Hi an alle,

ich habe hier im Forum schon eine ganze Menge gelesen und fühle mich schon sehr gut informiert. Dennoch möchte ich einiges nachfragen, vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.
Eigentlich geht es nicht um mich, sondern um meine Freundin. Sie hatte in der Vergangenheit des öfteren Erkaltungen und kleinere Infekte, ist aber seit März ganz davon frei. Schon im vergangenen war sie mal in Behandlung wegen einem vergrößerten Lymphknoten. Damals wurde es mit Antibiotika behandelt und die Schwellung ging zurück. Jetzt seit ca. 6 Wochen hat sie wieder einen verdickten Knoten, der nicht weh tut und ihr Arzt meinte das müsse abgeklärt werden. Daraufhin wurde ein CT gemacht, bei dem aber nichts weiter gefunden wurde. Jetzt ist ein weiterer Knoten an der anderen Halsseite entstanden noch nicht so groß, aber tastbar. Sie fühlt sich schon einige Wochen ziemlich kaputt, hat starkes Hautjucken und schwitzt auch in der Nacht. Allerding treten diese Symptome nicht jede Nacht auf. Dennoch hat ihr Arzt (weil er den Verdacht auf ein Lymphom hat)die Entnahme eines Knotens veranlasst.Das Ergebnis steht allerdings noch aus. Treten B-Symptome jeden Tag auf, oder nicht? Was muß man sich unter starkes Schwitzen vorstellen? Sie sagt, Ihr Nachthemd ist manchmal naßgeschwitzt. Sie hat panische Angst und ich möchte ihr helfen. Könnt Ihr mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben? Welche Prognose hat diese Krankheit?, meine Freundin ist im "besten" Frauenalter und hat zwei Kinder. Wenn im CT nichts zu sehen ist, kann es doch auch keine Krankheit sein, oder?

Vielen Dank schon im voraus.

Bienchen