Mama hat es geschafft, die Strapazen sind zu Ende
Liebe Forumsmitglieder,
leider konnte meiner Mutter hier in diesem Forum nur zweimal geholfen werden.
Nun hat sie es geschafft. Vorletzte Woche ist sie gestorben.
Wünsche allen hier im Forum viel Kraft.
Alles gute, Wespe
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meine Mutter (seit Oktober 2009 verschiedene Chemos und Bestrahlungen) wird seit 3-4 Monaten über ihren Port ernährt. Jeden Abend hängen meine Eltern gemeinsam 1200 Kalorien an den Port, die über Nacht in ihren Körper gelangen. Sie kann nichts oder kaum etwas essen. Oft ist alleine der Geruch von Essen ausschlaggebend für eine Würgeattacke. Selbst, wenn sie etwas kocht, was ihr im Augenblick schmecken könnte, ändert sich dieses Gefühl, sobald sie es riecht oder versucht zu schlucken. Sie würde gerne wieder zum Essen zurückkehren und die Zusatznahrung reduzieren, findet aber keinen Weg, die Übelkeit zu beseitigen. Sie wirkt sehr zerbrechlich und schwach.
WER KANN HELFEN? Wer kennt das Problem und hat dafür eine Lösung gefunden?
Liebe Grüße, ich hoffe auf Hilfe.
Wespe
Geändert von wespe (28.11.2011 um 23:57 Uhr)
Grund: Neues Thema
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