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Alt 20.03.2012, 16:57
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wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: Nach der OP- wie geht's weiter?

Hallo Tempete,

es tut mir sehr Leid, dass Deine Mutter eine erneute OP benötigt, aber wenn ich deine Erklärung richtig lese, wird es (vergleichsweise) nur halb so wild.
Ich drücke Ihr alle verfügbaren Daumen. Ich denke alle anderen helfen mir dabei.
Sei aber bitte so nett und sage uns Bescheid wie es gelaufen ist. Dauerhaftes Daumendrücken tut auch weh .

Jetzt noch ein Hinweis für Dich:
Denke doch bitte einmal darüber nach, ob es nicht auch für Dich hilfreich ist, dass Du Dich von einem Psychologen beraten und damit stärken lässt.
Für jede Krankenschwester gibt es diese Möglichkeit sich auszuk.... um die Krankheiten anderer nicht an sich rankommen zu lassen. Da sind es fremde Patienten.
Du aber "betreust" Deine Mutter und DAS geht sehr viel tiefer.
Wenn es Dir Dein Arzt verordnet, zahlt das die KK. (Er wird es Dir verordnen.)
Aus mittlerweile 10 Jahren hier im Forum weiß ich, dass viele Angehörige zu viel machen und dann selbst krank werden - versuche es besser zu machen.

Dosiere Deine Hilfe so, dass Du Deiner Mutter eine starke Stütze bist, ohne aber selbst kaputt zu gehen, denn damit ist Deiner Mutter gar nicht geholfen.

Deiner Mutter und Dir wünsche ich alles Gute
Wolfgang


Gleichzeitig grüße ich auch alle die hier mitschreiben und mitfühlen.
Ich wünsche Euch auch alles Liebe
Wolfgang
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Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V.
www.kehlkopfoperiert-bv.de

Geändert von wolfgang46 (20.03.2012 um 17:00 Uhr) Grund: Formatierung und Fehlerkorrektur
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