder damit umgehen, starren, staunen, kichern, fragen was drunter ist und "sehen" dann ganz schnell das Ungewöhnliche nicht mehr, wenn sie (nach Ankündigung natürlich) die Perücke abnimmt.
3):
Zitat:
Hodgkin nichts. Aber BEACOPP alles. Nicht umsonst unterziehen sich junge Frauen, die vor so einer Chemo stehen, vorher noch in aller Eile einer sehr anstrengenden, belastenden und z.T. schmerzhaften Prozedur der Hormonbehandlung und Eizellenentnahme.
4):
Zitat:
Sorry Lotol, dass ich dir das nicht näher erklären kann. Für uns ist das alles wie ein Wunder, was wir dankbar und fröhlich entgegennehmen - und zwar mit allen, die mit uns Freudensprünge machen.

Offengestanden verstehe ich das Ganze hier sowieso nicht so recht.
Du berichtest "aus zweiter Hand" von Deiner Tochter, also als Angehörige.
Was zwar verständlich bzgl. dessen ist, was Dich so "umtreibt".
Ob das jedoch identisch mit dem ist, was Deine Tochter Anna so umtreibt, kann ich/können wir nur vermuten.


Dem Zitat 1) kann ich nur entnehmen, daß Anna bereits vorher nach dem Motto handelte:
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Und sich folglich Eizellen entnehmen und diese einfrieren ließ.
"Vorsorgend" für den Fall, daß das mit ihren Eisprüngen nach der Chemo nicht mehr so richtig "hinhaut".

Zitat 2) läßt mich vermuten, daß Anna jünger als 30 Jahre ist.
Rein interesseshalber:
Trifft das zu?

Im Zitat 3) nennst Du zwar BEACOPP als "Triebfeder", was jedoch aus meiner Sicht etwas unglaubwürdig ist.
Weil es tatsächlich wohl um etwas ganz anderes gehen dürfte:
Nämlich die generelle Problematik, daß sich (nur möglicherweise) nach einer zytostatischen Therapie dauerhafte Unfruchtbarkeit (auch) bei einer Frau einstellen kann.

Zur Wahrscheinlichkeit davon findet man - wie meistens im Zusammenhang mit Krebserkrankungen - nur relativ Schwammiges:
Kann sein, daß sich Unfruchtbarkeit einstellt oder auch nicht.
https://www.krebsinformationsdienst....ng.php#inhalt5

Allerdings finden sich auch Hinweise, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Eisprünge nach einer Therapie ausbleiben, altersabhängig ist.
Kann einem doch wurscht sein. => Vgl. Zitat 1).

Zum Zitat 4):
Sicher ist es angenehmer und erfreulicher, daß der Kinderwunsch Annas (unproblematischer und mit mehr Vergnügen ) auf "natürlichem" Weg stattfand.

Doch der Kinderwunsch Annas war doch so oder so "sichergestellt".
Oder etwa nicht?
Um nicht auf das "natürliche" Wunder "angewiesen" zu sein.

Aus meiner Sicht liegt das eigentlich mögliche Wunder eher darin, daß ein Kinderwunsch auch auf Umwegen realisiert werden kann.
Der natürliche Weg ist selbstverständlich.
Der "unnatürliche" Weg ist jedoch eine Errungenschaft, die wir dem Fortschritt der Forschung und Medizin(-Technik) zu verdanken haben.

Falls Dich sonst noch etwas umtreiben sollte, kann ich Dich beruhigen:
Pflanzen "vertragen" die menschlichen Ausscheidungen von Zytostatika während einer Chemotherapie völlig problemlos.
Bei Anna sind aber wohl längst keinerlei Rückstände chem. Mittel mehr vorhanden.
Kannst Dich also uneingeschränkt auf Dein Enkelkind freuen.
Wirst zwar dadurch Oma - klingt immer irgendwie nach schrecklich alt - aber was soll's:
Ist nur der Lauf der Welt.
Und beglückend, wenn man das auch noch erleben kann.


Liebe Grüße
lotol
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2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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