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  #1  
Alt 26.03.2009, 23:06
claudiaexner@hotmail.de claudiaexner@hotmail.de ist offline
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Standard Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo
seit einer Woche weiß ich, dass ich Brustkrebs habe (B5b) als erstes erfolgt die Entfernung der Wächterlymphe, dann 8 mal Chemo, dann die große OP und dann noch Bestrahlung.
Ich habe einen Sohn von 8 Jahren, der das ganze Getuschel mitbekommt, aber keine Ahnung hat, was eigentlich wirklich los ist. Dass mit der Mama etwas nicht stimmt und diese jetzt zu Hause ist, hat er begriffen aber die Tragweite nicht.
Am Wochenende wollen wir Ihm erzählen was los ist.
Hat jemand Erfahrung?
Wir sagt man es am Besten?
Habt Ihr Bücher in denen man nachlesen kann, wie Kinder es am besten Verkraften?

Warte auf Antwort
Eure Jenicl
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  #2  
Alt 26.03.2009, 23:15
claudiaexner@hotmail.de claudiaexner@hotmail.de ist offline
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Standard GeparQuinto

Hallo,
soll an dieser Studie teilnehmen, hat jemand schon Erfahrung damit?
Warte auf Antwort
Eure Jenicl
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  #3  
Alt 26.03.2009, 23:18
claudiaexner@hotmail.de claudiaexner@hotmail.de ist offline
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Standard Chemo bei Brustkrebs

Hallo,
werde in ca 3 Wochen mit der Chemo beginnen (8x3).
habt Ihr Tipps wie man diese am besten bewältigen kann?
Brauche Eure Antworten!!!!!!!!!!!!!!
Bis dann Jenicl
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  #4  
Alt 26.03.2009, 23:29
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Daumen hoch Du schaffst das

Liebe Jenicle,

erst einmal, ich hoffe Dein Nick ist nicht Deine echte Emailadresse, das könnte ein Fehler sein, anfangs hatte ich auch in den Kontaktdaten eine Emailadresse angegeben und bekam dann blöde mails.

Ich habe keinen BK sondern Lymphknotenkrebs seit 2007. Meine Jüngste war damals 14 und ich hab es auch tagelang mit mir rumgetragen und wusste nicht wie ich es anpacke. Gut sie ist älter als 8 gewesen, dennoch war es der Hammer.
Ich habe sie unter 4 Augen gesprochen und ihr reinen Wein eingeschenkt.
Natürlich nicht volle Breitseite, auch nicht betont dass es nun mal eine lebensbedrohliche Erkrankung ist. Das wissen die Kinder unterschwellig sowieso.
Ich habe versucht immer ehrlich zu sein, nichts ist schlimmer als Ungewissheit und die Fantasie eines Kindes ist ohnehin schlimmer als die Realität.
Meine Tochter hat sich selbst die Schuld daran gegeben, das konnte ich gar nicht verstehen und sie hat es mir auch lange nicht gesagt.
Eine psychotherapeutische Begleitung ist meines Erachtens wichtig, nach 1 Jahr war sie bereit dazu und wir haben es nicht bereut.
Vielleicht kannst Du Kontakt zu einer Kinderpsychologin aufnehmen und ein Infogespräch führen. In der Klinik gibt es auch in der Regel Psychoonkologen, die evtl. eine Idee haben. Ich hatte auch die Lehrer informiert.
Ich würde in einen gutsortierten Buchladen gehen und nachfragen oder schau mal hier, ich habe bei amazon gesucht.

"Mama hat Krebs - mit Kindern die Krankheit begreifen"

oder dieses hier: "Wann kommst du wieder Mama? Ein Bilderbuch über Krebs"

und dies hier scheint sehr gut zu sein: "Mein wunderschöner Schutzengel - Als Nellys Mama Krebs bekam: Eine Erzählung für Mütter und Kinder"

Leider habe ich kein Buch gefunden in dem es um einen Jungen geht.

Alles Liebe für Dich, ich drück Dir alle Daumen
Beate

Geändert von gitti2002 (27.03.2009 um 00:36 Uhr) Grund: Links entfernt, bitte selbst nach den Buchtiteln googlen
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  #5  
Alt 26.03.2009, 23:34
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Chemo bei Brustkrebs

Hallo nochmal,

es ist übrigens nicht nötig für jede Frage ein neues Thema zu eröffnen, das gibt ein heilloses Durcheinander. Am besten bleibst Du von Anfang in demselben und somit ist Deine Geschichte auch immer nachvollziehbar.

