AW: Meine Mutter leidet so sehr
Liebe Himbeere,
so wie Du die Situation schilderst, braucht Deine Mutter Hilfe um einzusehen, dass diese Diagnose nicht notwendigerweise ein Todesurteil ist. Da wäre ein Psychoonkologe gefragt, bei dem sie von ihren Befürchtungen und Ängsten sprechen kann. Mit Angehörigen so offen reden fällt vielen Frauen sehr schwer.
Was die Therapie angeht, so kann diese sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Typ, also je nach dem, welche spezifischen Eigenschaften die Tumorzellen aufweisen. Danach solltest Du bei den Ärzten fragen, oder den Bericht ganz genau durchlesen.
Frage doch Deine Mutter, ob sie sich hier im Forum nicht direkt austauschen möchte. Hier gibt es genug Frauen, die durch ihr Beispiel Deiner Mutter sicher wieder Mut vermitteln können.
Viele Grüße
Annedore
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