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  #1  
Alt 01.03.2009, 22:36
Sön Sön ist offline
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Standard Krebssportgruppe

Hallo zusammen,

zusehends wird ja Sport als wirksames ergänzendes Mittel der Krebstherapie / Krebsnach- und vorsorge angesehen. Es soll zwischenzeitlich einige seriöse Studien geben, die einen (sehr) starken Zusammenhang zwischen körperlicher, sportlicher Aktivität und Genesung / Überleben nahelegen.

Ich habe dazu erst unlängst auch einen Vortrag eines Klinikarztes gehört. Danach soll die höhere Überlebenschance sportlich aktiver KrebspatientInnen mindestens so deutlich positiv von der durchschnittlichen Überlebenschance abweichen wie die Überlebenschance von Rauchern deutlich negativ abweicht.

Eine Frage, die wohl recht unterschiedlich beurteilt wird, ist, ob bereits während der Chemo mit der Therapie begonnen werden soll und kann. Ich habe den Eindruck, dass die Tendenz dazu eher bejahend (also ja auch schon während der Chemo) ist. Aber das kommt sicher ganz auf den Einzelfall an.

Meine Mutter könnte (zumindest nach Abschluss der Chemo) möglicherweise an einer Krebssportgruppe teilnehmen, die von der Kreisklinik organisiert wird. Zwei Mal in der Woche sollen sich dort die (Brust-)krebspatientinnen treffen, um für 1 h Sport unter Aufsicht einer dipl. Sportlehrerin zu trainieren. Das Training findet in einer Gymnastikhalle statt mit Kleingeräten (Leichthanteln, Flexibar und Co.)

Eigentlich eine prima Sache, denke ich. Nur leider etwas weit weg und wohl auch nicht ganz ausreichend, was die Frequenz angeht (in allen einschlägigen Artikeln hierzu wird eher eine Frequenz von 4, 5 Mal in der Woche angeraten. Anstelle von Kleingeräten würde ich auch lieber Ergometer und Kraftmaschine sehen.

Daher würde ich mich gerne auch noch nach Alternativen umsehen.

Weiß jemand im Großraum München (Ost) um Krebssportgruppen (-Vereine). Wenn ich es richtig verstanden habe, müssen diese Vereine grds auch akkreditiert sein bei einem der Landesbehindertenverbände. Auf deren Homepage sollen auch die ganzen akkreditierten bzw. zertifizierten Krebsgruppen verlinkt sein. Hat jemand hier vielleicht einen Link hierzu?

Einmal mehr herzlichen Dank für Euere Hilfe.

Liebe Grüße an alle in diesem Forum

Sön

Geändert von Sön (01.03.2009 um 22:37 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #2  
Alt 02.03.2009, 00:04
conny h. conny h. ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo Sön,

ich kann mich im großen und ganzen Barbara anschließen. Wenn Du dich noch weiter informieren möchtest kann ich dir das Buch von Dr. Freerk Baumann "Bewegungstherapie und Sport bei Krebs: Leitfaden für die Praxis" empfehlen. Mir wurden 14 Lymphknoten raus genommen und ich muß dir ehrlich sagen ich könnte gar keine schweren Gewichte mit dem Arm heben ich schaffe es ja noch nicht mal eine etwas schwerere Tasche zu heben was vor der Erkrankung ein leichtes für mich war.


Liebe Grüße
Conny
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Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei.
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  #3  
Alt 02.03.2009, 01:04
Benutzerbild von sprotte
sprotte sprotte ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo Sönke,

auch ich nehme an einer Brustkrebs-Sportgruppe teil.

Ich habe damit noch während meiner Chemotherapie begonnen, trotz heftiger Nebenwirkungen der Chemo. Ich war zunächst sehr skeptisch, mein Onkologe sowie der Sportwissenschaftler der Sportgruppe haben mir trotzdem (oder gerade deswegen) dazu geraten.
Es sollen sich durch regelmäßigen Sport die Nebenwirkungen wesentlich schneller abbauen. Hierüber kann ich keine Vergleiche ziehen.
Ich leide immer noch unter häufiger Erschöpfung und Niedergeschlagenheit. Nach einer "Trainingseinheit", vorzugsweise im Freien, fühle ich mich jedesmal wie neugeboren. Schon deshalb lohnt es sich.

