AW: OP nach Whipple mit 74 Jahren?
"1 cm im Pankreaskopf" - das ist noch nicht groß.
Und wenn noch keine Metastasen da sind, braucht wohl auch nicht so viel weggeschnitten zu werden.
Das spricht wohl für eine OP.
Ganz genau weiß man nur Bescheid bei der OP.
Andererseits: Mit einer guten Chemo - oder besser gesagt, wenn es eine Chemo gibt, die gut bei dem Patienten wirkt, sind auch gute Erfolge möglich.
Siehe Sternchens Ehemann oder Gerdxx, die in den letzten Tagen im Thread "Tarceva und BSDK" geschrieben haben.
Man muss sich so gut wie möglich informieren und dann selbst das Für und Wider abwägen.
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