[nicole88w]

Vor ca. 2 Wochen wurde bei meinen Vater bei einer Routinekontrolle durch den Lungenarzt ein Lungenkarzinom festgestellt. (Mein Vater muss alle 6 Monate zum Lungenarzt da er vor paar Jahren TBC hatte und nun an COPD im dritten Stadion leidet) der Lungenarzt überwies meinen Vater zum CT. Dort erklärte man uns das mein Vater ein Tumor im Linken Lungenflügel hat, dieser ist 4,3 cm groß und mehrere Metastasen befinden sich in den Lungenflügel. Mit den Befund gingen wir wieder zum Lungenarzt, und dieser überwies uns ins AKH mit der Überweisung für eine Bronchoskopie. Im AKH sagte man uns, dass die Radiologen sich die Bilder ansehen und anschließend bekommt er einen Termin für die Bronchoskopie. Beim Nächsten Besuch im AKH wurde uns dort vom Professor mitgeteilt, dass sie keine Bronchoskopie machen. Mein Vater sollte zuerst zum Lungenfunktionstest und wenn dieser OK ist einen OP- Termin ausmachen. Der Lungenfunktionstest war allerdings nicht OK….Also ist der Tumor laut AKH inoperable da wenn man den Lungenflügel entfernt. Könnte die Lunge den Körper nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgen, da der rechte Lungenflügel aufgrund der damaligen TBC und aktuellen COPD zu stark geschädigt ist. Wir sprachen mit den Arzt wie es nun weitergeht, dabei sagte der Arzt das man die Krankheit mit Chemo und Strahlentherapie herausziehen kann, aber Schlussendlich bleibt ihm nicht mehr viel Zeit. Meine Frage ist nun wie kann das der Arzt wissen? Ich meine kann er anhand der Bilder sehen welcher Tumor es ist ohne vorher eine Gewebeprobe zu nehmen???