@all
Diesen Gedankenaustausch finde ich sehr interessant, weil hier nicht Betroffene sondern besorgte Angehörige sich äußern
Als es "bei mir losging", war ich knapp 60 Jahre alt - also ebenfalls nicht mehr die Jüngste
Allerdings werden in der modernen Medizin 60Jährige durchaus auch als alte Menschen gesehen, trotzdem habe ich einige Jahre die Antihormontherapie durchgehalten; 80Jährige mit einer AHT zu überziehen, halte ich jedoch für einigermaßen außergewöhnlich
Gleichwohl sehe ich es so, dass Alte wie Junge grundsätzlich im persönlichen Gespräch mit den ÄrzteTeams selbst ihre Entscheidung fällen sollten.
Sollten Betroffene nicht mehr entscheidungsfähig sein oder scheinen, ist natürlich mit Hilfe der Ärzte zusammen mit Angehörigen abzuwägen....
Mit herzlichen Grüßen