Liebe Grüsse
Beate
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  #6  
Alt 27.03.2009, 00:02
Kerstin66 Kerstin66 ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo Jenicle,

bei mir war es Anfang 07 als ich meine Diagnose bekam. Meine Kinder damals 4und 6 Jahre alt. Es stand bei mir von Anfang an fest: Chemo, beidseitige Ablatio und Bestrahlung. Die Kinder vor allem mein ältester hat es sicherlich schon direkt in der ersten Woche gemerkt, daß da was nicht stimmt und das Wort "Krebs" sicherlich auch aufgeschnappt. Ich habe mit Ihnen auch direkt gesprochen, allerdings sehr vorsichtig und aufbauend. Die Zuversicht, das Mama sicher wieder gesund wird war vor allem für meinen 6jährigen sehr wichtig. Im Kindergarten und in der Schule wurden die Erzieherinnen und Klassenlehrer auch direkt informiert da die Kinder mit ihren Freunden darüber sprechen.

Den Tag der Chemo und die darauf folgende "schlechte" Woche habe ich mit Hilfe meiner angereisten Mutter dann gut gemeistert. Die Kinder konnten ihren gewohnten Tagesablauf dann weiter führen. Auch Freunde zu Besuch kommen.
Mein Mann geht zur Arbeit, kein Grund zur Sorge.

Als die Haare ausfielen, durften beide mir diese dann ausreissen und am nächsten Tag zum Gaudi beider meine neue Perücke aufsetzen. Bei der OP konnten sie mich am 3 Tag besuchen und fanden es gut, daß der "Krebs" nun sichtbar weggeschnitten ist. Bestrahlung hatte ich vormittags und war am Mittag wieder zu Hause. Die ist den Kindern glaube ich nicht bewußt geworden.

Am wichtigsten war für uns das offene Gespräch darüber. Meine Kinder hatten unbewußte Ängste und da war es gut, wenn sie mal bei mir schlafen konnten.
Auch heute ist es manchmal ein sensibles Thema für meinen heute 8jährigen. Da ich Knochenmetas habe ist es für mich und meine Familie auch noch nicht ausgestanden.

So, daß wurde nun recht ausführlich. Ich drücke Euch die Daumen das ihr es schafft "gut" darüber zu sprechen.

Alles Liebe Kerstin
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  #7  
Alt 27.03.2009, 00:14
claudiaexner@hotmail.de claudiaexner@hotmail.de ist offline
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Registriert seit: 26.03.2009
Ort: Kiel
Beiträge: 4
Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Danke, Du hast mir sehr geholfen. Bei unserem Sohn seht Krebs gleich mit dem Tod. Wir wollen versuchen Ihn sachte an das Thema heranzuführen. Für Dich und Deine Familie alles Gute.
Deine Jenicl
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  #8  
Alt 27.03.2009, 00:23
Kerstin66 Kerstin66 ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Chemo bei Brustkrebs

Hallo Jenicle,

laß die Chemo auf dich zukommen. Nebenwirkungen sind bei jeder Frau anders sowie auch jeder Zyklus andere auftreten lassen kann. Bei mir wurde 2x gewechselt und ich fand immer die erste als schlimmste da ich mich mit den Nebenwirkungen erst mal neu sortieren mußte. Meine Hausapotheke ist darüber ziemlich groß geworden. Es gibt viele wirkungsvolle Sachen die zumindestens etwas lindern können. Bei konkreten Fragen findest Du in diesem Forum neh Menge an Tipps.

Deine Perücke: billig oder teuer?

Das hängt von deinen Ansprüchen an, du solltest dich mit ihr Wohlfühlen. Vielleicht die Gelegenheit die Wunschlänge und Haarfarbe mit oder ohne Locken mal auszuprobieren. Sie wird wenn Du dich für eine entscheidest für ein ca.1 Jahr deine Begleitung sein.

Meine habe ich immer ausser Haus aufgesetzt, damit die Kinder nicht blöd angesprochen werden. Zu Hause hatte ich eine leicht Baumwollmütze mit so einem schönen Tuch dran. Mußte ich einfach überstülpen, fertig. Im Sommer im Garten auch mal ohne alles. Die Mütze mit dem Tuch fand meine Tochter superschön und hat sie mir oft versteckt damit sie diese im Kindi aufsetzen konnte.

