Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 23.11.2012, 14:58
Thomas1 Thomas1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.09.2010
Beiträge: 88
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Hallo
Der kleinzellige Lungentumor kann hin und wieder operiert werden,speziell wenn er limited ist.Ich würde die Möglichkeit in Betracht ziehen,allerdings ist er wenn man ihn sehen kann auf dem bild,schon durch den ganzen Körper,Metastasen sind da vorprogramiert,bestes Mittel ist eine Platinhaltige Chemo.Ich würde Dir raten deine Mutter solange zu unterstützen wie es geht.Hör ihr zu,du wirst merken wann und wie sie dich braucht.Unwahrscheinlich wichtig ist die Psyche,arbeite daran,es wird ein auf und ab geben,dennoch auch wenn die aussichten nicht rosig sind,gibt es immer wieder Menschen die allen Prognosen trotzen,und das bei allen Krebsarten!!!!!!!!
Viele grüsse
Thomas
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 23.11.2012, 23:20
KerstinTochter KerstinTochter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.11.2012
Ort: Steiermark
Beiträge: 14
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Hallo Manu,
Wenn ich deinen Bericht lese, bin ich überrascht, welche Ressourcen du bereits parat hast. Du hast konkrete Vorstellungen formuliert, wie die Unterstützung für deine Mutter aussehen könnte, du suchst Antworten auf Fragen. In Bezug auf deine Mutter bist du im Tun. Hab ich das richtig gelesen? Ich würde dich gern fragen, wie es mit deinen Bedürfnissen aussieht? Hast du herausgefunden, was für dich jetzt ganz wichtig ist? Was würdest du brauchen, damit du den Weg der vor dir liegt "gut" gehen kannst (vielleicht auch in der Hoffnung, dass - nach vielen Jahren Rückschau - diese Zeit als intensiv, lehrreich und bereichernd empfunden wird - oder was auch immer du mitnehmen magst). Ich wünsche dir das, was du für dich brauchst.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.11.2012, 13:34
manu151186 manu151186 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.11.2012
Beiträge: 8
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Ich versuche mein Möglichstes zu tun.
Ich bin am Freitag zu einem Onkel gefahren der jahrelang in einen Krankenhaus als Narkosearzt gearbeitet hat und bin mit ihm alles durchgegangen. Die Nachricht hat auch ihn sehr getroffen, dass nun seine Schwester so eine Krankheit erleiden muss. Er unterstützt mich in der Hinsicht, dass er durch seine Arbeit im Krankenhaus die ganzen Ärzte kennt und mit Ihnen allen befreundet ist. Bei Sachen die er selber nicht weiß, braucht er somit nur zum Hörer greifen und hat in ein paar Minuten die richtige Antwort von seinen früheren Kollegen im Krankenhaus. Ohne rumgedruckse von den Ärzten, er erfährt sofort die richtige Auskunft.
Ich bin am Freitag noch richtig mit meiner Mutter aneinandergeraten weil sie einfach nicht aufhören will zu rauchen. Ich hab ihr alles versucht anhand von beispielen deutlich zu machen, dass sie ja auch nicht bei einer offenen Wunde jeden Tag da Dreck darauf wirft, weil das die Heilung verhindert. Habe ihr versucht zu verdeutlichen, dass sie auch nicht wenn sie grippe hat und antibiotika nimmt halbt nackt draußen im winter rumläuft. Ich hoffe Sie hat es jetzt endlich in Ihren Kopf bekommen. Gestern hat sie keine einzige Zigarette geraucht. Es geht also. Es ist nur die Macht der Gewohnheit. Umso mehr bedrückt es mich, weil es also schon immer Möglich gewesen wäre einfach nicht mehr danach zu greifen. Ich werde meine Mutter noch dazu bringen meinen Onkel anzurufen. Sie soll ihm