Ich wollte auf der Seite meiner Krankenkasse recherchieren, welcher Anspruch auf Reha-Sport besteht. Leider läßt sich die Seite im Moment nicht öffnen.
Ich erinnere mich, daß es sich bei Reha-Sport um eine Pflichtleistung der Kasse handelt. Bei zweimaligem Training/Woche hat man Anspruch auf 50 Einheiten. Benötigt man mehr, muß eine Folgeverordnung vom Arzt vorgelegt werden.

Unser Sporttherapeut rät uns immer wieder, drei bis fünfmal wöchentlich für ca. 30 Min. leichtes Training zu machen. Er ist schon zufrieden, wenn man zügig spazieren geht oder Rad fährt. Er sagt immer, hauptsache runter vom Sofa und möglichst raus an die frische Luft. In der Gruppe arbeiten wir zwar auch mit dem Theraband, Bällen in verschiedenen Größen, Holzstäben...
Als "Hausaufgabe" gibt er uns jedoch Übungen, für die man lediglich einen Türrahmen, eine Wand , ein Handtuch oder eine kleine Wasserflasche benötigt. Wenn man vorher keinen Leistungssport getrieben hat ist es unrealistisch, gerade jetzt damit anzufangen.

Hier einige Tipps, was deine Mutter zusätzlich zum Rehasport tun könnte.

So habe ich mich einer kostenlosen Nordic-Walkinggruppe in meinem Stadtteil angeschlossen. Ich gehe regelmäßig spazieren, möglichst zügig. Sicher hat deine Mutter eine Freundin oder Nachbarin, die sie begleiten könnte. Zu zweit macht es halt mehr Spaß.

Ich mache so viele Besorgungen und Erledigungen mit dem Fahrrad wie möglich. Bevor ich in den Bus einsteige gehe ich einige Haltestellen zu Fuß, ich benutze keinen Fahrstuhl/Rolltreppe mehr.

Mit Krafttraining würde ich vorsichtig umgehen. Gerade wenn Lymphknoten entfernt wurden sollte man eine Überlastung des Armes vermeiden.

Fast alle Krankenkassen bieten mittlerweile spezielle Brustkrebsprogramme an. Sicher kann die Krankenkasse deiner Mutter Auskunft geben, welche Sport-Modelle durch sie unterstützt werden und was sich in eurer Nähe anbietet. Mittlerweile sind diese Sportgruppen recht weit verbreitet.

Liebe Grüße
Sprotte
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  #4  
Alt 02.03.2009, 05:46
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Erstaunlich, wie verschieden das mit dem Sport gesehen wird.
Ich gehe in ein Fitness-Center und sowohl meine Onkologin als auch der Chirurg haben mir dazu geraten. Mir wurden zwar die Lymphknoten entfernt, aber der Chirurg sagte nur zu mir, dass ich eben sehr vorsichtig sein soll, dass ich mir den Arm an den Kraftmaschinen nicht verletze, also Knochenbruch usw. Ich habe ueberhaupt keine Probleme mit den Gewichten, kann auch wieder alles tragen wie vor der OP (versuche es aber zu vermeiden), habe auch kein Lymphoedem. Nichts. Chirurg und Onkologin sind sehr zufrieden.

Ich denke, wenn's Spass macht, ist's okay.
Liebe Gruesse
Karina
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  #5  
Alt 02.03.2009, 07:45
Sön Sön ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo zusammen,

erst einmal lieben Dank für Eurere Antworten!

@Barabara:
Ich weiß nicht, warum ihr meint, dass ERGO-Meter oder Kraftmaschinen für eine besonders intensive körperliche Belastung / Beanspruchung stehen müssen.

Ich habe selbst jahrelang intensiv in einem Fitness-Studio trainiert, daher kann ich schon auch ein wenig aus eigener Erfahrung sprechen. Natürlich kann man an Kraftmaschinen auch 100 Kg und mehr auflegen. Das geht bei Freihanteln aber genauso. Das geführte und feindosierbare Training an den Geräten ist wesentlich einfacher und sauberer - *gerade* für den Untrainierten als das freie Training. Außerdem läßt sich der Leistungsstand (und Leistungszuwachs) sehr viel besser (und schneller) erfahren (Erfolgserlebnis). Ich sehe das daher eher wie Karina. Natürlich muss man aufpassen. Das muss man mit einer Freihantel aber mindestens ebenso.

