Vor ca.3 Wochen ist meine Mutter (79 J., Darmkrebspatientin-OP vor 2 Jahren) in ein Krankenhaus in Essen (NRW) eingewiesen worden mit dem Verdacht: Wasser in der Lunge.
Nach Röntgen/Ultraschal/CT-Untersuchungen stellte man endlich fest das sich die Flüssigkeit zwischen der Lunge und dem Rippenfell sammelt. Nach der Punktion (Anlegen der Kulturen und div. Untersuchungen der Flüssigkeit stellte man fest das es sich um eine Lymphflüssigkeit handelt.
Die Ärzte wissen selbst nicht genau was sie tun sollen (lt. Ihrer Selbstauskunft hatten sie so ein Fall noch nicht gehabt - dabei verfügt das Krankenhaus über einen Lungenspezialisten).
Nun sind mittlerweile über 3 Wochen um und die Ärzte wie sie das Problem in den Griff bekommen sollen. Es wird eine "Verklebung" des Lecks in einer Spezialklinik angedacht und anschließend eine Chemotherapie dann wieder umgekehrt.!!!
Kennt jemand dieses oder ein ähnliches Problem, kann mir jemand Tipps geben bzw. eine Hilfestellung leisten - ich wäre jedem dankbar.
Sie können mich unter folgenden e-Mail-Adressen kontaktieren:
manfred.dzik@dhl.com
und
nick.1@gmx.net


Manfred