selber sagen an was sie erkrankt ist. Ich werde ihr ein wenig ins gewissen reden, dass ihr bruder eigentlich genau der richtige Mann ist, den wir jetzt aufgrund seiner jahrelangen erfahrung so sehr brauchen. Hab das mit meinen Onkel so durchgesprochen weil es nicht gut ist, wenn ich meiner mutter einfach sage "du ich hab deinen bruder informiert". Viele Menschen fühlen sich da übergangen und reagieren mit einer trotzphase. Morgen startet die Erste Chemo. Am Freitag wurde noch der port gesetzt für die Infusionen. Samstag war kontrollbesuch und verbandswechsel im krankenhaus. Alles sieht gut aus. Meiner Mutter hat eine gute Wundheilung, das hat sich schon in vergangenen Jahren gezeigt, als sie sich die schulter gebrochen hat und alles gut verheilt ist. Meine Mutter ist ja auch noch jung. Mit meiner nachbarin habe ich auch schon gesprochen. Sie wird auch nach meiner Mutter sehen, das ist für sie selbstverständlich. Mit Ihren Hausarzt muss ich noch sprechen, da bin ich noch nicht dazu gekommen. Gestern waren wir noch beim Fotografen und haben bilder von uns machen lassen. ich merke aber selber, dass ich nur durch so Besuche beim Fotografen sehr geschlaucht werde. Vermutlich weil ich ja den Hintergrund des Besuches kenne. Der Besuch beim Fotografen war gestern das einzige das ich zusammengebracht habe. Ich versuche mich momentan abzulenken. Erklärt mich nicht für blöd, aber ich hab gestern sogar ein altes computerspiel rausgesucht und ein paar stunden gespielt, damit ich nicht immer an den Krebs denke. Aber ist das wirklich gut? Ich verdränge sozusagen das Leid meiner mutter. Und da krieg ich dann schon einen gewissenskonflikt weil ich das leid meiner Mutter (zumindest eine zeit lang) ignoriere. Freitag abend war ich noch schwimmen mit einer freundin. einfach raus ein wenig reden. Gestern abend ein paar freunde besucht. Wobei ich jedes mal in den Konflikt komme und mich frage "soll ich wirklich wegfahren?". Das meine Mutter gestern nicht geraucht hat, hat einen wahnsinns unterschied ausgemacht. Wenn sie raucht war ihr Husten immer sehr extrem, richtige Hustenanfälle. Gestern keine Zigarette geraucht und schon hustet sie nur noch selten und wenn dann nur sehr leicht. Das hat mich sehr überrascht. ich merke allerdings, dass ich selber sehr schlapp bin, das ganze kostet mich doch mehr kraft als ich zugeben will. Heute will ich gar nichts mehr machen. ein bischen computer spielen, nachher noch formel 1 anschauen (meine heimliche leidenschaft). Einfach mal nichts tun. Wieder Kräfte sammeln. Meine Mutter ist mit meinen Stiefvater in die Stadt gegangen, da heute bei uns ein Markt ist. Anschließend besucht sie noch eine Tante von mir. Das kommt mir sehr gelegen, sie soll einfach raus und nicht zuhause sitzen. ich habe die Vermutung, dass ich auch unter der Beobachtung von dem Onkologen und deren Psychotante aus dem Krankenhaus bin, da Sie wissen, dass ich schon meinen Vater an Lungenkrebs verloren habe und Sie bereits nach den ersten Gesprächen mit mir gemerkt haben, dass ich so ziemlich jeden Strohhalm für meine Mutter ergreife den ich nur erreichen kann. Zumindest hat die Psychotante zu mir gesagt als ich gegangen bin, dass sich der behandelnde arzt und sie nach mir erkundigen werden.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.11.2012, 11:31
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Liebe Manu,
Du tust wirklich Dein Möglichstes! Und Du tust wirklich sehr viel - ich habe damals nicht so viel auf die Reihe gekriegt, obwohl ich auch versucht habe, ganz viel für meine Mutter zu tun...

