AW: Anhörung verfassen
Hallo Stadi,
das kann auf jeden Fall eine langwierige Sache werden, bei mir läuft das jetzt seit August 2014. Da bekam ich den Bescheid, dass sie mich von 90 auf 40 runterstufen wollen und eben diese Anhörung stattfinden soll. ich hab es dann wie Lilok gemacht und einen langen Brief geschrieben, alle (neuen) Beschwerden aufgezählt und meine Ärzte angegeben. Nach über drei Monaten kam dann der Bescheid, dass sie bei 40 bleiben wollen, da ja laut der Ärzte kein neuer Krebs oder Metas aufgetreten wären. Aber auch das war kein endgültiger Bescheid, sondern eine erneute Anhörung. Ich hab dann nochmal alles aufgezählt und dort angerufen. Widerspruch kann ich erst machen, wenn sie sich wieder melden, mir wurde aber gesagt, das könne bis zum Sommer dauern. Solange das Verfahren läuft, gilt aber der alte Ausweis weiter, wird zur Not auch für bis zu drei Monate verlängert. Ich möchte wenigstens 50 behalten, 40 nützt mir nichts...
Achso, wichtig ist es auch, wirklich ALLE Arztbefunde (auch Röntgen , MRT etc.) und Krankenhausberichte in Kopie mitzuschicken........
LG
Petra
Geändert von PetraK (10.04.2015 um 10:27 Uhr)
|