Hallo Catherine,
ich kann mich den anderen nur anschließen: denkt zunächst an Euch selbst und drängt darauf, in eine ruhigere Umgebung zu kommen!
Und keine Sorge, dass Ihr Euch dort durch Euer
"Meckern" "unbeliebt" machen könntet, das habe ich auch durchgemacht, an der ärztlichen Versorgung hat das aber nichts geändert.
Ansonsten kann ich ebenfalls nur empfehlen, die Chemo - sofern möglich - ambulant beim Onkologen zu machen. Das empfand ich als wesentlich angenehmer und schneller und problemloser ging das auch.
Hauptsache ist aber, dass die Behandlung bei deinem Sohn gut anschlägt und dafür drücke ich Euch ganz, ganz fest die Daumen!
LG Juli