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Alt 29.07.2004, 16:20
Gast
 
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Standard Kann man bei mir von familärer Belastung sprechen

Hallo,
ich bin Angehörige eines Betroffenen, mein Vater hat Darmkrebs mit Leberbeteiligung.

Heute war ich mal in einer Buchhandlung stöbern und da stand halt auch daß bei ca. 30 % familäre Belastung dabei ist. Mein Opa mütterlicherseits ist ebenfalls an Darmkrebs erkrankt gewesen und gestorben, meine Oma ebenfalls mütterlicherseits hatte Leberkrebs.

Mein Cousin väterlicherseits ist an einem Lungentumor mit Schilddrüsenbeteiligung verstorben, er hat allerdings sehr viel geraucht.

Weiter zurückverfolgen kann ich die Geschichte nicht meine Eltern konnten mir da auch nicht weiterhelfen ob noch weitere Krebsfälle in der Familie bekannt sind.

Ich mache mir natürlich so meine Gedanken, heißt das jetzt daß bei mir auch ein erhöhtes Risiko bestehen könnte ?

Ich finde es erschreckend wie viele junge Leute erkrankt sind.

Außerdem ist mein Darm auch nicht ganz in Ordnung, ich habe einen nervösen Darm, mal Verstopfung, mal Durchfall, aber bis jetzt war alles in Ordnung ärztlicherseits. Sollte ich trotzdem regelmäßige Kontrollen durchführen lassen oder ist das nicht nötig bei meiner "Familiengeschichte ".

Liebe Grüße

Petra
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