Hallo, bei meinem Vati wurde kehlkopfkrebs diagnostieziert. Metastasen in Leber, Lunge, Knochen.
Der Tumor wurde entfernt, bösartig, aber auch nur aus Vorsicht weil er sonst erstickt wäre an dem Tumor.
Er bekommt nun seit 3 Tagen Bestrahlung, welche wissen wir nicht da sein Rotes Heft nicht zu finden ist, wo alle Daten notiert sind.
Nach der Tumorentfernung haben wir mit dem Chefarzt gesprochen und Ihm von der Misteltherapie erzöhlt die wir gerne machen würden. Er meinte wenn sie es sich lesiten können, versuchen sie es , es sind schon Wunder geschehen. Wir haben dann alle Hebel in Bewegung gesetzt und seine Kankenkasse übernimmmt diese Therapie. Er ist in der IKK. Leider können wir nun noch nicht sagen , ob sich was tut, er hat erst die zweite Spritze bekommen, die Dosis wird ja nach oben erhöht jetzt bekommt er sie erst einmal alle 3 Tage.
Also wir setzten unsere ganze Hoffnung in diese Therapie und auch in der Bestrahlung. Man kann es nicht mit ansehen wenn er solche Schmerzen erleidet.
Seine Schmerzen liegen im Beckenbereich,, dort wo auch schon Metastasen sind. Auf diese Schmerzen sind er auch eingeliefert worden, wir haben mit allem gerechnet, aber nicht mit Kehlkopfkrebs und diese ganzen Metatasen im Körper. Er ist 72 , aber noch voller Optimismus wenn diese Schmerzen nur nicht wären-.
Habt ihr noch ein paar Tipps für uns ?
Gruß Simona
