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Alt 31.10.2011, 17:10
Tolkien Tolkien ist offline
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Standard Wie geht es weiter nach: G1, hochdifferenziertes invasiv tubuläres Karzinom?

Hallo!

Vielen Dank an alle, die mir zu meiner anderen Frage schon geantwortet haben!

Die Diagnose ist zum Glück nicht dramatisch. Es wird brusterhaltend operiert und nur der 1. Lymphknoten entfernt. Danach Bestrahlung. Eine Zweitmeinung hole ich mir noch ein. Aber soweit habe ich bislang nichts gefunden, was gegen die geplante Therapie sprechen sollte.

Trotzdem habe ich noch einige Fragen, vor allem was den Verlauf der Therapien, Überweisungen, welcher Arzt wofür zuständig sein wird und wer wohin überweist... angeht.
Wer ist bei Euch der Arzt, der 'alle Fäden in der Hand' hält? Habt Ihr sowas überhaupt? Macht es Sinn, mir schon jetzt einen Onkologen zu suchen? Wer schreibt mir das AU Attest? Bislang bin ich im Urlaub... . Den habe ich mir auch genommen, weil ich mit der Unruhe seit Biopsie nicht mehr konzentriert arbeiten konnte.

Ausserdem soll ggf. zusätzlich zuletzt noch eine Antihormon Therapie stattfinden. Das hängt von der Untersuchung des Tumors ab. Kann ich der entgehen, indem ich mir die Eierstöcke/Gebährmutter entfernen lasse?

Und: gibt es Untersuchungen am Tumormaterial die sinnvoll, aber nicht standardmässige Tests sind?

Dann arbeite ich beruflich mit krebserzeugenden Chemikalien. Welche Möglichkeiten gibt es, damit ich mich denen nicht mehr aussetzen muss? Gibt es Links oder hilfreiche Suchbegriffe? Bislang habe ich dazu nur im Rahmen der Vorsorge/Arbeitssicherheit etwas gefunden, aber nichts dazu, ob es hier Einschränkungen und Vorgaben für bereits an Krebs erkrankten Personen gibt.

Habe ich Anspruch auf Kuf und/oder Reha?

Ich weiß, das sind eine Menge Fragen, aber wenn Ihr mir bei der einen oder anderen weiterhelfen könnt wäre das Super!

Vielen Dank!
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