So, vielleicht hilft dir das schon etwas auch im Gespräch mit deinen Jungen. Wenn Du dich daran gewöhnt hast und offen bist sehen die Kinde eine Glatze oder eine Ablatio nach kürzester Zeit auch nicht mehr.

Alles Liebe, Kerstin
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  #9  
Alt 27.03.2009, 10:36
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Guten Morgen,

mir ist gerade eingefallen, dass Du Anspruch auf eine Haushaltshilfe hast, das geht über die Krankenkasse.
Bei uns im Lymphiforum hatten wir letztes Jahr eine Frau die hatte leider 2 Krebs zu erledigen und auch 2 kleine Kinder (ich glaube 1 und 7) und die Hilfe war bald sehr beliebt bei den Kindern weil die so leckere Eierpfannkuchen machen konnte.

Zur Perücke:
Ich selbst habe mir nie eine besorgt. Mich hätte so ein Fiffi gestört.
Ich habe div. Tücher und Mützchen. Gehe aber am liebsten oben ohne, leider ist das derzeit recht kalt und ich trage sogar n der Wohnung und im Bett Mütze.
Ich kenne verschiedene Frauen die sich ihre Perücke im Theaterbedarf haben machen lassen, die sehen einfach richtig echt und klasse aus.
Wer sich nur das Kassengestell leisten kann (ich z.b.) hat eben nur das Kassengestell und ich finde man sieht das auch.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit des Draufzahlens, dann bekommt man was Besseres. Wenn ich unbedingt eine haben wollte, wär ich zum Theater gegangen.

Liebe Grüsse
Beate
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  #10  
Alt 27.03.2009, 11:45
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Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo,

gibt es in der Klinik oder bei der Krebshilfe Psychoonkologen? Die helfen bei diesem Thema sehr gut weiter.

Viele Grüße,
Eleve
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  #11  
Alt 27.03.2009, 11:58
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alicajulia alicajulia ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo....

ich bin schon der Meinung, dss man den Kindern diese Situation sanft und behutsam vermitteln sollte.

Denn auch wenn es anfangs keine sichtbare Erkrankung ist, verändern wir uns alle, nicht durchgehend, aber ichhabe viele Momente in Errinnerung, wo es mir seelisch einfach nicht so gut gin und ich sicher bin, wenn meine Töchter ( 10+13) davon nicht gewusst hätten, sie hätten es zumindest gespürt, dass etwas anders ist.

Krebs bedeutet für die Kinder meist Tod, solange man sie nicht vom Gegenteil überzeugt. Insofern habe ich meinen Töchtern beiden davon erzählt.

Das die Kinder dennoch große Verlustangst bekommen ist völlig normal, zumal ich auch nicht mit dem Vater meiner Kinder zusammen lebe. Mama ist halt die erste Bezugsperson.

Aber wenn man den Kindern nicht von dem Krebs erzählt, wie sollen sie dann begreifen, dass es einem manchmal nicht so gut geht...wie soll man die Krankenhaus aufenthalte rechtfertigen????

Es wäre eine Lüge, den Kindern dann etwas anderes zu erzählen.

Zumal, jeder der Kinder hat, Kinder sind sehr anstrengend, und diese Krankheit erfordert auch Rücksichtnahme der Kinder und um diese Rücksicht auch ausüben zu können müssen sie schon wissen warum soll ich Rücksicht nehmen.

Meine Töchter sind im Grunde serh lebhaft und ich habe in den letzten 4 Monaten zwei Mmädels kennengelernt, wie ich sie vorher noch nie gesehen haben. Lieb und rücksichtsvoll bis heute.

Vor 3 Tagen erhielt ich den Befund, dass ich *GESUND* bin. Und als ich dieses meinen Töchtern berichtet habe, habe ich erst gemerkt, was denen für ein Stein vom Herzen und von der Seele gefallen ist.

Es ist sicher eine sehr sehr starke Belastung für die Kinder, was man auf keinen Fall unterschätzen soll.

