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Alt 24.05.2006, 11:13
doni.m doni.m ist offline
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Registriert seit: 23.05.2006
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Standard AW: Was kann ich machen?

Hallo Ihr Lieben,

also ich habe gestern mit ihm geredet.
Am schlimmsten finde ich, dass er schon fast aufgegeben hat.
Ich weiß auch nicht warum. Vielleicht fehlt ihm die Kraft.
Er meinte nur, er will uns nicht belasten mit seiner Angst, unser lieber Hund hat es ja auch nicht getahn.

Ich habe ihm gesagt, das das Blödsinn ist und das ich ihn ja geheiratet habe, weil ich alles, wirklich alles mit Ihm Teilen will. In guten wie in bösen Zeiten.

Ich glaube, es fällt ihm sehr schwer meine Hilfe auch anzunehmen. Aber ich kann ihn doch nicht Zwingen.
Wenn er dann doch alleine Zum Arzt gehen will, was kann ich da tuhn. Streiten möchte ich mich nicht auch noch mit ihm. Er zieht sich total zurück und überspielt alles. Aber ich sehs in seinen Augen, das ihn etwas bedrückt.
Er schaut unsere Tiere anderst an als sonst. Meist verweilt er und ist ganz weit weg. Manschmal reaiert er auch über, wenn unsere Hund ihn zum Schmusen bedrängen.

Er hat auch gesagt, dass ihn der tod meiner Großtante und die Hautkrebssache bei meiner Anderen Großtante sehr belastet haben . Und als er beim CT war, hat er eine bekannte getroffen, die hier auf der Krebsstation arbeitet und natürlich in vollen Zügen nur Unschöne Storrys erzählt hatte.
All das belastet ihn sehr.
Zumal wir dieses Jahr wiklich nur Pech hatten.
Seine Kraft scheint nicht mehr auszureichen um zu Kämpfen, nur um alles zu verdrängen.

Ich weiß, das das wichtigste erst mal aufklärung ist. Und das die OP so schnell es geht passieren sollte, aber was dann, was wenn die Diagnose nicht gut ist.

Wird meine Liebe alleine Reichen ihn aufzufangen?


Eine verzweifelte doni.m
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