Die Anfänger in einem Fitness-Studio wirst Du selten an Freihanteln sehen. Was Ergo-Meter angeht, gilt - meiner Meinung nach - das Entsprechende. Einen körperlich sehr geschwächten Menschen baut man nicht mit Zirkeltraining, Turnen und Gymnastik am besten auf, sondern indem man ihn auf ein Fahrrad setzt und "gemütlich" 30, 40 Minuten strampeln - später vielleicht auf einem Crosstrainer.

Was "die" Fachwelt angeht: Im genannten Vortrag hatte die dipl. Sportlehrerin gerade besonders die zunehmend erkannte Bedeutung von Krafttraining und zwar ausdrücklich auch an Kraftmaschinen in der Krebstherapie betont.

Der Grund, warum der genannte Sportverein nicht an Kraftmaschinen und ERGO-Metern trainiert, sondern eben mit Kleingeräten liegt - zumindest auch - einfach an monetären und organisatorischen Gründen.

Nochmals: ich finde es prima, dass es überhaupt so ein Angebot gibt. Zur Zeit ist es die beste Alternative überhaupt. Ganz optimal ist es aus den oben genannten Gründen (Fahrzeit, Zeitraum 1500 - 1600, Ausstattung, Frequenz) aber in meinen Augen nicht. Selbstverständlich ist zwei Mal die Woche eine Stunde ausreichend, wenn man selbst noch zusätzlich "Sport" treibt. Aber wenn man bzw. frau ohnehin schon so sportlich ist, bedarf es einer Teilnahme an einer solchen Sportgruppe ohnehin nicht. Nur: die allermeisten Menschen sind genau das eben nicht. Und schon erst recht nicht unter derart erschwerten Rahmenbedingungen.

Was ich bestätigen kann, ist, dass es meiner Mutter (seelisch) *sehr* gut tut, spazieren zu gehen. Es stand - soweit es denn irgend möglich war - bislang jeden Tag auf dem Programm. Darauf sollte man / frau auf keinen Fall verzichten. Ich halte es allerdings auch nicht für einen Ersatz für Sport.

Wenn also jemand noch Links oder Tipps zu Kontaktadressen hätte (Münchner Osten) wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße

Sön
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  #6  
Alt 02.03.2009, 08:27
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo Ihr Lieben,

ich habe während der laufenden Chemo mit meinem "vierpfotigen Sportgerät mit Schlappohren" täglich Spaziergänge im Rahmen meiner Möglichkeiten gemacht, denn das Wohlbefinden war immer ganz unterschiedlich. Direkt nach der Chemo ging es mir ca. eine Woche lang nicht so gut, danach wurden die Runden mit meiner Hündin immer länger.

Was die Zeit nach der Chemo angeht, habe ich auf Anraten meiner Physiotherapeutin mit leichtem Hanteltraining (1 kg) angefangen. Das ist meinem Arm ausgesprochen gut bekommen, er wurde gekräftigt. Auf diese Weise kam ich bis heute zu einem Hantelgewicht von 3 kg. Dabei bleibt es jetzt auch. Ich stelle fest, dass es auch eine entstauchende Wirkung auf meinen Arm hat, bei Schmerzen werden diese besser. Ich denke, in Verbindung mit Lymphdrainage eine sehr gute Therapie, denn die Beweglichkeit meines Armes hat sich deutlich verbessert.

Ansonsten fahre ich beinahe täglich mit dem Rad zur Arbeit (insgesamt 12 km). Der Gang mit dem Hund kommt dann auch noch, aber da sie inzwischen ziemlich alt ist, ist es wohl mehr "Aufenthalt im Freien".

Alles in allem hat sich nach meiner Therapie mein Bedürfnis nach Bewegung deutlich gesteigert. Inzwischen - drei Jahre nach Beendigung der Chemo - geht es mir vergleichsweise gut... wenn auch mit Einschränkungen im Arm. Aber damit kann ich leben...

