Laut Ärztezeitung profitieren Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs vom Aromatase-Hemmer Anastrozol. Die Rezidivrate und das Risiko, in der gegenüberliegenden Brust ein Karzinom zu entwickeln, werden gesenkt. Studien liegen inzwischen vor bei Frauen in der Postmenopause.
Die antiöstrogene Wirkung von Anastrozol/Arimidex soll im Gegensatz zu Tamoxifen nicht umschlagen sondern anhalten, die Östrogen-Wirkung sowieso geringer sein, was das Risiko, einen Gebärmutterschleimhautkrebs zu entwickeln, senkt. Die bei Tamoxifen auftretenden Nebenwirkungen sollen unter Arimidex/Anastrozol geringer sein, Thrombose etc.
Macht es da nicht Sinn Aridimex einzunehmen? Man ich stehe wieder wie Ochs vorm Berg
LG Tasha