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Alt 26.08.2002, 16:16
Gast
 
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Ich glaube, hier ist meine Anfrage besser aufgehoben, ich habe es nur zu spät gelesen!
Meine Mutter hat Dickdarmkrebs. Im vergangenen Sommer hatte sie ihre erste OP und ist so grade nochmal davon gekommen. Es kam alles mögliche zusammen: Darmverschluss, Diabetes, Bluthochdruck, Blasenverschluss, Fieber. Es wurde ein faustgroßes Krebsgeschwulst entfernt. Die Ärzte sagten ihr, es gäbe keine Metastasen, aber es waren wohl doch welche da, wie sich erst jetzt herausstellt... Sie hat ein erste Chemotherapie hinter sich gebracht und es ging ihr gut dabei. Doch dann kurz vor Ostern hatte sie schreckliche Bauchschmerzen. Ein CT ergab dann leider, dass sich ein wieder männerfaustgroßes Rezidiv gebildet hatte. Also wurde sie wieder operiert. Diesmal stand es nicht ganz so schlecht um sie, wie bei der ersten OP. Der zweite Operateur hat sehr gute Arbeit geleistet. Das Kontroll-CT vor zwei Wochen war o.B. Dennoch bekommt sie noch bis November eine zweite adjuvante Chemo, dieses Mal verträgt sie sie nicht besonders gut. Sie bekommt sie nach der Mayo-Therapie (also eine Woche jeden Tag Infusionen, zwei Wochen Pause usw.). Nun fragt sie sich schon seit längerem, ob ihre Zytostatika überhaupt richtig eingestellt sind und was sie sonst noch machen kann. Vielleicht kann mir ja von Euch jemand helfen?

Ich versuche schon immer, dass sie sich selbst mal an den PC begibt, aber .... vielleicht schaffe ich es ja noch!

Katrin
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