Es ist nicht nur absolut OK, wenn Du mal ein paar Stunden nicht an das Leid Deiner Mutter denkst, wenn Du mal etwas für Dich tust - es ist sehr wichtig und notwendig! Sonst wirst Du irgendwann zusammenklappen und damit hilfst Du Deiner Mutter auch nicht...

Ich finde es sehr gut, dass Du auch andere Leute mit ins Boot holst (Deinen Onkel, die Nachbarin, den Hausarzt) - die Situation ist sehr schwer zu tragen und ertragen und jede Unterstützung ist kostbar!
Hast Du auch jemanden, der Dich unterstützt? Mit dem Du reden kannst, bei dem Du weinen kannst?

Alles Gute für Euch!
Anja
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.11.2012, 19:09
manu151186 manu151186 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.11.2012
Beiträge: 8
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Es gibt momentan keinerlei Unterstützung.
Ab und zu kann ich mit Freunden was unternehmen wie vor kurzem schwimmen gehen. Das lenkt ein wenig ab. Aber ein Außenstehender wird sich niemals in mich hineinversetzen können.
Heute war der erste Chemo Tag. Meine Mutter wollte nicht das ich mitkomme, ich wollte Sie dann nicht weiter drängen, da Sie sonst gleich wieder sauer wird. Bin ich halt zuhause auf Kohlen gesessen und hab gewartet. Nach 4 1/2 Stunden war Sie dann wieder da.
Bis jetzt keine Probleme mit Übelkeit, Müdigkeit. Aber mal die nächsten Tage abwarten. Ich habe Sie soweit gebracht, dass sie Kreuzworträtsel mitnimmt und ihr strickzeug. Damit sie das machen kann, was sie ansonsten zuhause auch macht. Dann noch nebenbei mit den anderen Patienten reden. Ich glaub das war ganz gut. Das gewohnte von daheim mitzunehmen. Heute kommen noch ihr bruder mit seiner frau um sie zu besuchen. Seit Samstag hat sie keine Zigarette mehr geraucht. Ein kleiner Erfolg. Hier die genaue Diagnose

cT2a (je höher die Zahl desto verbreiteter der Tumor)
G3 (Hoher Malignitätsgrad, das aussehen der zellen unterscheidet sich stark von normalen zellen)
N3 Befall der Lymphknoten
M0 keine Metastasen

Momentan bekommt sie eine behandlung mit Carboplatin / Etoposid
Ab dem 2. oder 3. Zyklus kommt Radiotio dazu.

Ihre sonstigen Erkrankungen

Schilddrüsenunterfunktion
Herzfehler (Mitralklappe)
Bluthochdruck
Übergewicht
Darüberhinaus hatte sie schon Trombose

Gestern gabs einen kleinen Aufreger. Meine Mutter wollte das Taxi für die Chemo bestellen bei dem Taxiunternehmen, das ihr die Krankenkasse genannt hatte. Keiner geht ans Telefon ran. Da hab ich mich dann eingeschaltet und ein anderes Unternehmen angerufen, das bereits meinen Vater zur Chemo gefahren und mit denen eine Uhrzeit ausgemacht. Das sind ja mal wieder tolle Taxiunternehmen die da von der Krankenkasse empfohlen werden. Da rufst an und dann geht keiner ran. Ist ja wirklich sehr gut, das man kranke leute mit sowas auch noch belastet. Typisch krankenkassen.

Ansonsten verläuft momentan alles gut. Im Laufe der woche werde ich noch den Hausarzt aufsuchen. Brauch ich da was schriftliches von meiner mutter, das ich auskunft bekomme und mit dem arzt sprechen kann? War beim Krankenhaus schon ein kleines Problemchen als ich mich erkundigt hatte. da hat mich der Arzt gleich gefragt ob ich authorisiert bin. Ich hab da nur geantwortet, dass ich ihr sohn bin, sie seit 26 jahren kenne, sie mich 9 monate im bauch spazieren getragen hat und das muss als authorisierung reichen.

Was micht freut. Meine Mutter hat Hunger. Nach der Chemo hat sie gleich Knödel mit Fleisch gegessen. Auch in der früh vor der Chemo hatte sie was gegessen. Schon mal erfreulich, dass das funktioniert.

Ich hoffe sie ruft heute oder morgen noch ihren bruder an (der, der im krankenhaus gearbeitet hat). Das wär schon sehr gut.

Nur ich bin total schlapp. Das ganze Nachdenken, die Situation. Ich erhohle mich im Schlaf nicht mehr. Heute war ich den ganzen tag kaputt und kraftlos.