Liebe Grüße
Paddy
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  #7  
Alt 02.03.2009, 13:41
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo Sön,

ich bin auch betroffen. Gehe zwar nicht in spezielle Krebsportgruppe aber jeden Mittwoch von 19.00 Uhr -20.,00 Uhr in München Haar zur Aquagymnastik. Veranstalter ist der TSV Haar. Die Gruppe ist sehr gemischt und es tut mir gut. Vielleicht wäre das was für deine Mama.
Wenn du noch infos brauchst melde dich einfach .
Gruß Marietta
__________________
Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten !
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  #8  
Alt 02.03.2009, 22:58
Sön Sön ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Liebe Paddy, liebe Marietta,

Danke auch Euch beiden noch für Euere Anregungen. Beides - der Hund und auch die Aquagymnastik finde ich gute Anregungen. Tatsächlich denken wir schon länger über einen Hund nach. Er wurde von der erwähnten Sportlehrerin übrigens *sehr* empfohlen. Wörtlich eher Modell "Dobermann, der richtig an der Leine zerrt" als "Pinscher"...

Allerdings bedeutet ein Hund natürlich auch Einschränkungen und Verpflichtungen... Meine Mutter will nicht so recht. Schade, denn ich halte es eigentlich für eine sehr gute Idee. Aquagym halte ich grds auch für eine absolut sinnvolle Aktivität. Allerdings glaube ich nicht, dass ich meine Mutter dazu motivieren könnte - schon gar nicht, solange nicht die andere Brust auch korrigiert wurde.

Aktuell hat sie Blasenentzündung bekommen und fühlt sich schon wieder hundeelend mit schmerzenden Gliedern (von der Leuko-Aufbauspritze?) und gereizten Schleimhäuten. Zweite Chemo, zweites Mal ziemliches Elend.

Ich hoffe, es geht genauso schnell vorbei wie letztes Mal die Halsentzündung und das Fieber.

Dann wünsche ich uns allen mal gute Besserung - den Kranken ebenso wie den mitleidenden Nahestehenden.

Liebe Grüße

Sön
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  #9  
Alt 03.03.2009, 09:19
Benutzerbild von Nullarbor
Nullarbor Nullarbor ist offline
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Standard AW: Krebssportgruppe

Hallo Barbara!

Das kann ich nur untersützen!

Ich stelle mir gerade vor wenn das meine Kinder versuchen würden...............:

Herzliche Grüße
Nullarbor
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  #10  
Alt 03.03.2009, 10:14
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Wieso soll hier diskutiert werden ??? Ich glaube die Frage lautete nach Krebssportgruppen (-Vereinen) im Großraum München....

@Sön
Wenn ich Adressen hätte würde ich sie dir sehr gern weiter geben.

Bin auch auf der Suche, allerdings in einer nördlicheren Region...
Ist alles nicht so einfach.

Finde ich toll, wie du dich um deine Mutter sorgst und kümmerst. Ich sehe das nicht als einmischen sondern eher als Hilfestellung. Sie entscheidet ja letztendlich...
Und klar....wenn sie nicht mag, dann kann man sie nicht zwingen, obwohl die Idee mit dem Hund schon toll ist.
Habe auch einen und er ist mein kleiner "Gute-Laune-Spender"
Ohne ihn würde ich bestimmt nicht soviel an die frische Luft kommen und hinterher merke ich jedesmal wie gut es mir tut.

Wünsch dir noch viel Erfolg bei der Suche und deiner Mutter ALLES ALLES GUTE für die weitere Behandlung.

Maggie
__________________



Geändert von holiday1978 (03.03.2009 um 10:17 Uhr)
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  #11  
Alt 03.03.2009, 12:47
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Hallo Sön,

nur falls es dich interessiert und bei deiner Argumentation mit der Mutter hilft.
In der Aqua gym bin ich mit 45 eine der jüngsten und mit momentan Kleidergröße 40 wahrscheinlich die Schlankeste. Es ist alles andere als ein Schönheitswettbewerb dort. Aber dafür lauter nette und lustige Menschen.
Wenn deine Mutter ein Problem hat, gibt es ja auch Badeanzüge mit Prothesen. Man kann dort auch mal zur Probestunde hingehen und sich das alles ansehen.
Viele Grüße Marietta
__________________
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