Ich wünsche allen, dass sie mit Ihren Kinder nach dieser schweren Zeit ein Fest feiern können....wenn Mama wieder gesund ist !!!
__________________
Liebe Grüße

Claudia



"Adieu," sagte der Fuchs.
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
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  #12  
Alt 27.03.2009, 13:20
Janny1966 Janny1966 ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo Jenicl,
mein Sohn ist im Dezember 9 geworden, einen Monat nach meiner Diagnose. Das Wort Krebs haben wir anfangs vermieden, die Krankheit selbst aber ehrlich geschildert (Knoten, OP, bei mir Entfernung der Brust, Chemo). Ich hatte große Angst wie er auf die fehlende Brust reagieren würde oder auf den Haarausfall. Alles unbegründet. Mein Sohn findet, dass ich nach wie vor die schönste Mama der Welt bin und hat keinerlei Berührungsängste. Mittlerweile weiß er, dass ich Krebs habe. Da es sich bei mir aufgrund von Metastasen um eine unheilbare Krankheit handelt, setze ich mich mit ihm auseinander, wenn ER Fragen stellt und versuche sie kindgerecht zu beantworten. Grundsätzlich versuche ich in Gegenwart meines Sohnen immer optimistisch zu sein und sage ihm, dass ich alles mache, um wieder gesund zu werden.
Gruss Janny
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  #13  
Alt 27.03.2009, 13:30
alex7 alex7 ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo Jenicl

Ich kann Dir nur von meinen Erfahrungen berichten und hoffe Du kannst damit etwas anfangen!
Als ich vor 2,5 meine Diagnose bekam, waren meine Töchter 7 und 2 Jahre alt! Auch wir haben überlegt (grad auch bei der Großen), wie bringen wir es den beiden schonend bei! Für mich war ganz wichtig ehrlich zu sein, allerdings soweit wie möglich ohne große Angst zu machen!
Schonend erzählt, was mit mir passiert und warum, damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlten!
Natürlich ist das alles individuell und jeder kennt sein Kind am Besten!
Ich wünsche Dir, daß Du für Dich/Euch den besten Weg findest!
Und ganz viel Kraft die kommende Zeit zu meistern!!
LG Alex
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  #14  
Alt 27.03.2009, 13:47
Janny1966 Janny1966 ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo Jenicl,
mein Sohn ist im Dezember 9 geworden, einen Monat nach meiner Diagnose. Das Wort Krebs haben wir anfangs vermieden, die Krankheit selbst aber ehrlich geschildert (Knoten, OP, bei mir Entfernung der Brust, Chemo). Ich hatte große Angst wie er auf die fehlende Brust reagieren würde oder auf den Haarausfall. Alles unbegründet. Mein Sohn findet, dass ich nach wie vor die schönste Mama der Welt bin und hat keinerlei Berührungsängste. Mittlerweile weiß er, dass ich Krebs habe. Da es sich bei mir aufgrund von Metastasen um eine unheilbare Krankheit handelt, setze ich mich mit ihm auseinander, wenn ER Fragen stellt und versuche sie kindgerecht zu beantworten. Grundsätzlich versuche ich in Gegenwart meines Sohnen immer optimistisch zu sein und sage ihm, dass ich alles mache, um wieder gesund zu werden.
Gruss Janny
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  #15  
Alt 27.03.2009, 14:05
Benutzerbild von Vegi01
Vegi01 Vegi01 ist offline
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Standard AW: Wie erzähle ich es meinem Kind?

Hallo Jenicle,

gehe doch mal auf die Seite www.Komen.de Dies ist eine Info-Seite und Komen kümmert sich um Brustkrebsvorge, Früherkennung usw. Komen veranstaltet auch den Lauf "Race for the Cure". (weißt Du wahrscheinlich alles schon)
Also auf dieser Seite kannst Du Broschüren bestellen oder als Pdf-Datei runterladen. Es gibt verschiedene. Aber vor allem zwei besonders für Kinder. "Was ist nur mit Mama los". Und "Papierkette" Eine Geschichte einer Familie. Vielleicht kann Dir dies helfen.
Ich wünsch es Dir sehr. Es ist schlimm neben dem eigenen Kummer um sich selbst sich so große Sorgen zu machen um die Kinder. Und meine sind schon groß (26 und 20) ... aber trotzdem, gerade meine Tochter war soooooo traurig.
Ich wünsche Dir alles Liebe, Kraft, Mut, Kampfgeist und auch eine große Portion Optimismus und Humor.

Vegi
__________________

Ich lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Ich weigere mich lediglich, mich ihm zu unterwerfen.
"Norman Vincent Peale"

Geändert von Vegi01 (27.03.2009 um 14:06 Uhr) Grund: verschrieben, sorry
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