AW: Kann mir jemand bitte, bitte helfen?Nexavar
Danke für deine Antwort. Ich weiß, dass es schwierig ist "vorherzusagen" wie und wann es wirken wird. Am liebsten hätte ich einfach eine Garantie dafür, dass alles wieder so wird wie früher... Aber ich denke, dass möchte jeder...
Dieses Abwaren, Auf-und Ab, nicht zu wissen, was noch alles kommen wird, das zerrt einfach an dern Nerven...
Heute morgen hatte ich eine Klausur an der Hochschule. Ich habe meinem Vater versprochen, mein Studium nicht zu vernachlässigen. Doch momentan halte ich dieses Versprechen nur so halbherzig ein. Meine Gedanken sind einfach immer bei ihm.
Ich frage mich, ob man nach so einer Diagnose irgendwann mal wieder "normale" Tage, Wochen haben wird. Ohne Trauer, Schmerz, Verzweiflung und dieser Machtlosigkeit nichts tun zu können.
Bis vor 6 Wochen kannte ich derartige "Geschichten" nur aus den Medien. Nun stecke ich mitten drin und stelle fest, es sind so viele Menschen, denen es so geht. Wie schlimm muss das erst sein, wenn man selbst betroffen ist!?!
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