Das sie nicht mehr raucht finde ich super. Habe ihr schon gesagt, dass ich da sehr stolz auf sie bin. Ein bischen Loben kann hier nicht schaden.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.11.2012, 19:26
Benutzerbild von Mona79
Mona79 Mona79 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 5
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Hallo Manu,
meine Mama erkrankte diagnostisch vor exakt 5 Jahren am kleinzelligen BC. Sie hat schon so einiges durchstehen müssen: Bestrahlung, Chemo, Bluttransfusionen...ect. du fragst wie du dich verhalten sollst?! Ganz klar: Sei für sie da, wenn sie dich braucht. Und glaub mir, sie braucht dich nicht ständig. So lange sie selbstständig ist und das auch entscheiden kann...so lass sie auch tun. Deine Mutter ist eine mündige, erwachsene Frau, respektiere das. Es ist aber richtig, dass du die o.g. Personen involvierst...schon allein daran merkt man: du bist nicht allein!! Ich will hier nichts verschönigen, es werden harte Zeiten auf euch zukommen, deine Mutter wird sich vielleicht auch mental verändern. Meine Mutter war immer für mich da, konnte mich bei ihr ausheulen, fand mit mir gemeinsame Lösungswege bei Problemen. Seit den Therapien hat sie jedoch angefangen, sich der Probleme anderer nicht mehr anzunehmen. Das war natürlich hart für mich, aber dennoch vollstens Verständlich..sie hatte sich schliesslich um sich und ihren Körper bislang zu kümmern. In den vergangenen Jahren haben wir viele Höhen und Tiefen erlebt. Höhen waren z.B. dass wir 4x auf Mallorca waren, jede Feierlichkeit mitnahmen (wenn es der gesundheitl. Zustand zuließ), eine Menge quatsch gemacht und gelacht haben. Meine Eltern haben ein enges Verhältnis zu meinen beiden kleinen Söhnen, manchmal hab ich sie auch einfach auf meine Eltern "losgelassen" damit vor allem meine Mutter merkt : DAS IST DAS LEBEN, UND DARAN HALTE ICH FEST. Gut, du hast deiner Mutter jetzt noch keine Enkel als "Erfrischung" vorzuweisen, aber wie ich das entnehmen konnte, hast du eine enge Beziehung zu ihr. Denke darüber nach was sie immer gern getan hat, und versuche diese Dinge und Situationen zu wiederholen, zu bestärken. Brumm ihr bitte keine "neuen" Sachen auf, so lange deine Mutter klar denken kann, kann sie auch entscheiden was für sie gut ist, du kannst es nur vorschlagen...aber nicht übertreiben bitte Anfänglich habe ich ihr nach jeder Therapie imme r eine Kleinigkeit auf ihren Küchenthresen (an dem sie immer sitzt) gestellt. (hab nämlich seit meinem Auszug einen Schlüssel vom Haus meiner Eltern, hähä, und nie abgegeben). Ich stellte ihr z.B. einen Strauss Blumen hin, eine schöne Karte mit handgeschriebenen Zeilen, Schutzengel...all so was, das meine Mutter merkte, dass sie geliebt wird! Lass dich von Statistiken nicht verunsichern, deine Mutter ist eine Person die geliebt wird und keine Nummer in einer Statistik! Gerne schreibe ich dir von weiteren Erlebnissen in letzten 5 Jahren wenn du magst und tausche mich auch gern mit dir aus. Liebe Grüße, Kopf hoch, Zähne zusammen beissen, und vor allem: Deine Mama braucht dich nicht ständig, nutz einfach die Zeit für dich!!!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 27.11.2012, 21:57
manu151186 manu151186 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.11.2012
Beiträge: 8
Standard AW: Wie soll ich mich verhalten?

Ich schreibe meiner Mutter nie etwas vor. Ich stehe ihr mit Rat zur Seite ohne Sie zu etwas zu drängen. Habe ein sehr gutes und liebevolles Verhältnis zu meiner Mutter. Heute war die Frau meines Cousins da mit Ihrer kleinen Tochter. Das hat meine Mutter sehr gefreut, Sie mag ja Kinder so gerne. Heute war wieder ein Chemotag. Danach ging Sie noch einkaufen. Keine Ermüdungserscheinungen von der Chemo. Ich hab nur gesagt, so lange Sie sich fit fühlt kann sie ruhig alles tun was sie zuerst auch getan hat. Aber Sie solle bitte nicht die Gesunde spielen wenn es ihr schlecht geht. Da solle sie sich dann bitte ruhig halten. Das hat sie schon verstanden. Ich habe sie auch nicht gezwungen das Rauchen aufzuhören. Ich habe ihr nur gesagt, dass es für Sie viel besser wäre. Es hat gefruchtet. Meine Mutter vertraut mir blind und gibt mir meistens Recht. Wir führen eine sehr innige Beziehung zueinander. machen gemeinsam Kreuzworträtsel, trinken unser Teechen, schauen unsere TV-Serien (gut, sind eher Ihre), Kochen gemeinsam. Sie weiß, dass ich immer für sie da bin und dass sie sich immer auf mich verlassen kann. Momentan bin ich nur froh, dass sie die Chemo bis dato so gut verträgt. Meine mutter ist nicht der typ mensch der gerne reist. Sie ist der typ, der ihre gewohnte umgebung braucht und ihre gewohnten leute um sich herum. das gibt ihr kraft und sicherheit. Meine Mutter ist nicht der große Freund von Veränderungen, das weiß ich. Veränderungen machen ihr angst.

Geändert von manu151186 (27.11.2012 um 22:54 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:07 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55